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Bad Bederkesa: Neuer Anlauf für den Herbstmarkt

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Nach vier Jahren ist es am Wochenende soweit: In Bad Bederkesa wird wieder ein Herbstmarkt veranstaltet. 20 Buden warten auf Besucher. Veranstalter ist Kim Greger, Schausteller aus Wischhafen. „Eine solche Tradition darf nicht aussterben“, sagt der 32-Jährige.

Kurzfristig eingesprungen

Eingesprungen ist Kim Greger recht kurzfristig, nachdem er gehört hatte, das ein Interessent abesprungen war. Beim jüngsten Seefest in Bad Bederkesa suchte er Kontakt zur Stadt Geestland.

Veranstaltungslücke füllen

Dabei signalisierte Greger die Bereitschaft, das bunte Treiben auf dem Parkplatz zwischen Burg und Kurpark wieder zu ermöglichen. Und weil auch der Geestmarkt als Nachfolge-Angebot des Herbstmarktes im Jahr 2016 nicht den gewünschten Zuspruch erfuhr, habe er diese Veranstaltungslücke füllen wollen.

Schon als Kind dabei

Kim Greger ist in Bad Bederkesa zur Schule gegangen. Als Kind einer alteingesessenen Schaustellerfamilie ist er schon von Kindesbeinen dabei gewesen, wenn sein Vater mit der Schiffsschaukel auf dem Herbstmarkt im kleinen Kurort Station gemacht hat.

Was geplant ist beim „neuen“ Herbstmarkt und was die Stadt Geestland dazu sagt, lest ihr am Dienstag in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Weniger Gülle? Bauern im Cuxland müssen zittern

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Die Spannung unter den Bauern im Cuxland steigt: Am Dienstag gibt Niedersachsens Landesregierung bekannt, in welchen Gebieten die Bauern künftig 20 Prozent weniger Gülle und Dünger ausbringen dürfen. 

Nitratbelastung im Grundwasser

Zu diesen sogenannten „roten Gebieten“ könnten große Teile des Cuxlands gehören. Es wird die Gebiete treffen, in denen das Grundwasser stark mit Nitrat belastet ist. Die verschärften Dünge-Regeln frustrieren die Bauern. Zum Beispiel den Schweinehalter Enno Garbade aus Bramstedt. „Die Düngeverordnung ist doch gerade erst verschärft worden, Man sollte doch erst mal abwarten, was das gebracht hat“, klagt er.

Was die drohende Verschärfung der Dünge-Regeln für seinen Betrieb bedeutet, in dem jedes Jahr 8000 Schweine gemästet werden, lest ihr am Dienstag in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Erstmals Interkulturelle Woche in Hagen, Beverstedt & Loxstedt

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Die Interkulturelle Woche wird dieses Jahr erstmals auch Hagen, Beverstedt und Loxstedt gefeiert. Bundesweit finden ab dem 13. September unter diesem Titel Veranstaltungen statt, die Begegnungen zwischen den Kulturen schaffen. 

Bunter Auftakt

Dieses Jahr gilt das Motto: „Zusammen leben, zusammen wachsen“. 19 Veranstaltungstermine bis zum 2. Oktober umfasst das Programm. Bunt ist schon der Auftakt. Die erste Veranstaltung richtet sich an die ganze Familie. Die AWO-Jugendhilfestation an der Blumenstraße in Hagen öffnet am Freitag ab 12 Uhr die Türen. Unter anderem können Kinder im Garten einen Spieleparcours mit Spielen aus unterschiedlichen Ländern ausprobieren.

Veranstaltungen in Hagen (Auswahl):

  • Filmvorführung „Töchter des Aufbruchs“ (Sonntag, 15. September um 19 Uhr im Theaterwerk in Albstedt);
  • „Internationales Kochen“ (irakisch und iranisch) (Mittwoch, 18. September, um 18 Uhr in der Grundschule in Hagen, mit Anmeldung)
  • „Orientalische Küche zum Kennenlernen“ mit Hussam Al-Swidani von der AWO-Jugendhilfe am Donnerstag, 26. September, ab 16 Uhr in der Hermann-Allmers-Schule Hagen, mit Anmeldung)
  • Vortrag „Manipulierte  Wahlen und ungebrochener Widerstand“ mit der Referentin Dr. Gisela Penteker. Penteker wird auf die Situation der Kurden im Südosten der Türkei und im Norden Syriens eingehen (Dienstag, 24. September, Hagener Rathaus, 19 Uhr).

Veranstaltungen in Loxstedt (Auswahl):

  • Kabarett mit Muhsin Omurca (2. Oktober, 19 Uhr, im Loxstedter Rathaus)
  • eine Lesung mit Suleman Taufiq (19. September, 19 Uhr,  in der Loxstedter Grundschule)

Veranstaltungen in Beverstedt:

  • Interkulturellen Spieleabend (18. September, 19 Uhr, im Beverstedter Jugendhaus)
  • Internationaler kulinarischer Abend (25. September, 19 Uhr im Beverstedter Jugendhaus

Das vollständige Programm findet ihr hier hier.

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Thema Gülle: Düngeregeln für viele Bauern werden erneut verschärft

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Landwirte in großen Teilen Niedersachsens müssen sich erneut auf strengere Düngeregeln einstellen. Dies soll dazu beitragen, die seit Jahren schlechte Wasserqualität zu verbessern.

Einschränkungen beschlossen

Unter dem Druck drohender EU-Strafzahlungen wegen jahrelangen Missachtens von Umweltvorschriften präsentierten Landwirtschafts- und Umweltministerium am Dienstag Einschränkungen für das Ausfahren von Dünger auf 39 Prozent der Landesfläche. Andere Bundesländer hatten bereits entsprechende rote Gebiete ausgewiesen. In Niedersachsen, dem Agrarland Nummer eins, ist das Wasser auf 60 Prozent der Fläche von schlechter Qualität. Die Überdüngung durch Massentierhaltung gilt als Hauptgrund. (lni)

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Schwebefähre über die Oste ist vorerst außer Betrieb

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Die Schwebefähre über die Oste ist derzeit außer Betrieb. Um das historische Verkehrsmittel zwischen Osten und Basbeck wieder in Schwung zu bringen, sind umfangreiche Sanierungsmaßnahmen erforderlich, wie die Cuxhavner Nachrichten berichten.

Hoffnungen schwinden

War es das für den diesjährigen Fährbetrieb in Osten und Hemmoor? Die Hoffnungen, dass es noch bis Ende Oktober einen regelmäßigen Pendelbetrieb zwischen den beiden Oste-Ufern geben wird, sind geschwunden.

Stromausfall bringt Verdruss

Am vergangenen Donnerstag endete die Schwebefähren-Fahrt für zwei Passagiere ziemlich abrupt: Stromausfall. Die Fähre konnte zwar noch nach rund drei Stunden das Ufer erreichen, doch an einen normalen Fährbetrieb war und ist nicht zu denken.

Vorsitzender ist skeptisch

Karl-Heinz Brinkmann ist Fährmann und Vorsitzender der Fährfördergesellschaft. Er ist nicht gerade euphorisch, wenn man ihn fragt, wann denn mit einer ersten regulären Fahrt wieder zu rechnen sei. Betroffen sei schließlich eine rund 90 Meter lange „Stromleitschiene“, die instandgesetzt werden müsse. Dass diese Reparatur noch vor Ende Oktober über die Bühne gehe, sieht er skeptisch. (es)

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Langen: Einbrecher schleicht sich in Wohnhaus

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Ein Einbrecher hat sich bereits am Freitagmittag zwischen 12.30 und 13 Uhr in ein Einfamilienhaus in Langen (Geestland) geschlichen. Laut Polizei soll er Bargeld und Schmuck mitgenommen haben.

Zeugen gesucht

Der vermutlich männliche Täter soll in das Haus in der Straße Alter Postweg West eingedrungen sein, als die Bewohnerin gerade im Garten arbeitete, so die Polizei. Der Dieb soll anschließend mit einem in unmittelbarer Nähe abgestellten Fahrrad in Richtung der Straße Am Ritzeberg davongefahren sein. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise unter 04743/9280.

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Verschärfte Gülleregeln: Diese Gebiete im Cuxland sind betroffen

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In Teilen des Cuxlands dürfen Landwirte künftig 20 Prozent weniger Gülle und Dünger ausbringen als zuvor. Am Dienstag hatte das niedersächsische Landwirtschafts- und Umweltministerium die Einschränkungen für das Ausfahren von Dünger präsentiert.

38 Prozent der Cuxland-Fläche

In Niedersachsen sind 39 Prozent der Fläche davon betroffen. Laut Landvolk sind 38 Prozent der Cuxland-Fläche als „rote Gebiete“ (Risikogebiete für Nitrat) ausgewiesen. Das betrifft große Teile des Südkreises, den Geestrücken zwischen Bremerhaven und Cuxhaven sowie den östlichen Rand des Landkreises Cuxhaven zwischen Köhlen und Hechthausen.


EU-Strafzahlungen

Hintergrund ist der Druck durch drohende EU-Strafzahlungen wegen jahrelangen Missachtens von Umweltvorschriften. Andere Bundesländer hatten bereits entsprechende rote Gebiete ausgewiesen.

Ein Interview mit der Geschäftsführerin des Landvolks Wesermünde zu dem Thema lest ihr am Mittwoch in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Es geht los: Radweg zwischen Flögeln und Bad Bederkesa wird gebaut

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Was lange währt, wird endlich gut: Die Arbeiten für den Radweg an der K18 zwischen Flögeln und Bad Bederkesa haben begonnen. Kosten für das insgesamt 3,4 Kilometer lange Teilstück: rund eine Million Euro.

Erinnerung an Unfälle

Seit Jahren schon wünschen sich die Bürger und auch die zuständigen Politiker eine solche Verbindung. Sie haben dabei auch immer wieder verwiesen auf die Gefahren, denen Radfahrer – ob Jung oder Alt – ausgesetzt sind. Etlliche Unfälle haben sich schon ereignet. Im November 2011 kamen zwei Radfahrer auf der Straße ums Leben, als sie von einem Autofahrer gerammt wurden.

Offizielle Besprechung

Bei der ersten offiziellen Baustellenbesprechung zeigte sich Flögelns Ortsbürgermeister Claus Seebeck (CDU) sehr froh darüber, dass nun endlich die Bagger angerückt sind. Möglichst zügig sollen die Arbeiten vom Ortseingang Flögeln bis zum Beerster Gewerbegebiet erledigt werden.

Wie es genau weitergeht auf der Baustelle für den Radweg, lest ihr am Mittwoch in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Loxstedt: Marode Brücke sorgt für Ärger

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Sanieren oder nicht sanieren? Mit dieser Frage mussten sich jetzt die Kommunalpolitiker der Gemeinde Loxstedt befassen. Klar ist, dass die Brücke über die Lune zwischen Büttel und Holte marode ist. Rund 1,2 Millionen Euro soll eine Sanierung kosten. 

Süß: „Auf Brücke verzichten“

Einigen der Loxstedter Politiker ist das zu viel Geld. Bernd Süß (Linke) sprach sich beispielsweise dafür aus, auf die Brücke zu verzichten. Auch Bernd Vogel (LKR) argumentierte in diese Richtung.

Keine klare Meinung

Die SPD/Grünen-Gruppe und die CDU/Bürgerfraktionsgruppe wollten in der Ausschusssitzung zunächst keine Entscheidung treffen und sich erst innerhalb der Fraktionen beraten.

Nicht mehr tragfähig

Wird die Brücke nicht saniert, könnte sie noch einige Jahre von Fußgängern und Radfahrern genutzt werden, bis der Brückenbelag auch für diese „Gewichtsklassen“ nicht mehr tragfähig genug ist. Für Fahrzeuge ist die Brücke bereits seit 2016 gesperrt. (br)

Wie sich die politischen Gruppen schlussendlich zu der Brücke positioniert haben, lest ihr am Mittwoch in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Sievernerin bei TV-Kochshow dabei: Heute steigt das große Finale

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Wochenlang haben sie gekocht und ihr Bestes gegeben, heute fällt die Entscheidung: Die TV-Kochshow „Heimatküche“ des NDR endet am Mittwochabend mit dem großen Finale. Heiße Anwärterin auf den Titel ist Wiebke Icken aus Sievern.

„Schweine bei die Fische“

Sie hatte bereits im August mit ihrem 3-Gänge-Menü „Schweine bei die Fische“ mächtig vorgelegt: 94 von 100 möglichen Punkten gaben ihr die fünf Mitbewerber aus Niedersachsen.

Entscheidung in der Heide

Die Finalsendung wird um 21 Uhr im NDR-Fernsehen ausgestrahlt. Die Köchinnen und Köche sind zu Gast bei Ute Kuhlmann aus der Lüneburger Heide. Ob ihre Delikatessen der Heide und Heidschnuckenfleisch von eigenen Tieren der Spitzenreiterin Wiebke Icken noch gefährlich werden können?

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Lübberstedt: Gülle-Tank läuft nach Verkehrsunfall aus

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Rund 26.000 Liter Gülle sind nach einem Lastwagenunfall in Lübberstedt auf die Straße und ein angrenzendes Feld geflossen.

Die ganze Gülle läuft aus

Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, kam ein 52-jähriger Mann mit seinem Gülle-Laster in einer Kurve von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug prallte gegen einen Baum, wobei der volle Tank des Aufliegers aufriss und der gesamte Inhalt auslief. Bei dem Unfall am Dienstag wurde der Fahrer leicht verletzt. Die Feuerwehr säuberte die Straße, die Gülle versickerte größtenteils auf dem angrenzenden Feld.

Polizei leitet Strafverfahren gegen den Fahrer ein

Wegen der Verunreinigung des Bodens leiteten die Beamten ein Strafverfahren gegen den Fahrer ein. Sie gehen davon aus, dass der Mann zu schnell gefahren ist. Der Schaden wird auf rund 100.000 Euro geschätzt. Die Straße war stundenlang für den Verkehr gesperrt. (lni)

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Nach Wattwagenunfall bei Cuxhaven: Peta übt scharfe Kritik

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Nach dem Wattwagenunfall bei Cuxhaven am Mittwoch, 4. September, übt nun die Tierrechtsorganisation Peta Kritik an den Behörden des Landkreises Cuxhaven und der Stadt Hamburg.

Kutsche stürzt um

Sechs Menschen wurden verletzt, als im Watt zwischen Cuxhaven und Neuwerk eine Kutsche umgestürzt war. Nach Polizeiangaben hatte zuvor ein Pferd gescheut, das den Wagen zog.

Warnung im Juli 2018

Trotz ausdrücklicher Warnung Petas im Juli 2018 hinsichtlich des ungeeigneten Untergrunds und der Wasserstellen sei der Fahrbetrieb der Wattwagen nicht eingestellt worden, kritisiert die Tierrechtsorganisation in einer Pressemitteilung.

Peta fordert Verbot

Auch im Februar kam es bei einer Fahrt zwischen Neuwerk und Cuxhaven zu einem Unfall mit einem Wattwagen. Auch anschließend seien laut Peta „keine Maßnahmen zur Abwendung der Gefährdungssituation“ ergriffen worden. Die Organisation fordert nun die Behörden auf, Kutschfahrten im Wattenmeer zu verbieten.

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Cuxland: Polizei will am Donnerstag Lastwagen kontrollieren

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Lkw-Fahrer sollten am Donnerstag besonders aufmerksam unterwegs sein. Die Polizei hat für den Landkreis Cuxhaven besondere Brummi-Kontrollen angekündigt.

Kontrollstellen werden nicht verraten

Die Beamten werden sich die schweren Laster genau anschauen und auch einen Blick auf die Ladungssicherung werfen. Wo genau kontrolliert wird, möchte die Polizei nicht verraten. „Wir sind aber an mehreren Stellen im Einsatz“, sagte eine Sprecherin. Die Kontrollen finden im Rahmen der bundesweiten Polizeiaktion „sicher.mobil.leben.“ statt.

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So steht’s um die Zukunft des Wremer Strandturms

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Er ist und bleibt am Grünstrand in Wremen ein Hingucker – der Strandturm. Besonders macht ihn seine Außenrutsche, die allerdings seit vier Jahren nicht mehr benutzt wurde. Das bleibt auch so, der Turm hingegen hat Zukunft.

Wasserrutsche floppt

Die Idee Wremen für junge Familien attraktiver zu machen, hat 2003 dazu geführt, am Strandturm eine Großwasserrutsche zu befestigen. Kostenpunkt: 655.000 Euro. Das meiste Geld stammte aus EU-Fördergeldern. Rentiert hat sich die Wasserrutsche in den folgenden Jahren aber nicht.

Es gibt Ideen

Seit 2015 rutscht dort keiner mehr – ein Weiterbetrieb ist nicht wirtschaftlich. Jedoch gibt es laut Sandra Langheim, Kurdirektorin Wurster Nordseeküste, Ideen, wie der Strandturm weiter genutzt werden kann.

Wie diese konkrete Nutzung für den Strandturm aussehen könnte, das lest ihr Donnerstag in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Das sagt der BUND zu den verschärften Düngeregeln

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Umweltschützer begrüßen die strengen Regeln fürs Düngen, die das Land Niedersachsen erlassen hat. Bernd Quellmalz, Geschäftsführer des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), aber will mehr – eine Agrarwende.

„An den Ursachen ansetzen“

Das hat der Biologe im Gespräch mit der NORDSEE-ZEITUNG deutlich gemacht. Mit der Verschärfung der Düngeregeln wollen Land und Bund die Nitratbelastung des Grundwassers verringern. Aus Sicht des BUND bekämpfe man damit aber die Symptome. „Wenn die Politik wirklich etwas gegen die Nitratbelastung tun will, dann muss sie bei den Ursachen ansetzen: Dass wir in Deutschland zu viele Tiere halten“, sagt Quellmalz.

Warum die Massentierhaltung aus BUND-Sicht für zu viel Nitrat verantwortlich ist und wie man das ändern könnte, das lest ihr am Donnerstag in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Sievernerin bei TV-Kochshow: Die Gewinnerin steht fest

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Wiebke Icken, engagierte Landfrau aus Sievern, hatte bei der TV-Kochshow „Heimatküche“ des NDR mit 94 von 100 Punkten die Messlatte sehr hoch gelegt. Und war nicht mehr zu schlagen.

„Tolle Erfahrung“

Ihr Menü „Schweine bei die Fische“, hergestellt mit hofeigenen Produkten, holte den Sieg. Die 44-Jährige ist glücklich über den Erfolg und erinnert sich gern: „Es war eine tolle Erfahrung.“

Fünf Mitbewerber

Jeden Morgen habe sie in die „Maske“ gehen müssen, sei geschminkt worden von einer Visagistin, die ansonsten stundenlang Nachrichtensprecher oder Prominente unter ihre Fittiche nehme. Und auch die Zeit mit den Mitbewerbern sei schön gewesen. „Wir haben uns gut verstanden“, sagt Wiebke Icken mit Blick auf die fünf Mitbewerber aus Niedersachsen.

„Alle sehr locker“

Während der Dreharbeiten an den einzelnen Folgen habe sie sehr schnell das Gefühl verloren, „dass das, was sich so abspielt vor der Kamera, später von ganz vielen Leuten gesehen wird“. Ton- und Autorenteam seien insgesamt alle sehr locker gewesen.

Wie Wiebke Icken aus Sievern den Erfolg feiern will, lest ihr am Donnerstag in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Brummis im Blick: So lief die Polizei-Kontrolle auf der A27

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Abgefahrene Reifen, verschlissene Bremsen, Handy am Steuer: Die Liste der Verstöße ist lang. Im Rahmen des Sicherheitstages „Brummis im Blick“ kontrolliert die Polizei am Donnerstag bundesweit Lkw. Auch am Autobahnparkplatz Nesse bei Bremerhaven erwischten die Beamten einige Verkehrssünder.

Hohe Trefferquote

Die Polizei zog bereit am Mittag gegen 12 Uhr eine Zwischenbilanz: Von insgesamt 16 kontrollierten Lkw fielen 10 negativ auf.

Weiterfahrt untersagt

Die Liste der Verstöße reicht von fehlenden Papieren über schlechte Ladungssicherung bis hin zu verschlissenen Bremsen. Bei zwei Lastwagen waren die technischen Mängel so gravierend, dass die Polizei die Weiterfahrt untersagte.

Warum einige Lkw stillgelegt wurden und was die Beamten auf der Zivilstreife erlebt haben, lest ihr am Freitag in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Mini-Asteroid war am Himmel über Cuxhaven zu sehen

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Ein Mini-Asteroid ist am Donnerstagnachmittag gegen 14.50 Uhr über dem nordwestlichen Deutschland verglüht. Viele Menschen haben in Cuxhaven ein hell leuchtendes Objekt am Himmel bemerkt.

Auch über den Niederlanden gesichtet

Das Planetarium Bochum hat die Existenz des Mini-Asteroiden auf seiner Facebook-Seite bestätigt. Der Himmelskörper soll demnach auch über den Niederlanden gesichtet worden sein. In Kiel könnte der Asteroid zudem einen Knall verursacht haben.

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Imbiss Ankerstübchen in Cappel-Neufeld schließt

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Die Bude vor dem Deich in Cappel-Neufeld ist Kult. Doch die Tage sind gezählt. Für Wirt Michael „Michi“ Kurzok geht die letzte Saison als Ankerstübchen-Wirt zu Ende. Das will der 63-Jährige an diesem Wochenende mit Freunden und Fans noch einmal richtig feiern.

Pachtvertrag gekündigt

Nach 20 Jahren hat die Gemeinde den Pachtvertrag gekündigt. Ein neuer Vertrag, mit den Betreibern des benachbarten Campingplatzes, ist nicht in Sicht. „Die wollen das Ankerstübchen nicht“, sagt Kurzok. „Mir wird das Ankerstübchen fehlen“, gesteht Camper Raimund Geisler aus dem Ruhrgebiet, der mit seinem Wohnmobil seit elf Jahren in Cappel-Neufeld „ankert“.

Wohin das Ankerstübchen umzieht und wie es gastronomisch in Cappel-Neufeld weitergeht, lest ihr in der Freitagausgabe der NORDSEE-ZEITUNG.

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Klimawandel: Experte zeigt in Bad Bederkesa Wege für die Landwirtschaft auf

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Dr. Felix Prinz zu Löwenstein referierte im Evangelischen Bildungszentrum in Bad Bederkesa über den Klimawandel und seine Folgen für die Landwirtschaft. Die Kernbotschaft des Experten: „Wir müssen grundsätzlich die Art verändern, wie wir mit unseren natürlichen Ressourcen, den Böden und der Landschaft, umgehen.“

Blick auf Fruchtfolgen

Der 65-Jährige brach vor rund 120 Zuhörern eine Lanze für die ökologische Landwirtschaft. Prinz zu Löwenstein sprach unter anderem über notwendige Fruchtfolgen und darüber, dass Böden nicht ständig umgepflügt werden sollten, um die biologischen Systeme nicht zu stören.

„Boden immer wichtiger“

Immer wieder rückte Felix Prinz zu Löwenstein das Augenmerk auf den Boden als entscheidende Voraussetzung, in Zeiten von extremen Wetterlagen wie Hitze und Starkregen krisensicherer zu wirtschaften. „Der Boden wird immer wichtiger.“

Welche Tipps der Experte für die Landwirte im Gepäck hatte, lest ihr am Freitag in der NORDSEE-ZEITUNG.

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