Emil aus Lunestedt besucht jetzt die Krippe. Dem einst todkranken Kind geht es gut.
Emil leidet an einer seltenen Blutkrankheit
Vor fast genau zwei Jahren wurde Emil, der an einer sehr seltenen Blutkrankheit leidet, geboren. Mit einer schweren Lungenentzündung kam er auf die Welt. Zwei Monate später hat ein Professor in einem Krankenhaus in Bremen festgestellt, dass Emil an einer tödlichen Krankheit leidet.
Ohne Knochenmarkspende keine Überlebenschance
Nur eine Knochenmarkspende konnte sein Leben retten. Bei einer von den Dorfbewohnern in Lunestedt auf die Beine gestellten Typisierungsaktion ließen sich über 2200 Spendenwillige registrieren. Ein Spender für Emil war aber nicht darunter.
Ein Franzose rettet Emil das Leben
In der weltweiten Spenderdatei wurde im Frühjahr 2016 ein Spender für Emil gefunden. Wenige Wochen später bekam das Kind in der Klinik in Hamburg-Eppendorf eine Bluttransfusion.
Wie es dem Kleinen und seinen Eltern heute geht, lesen Sie am Sonnabend in der NORDSEE-ZEITUNG.
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