„Zusammenarbeiten und nicht lange streiten.“ Inge und Günter Manke sind fest davon überzeugt, das Geheimnis einer gut funktionierenden Ehe für sich entdeckt zu haben. Sechs Jahrzehnte Ehe feierten sie in ihrem „Bösehof“.
Erste Begegnung im „Bösehof“
Inge und Günter Manke genossen ihr Fest und blicken gern zurück auf 60 Ehejahre. Mit einem Schmunzeln erinnern sie sich an ihre erste Begegnung im „Bösehof“. „Damals hatten die Eltern von Inge Besuch aus den USA“ erzählt der Senior. Bei der Gelegenheit habe er sie „entdeckt“.
Es wurde ein langer Abend
Und während die Eltern, die sich aufgrund ihrer Arbeit als Molkerei-Betriebsleiter kannten, lebhaft miteinander redeten, „haben wir uns zurückgezogen“. Es sei ein langer Abend geworden, weitere sollten folgen. „Wir mochten uns gleich“, verrät Inge Manke. Wenig später waren die beiden verlobt.
Mit 22 den „Bösehof“ übernommen
Der Alltag war ihr Geschäft. Und das Geschäft war ihr Leben. „Restaurant und Hotel ließen keine Zeit für Hobbys“, sagt Günter Manke, der mit 22 Jahren den „Bösehof“ übernahm und kontinuierlich entwickelte. Dass die Gastronomie in den vergangenen 60 Jahren einen Wandel durchgemacht hat, können die Jubilare bestätigen.
Ehepaar zieht sich in Ruhestand zurück
Heute sei es etwas ruhiger. Aber Spaß gemacht habe es immer. Inge und Günter Manke ziehen sich jetzt in den Ruhestand zurück. Den Betrieb führen Sohn Klaus mit Ehefrau Andrea Roming. Die nächste Generation ist am Start.
Die Menkes 1980 und heute:
Auch bei Facebook wurde die gute Nachricht verkündet:
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