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Steinewerfer von der A27 vor Gericht: Polizisten sagen aus

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Unter anderem wegen versuchten Mordes steht ein 40-Jähriger aus dem Cuxland vor dem Landgericht Stade. Dem Angeklagten wird unter anderem vorgeworfen, zwei Polizisten bei der Verfolgungsjagd über die A27 durch Steinwürfe in Lebensgefahr gebracht zu haben. Jetzt wurden Polizeibeamte als Zeugen gehört.

Gestohlene Kennzeichen an gestohlenem Auto

Dabei standen die gestohlenen Autokennzeichen im Fokus, die die mutmaßlichen Täter vor der wilden Verfolgungsfahrt mit der Polizei durch die Wurster Nordseeküste an ihrem gestohlenen Fahrzeug montiert hatten.

Polizist nimmt Kennzeichen-Diebstahl auf

Einer der Beamten berichtete, er sei zunächst mit mehreren Kollegen zu dem Einbruch in den Raiffeisenmarkt gerufen worden. Dort sollen die Beschuldigten mit einem Stein die Scheibe eingeschlagen und zwei größere Gartengeräte entwendet haben. Kurze Zeit später musste der Polizist einige Kilometer davon entfernt die Spuren des Kennzeichen-Diebstahls aufnehmen.

Bei 150 km/h fliegen Steine aus dem Fenster

Die Prozessbeteiligten hatten sich gemeinsam das Video angeschaut, das die Polizisten während der Verfolgungsjagd gedreht hatten. Auf der Flucht vor der Polizei soll der Angeklagte bei Tempo 150 zwei große Feldsteine aus dem Fenster des vorausfahrenden Auto geworfen haben, um dadurch einen Unfall des verfolgenden Polizeifahrzeugs zu verursachen.  (jöf)

Der Beitrag Steinewerfer von der A27 vor Gericht: Polizisten sagen aus erschien zuerst auf nord24.


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