Loxstedt. 19 rumänische Arbeiter aus dem Düringer Fleischkontor sind in Loxstedt gestrandet. Entweder sind sie selbst nicht mehr zur Arbeit gegangen oder ihnen ist gekündigt worden. Den letzten Lohn haben sie nach eigenen Aussagen nicht bekommen. Bezahlen müssen sie trotzdem – 20 Euro für den Schlafplatz in einem der Häuser, in denen in der Stadtrandgemeinde schätzungsweise bis zu 130 Osteuropäer wohnen.
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