Am Mittwoch ist Halloween. Kinder ziehen um die Häuser, um Süßigkeiten zu sammeln. Jugendliche und Erwachsene stehen dagegen eher auf Gruselspaß und Party. Einige Dinge sollte man beachten, damit Halloween kein Reinfall wird.
Tipp 1: Immer Süßigkeiten im Haus haben
Auch wer keinen Bock auf Halloween hat: Man muss davon ausgehen, dass Kinder an der Tür klingeln und Süßigkeiten geschenkt bekommen wollen – frei nach dem Motto „Süßes, sonst gibt Saures“. Da man ja kein Spielverderber sein will, sollte man einen ausreichend großen Vorrat an Schokolade und Bonbons in der Schublade haben.
Tipp 2: Auf den Horror-Clown verzichten
Ahnungslose Passanten (vor allem Kinder) mit Hammer, Messer oder anderen Gegenständen erschrecken und dann auch noch als Clown herumlaufen – das geht gar nicht. Das ist übel. Die Polizei macht deutlich: Solche Attacken können als Straftat bewertet werden. Und das kann Ärger geben.
Tipp 3: Nicht mit Eiern schmeißen
Party ist an Halloween okay, Sachbeschädigung geht gar nicht. Wer dabei erwischt wird, wie er Eier gegen Fenster pfeffert oder randaliert, muss mit einer Strafanzeige rechnen. In ganz üblen Fällen ist sogar eine Freiheitsstrafe möglich – sagt die Polizei.
Tipp 4: Gruselgarage in Bremerhaven-Surheide besuchen
Ein Abstecher in die Tiroler Straße lohnt immer. Hier treffen sich Halloween-Fans aus Stadt und Land. Ein paar Minuten in der zur Burg umgebauten Garage gruseln, danach dann Bratwurst und Bier genießen. Und da man garantiert Bekannte trifft, kann man auch noch eine Runde schnacken. Die Grusel-Locations im Rock-Center und in Eckleinjarten (Bremerhaven-Lehe) wollen wir natürlich nicht verschweigen.
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