Ulkiger Name – positive Wirkung: Naturschützer im Cuxland fahren auf die aus Rheinland-Pfalz importierte „Eh-da-Initiative“ für mehr Artenschutz ab.
Verwandlung in blühende Landschaften
„Eh-da-Flächen“ sind Flächen, die weder landwirtschaftlich noch naturschutzfachlich genutzt werden. In der Gemeinde Wingst werden diese Gebiete nach und nach in blühende Landschaften verwandelt.
Aus „Eh da“ werden Streuobstwiesen
In der Wingst hat man es bereits geschafft, mit wissenschaftlicher Begleitung vom Institut für Agrarökologie (IfA), Flächen so zu vernetzen, dass es für Wildbienen und Insekten einen Nutzen bringen kann. Neun innerörtliche und vier außerörtliche Flächen sind entstanden – einige werden nur zeitversetzt gemäht, auf anderen wurden unter anderem Steuobstwiesen, Totholzhaufen, Lesesteinhaufen und Wildblumenwiesen angelegt.
Wie „Eh da“ genau funktioniert und warum am Wochenende Nordholz im Mittelpunkt steht, erfahrt Ihr am Freitag in der NORDSEE-ZEITUNG.
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