Ein Unimog mit mehreren Aufsätzen, ein Löschfahrzeug mit allen Möglichkeiten, ein offenes Bürgermeisterbüro – zum „Tag des öffentlichen Dienstes“ am Sonntag stellten Mitarbeiter der Verwaltung ihre Arbeit vor. Zahlreiche Bürger kamen nutzten die Gunst der Stunde und suchten das Gespräch mit den Veranstaltern.
Information und Unterhaltung
Der Parktplatz am Rathaus in Langen war gespickt mit Angeboten, die nicht nur informieren, sondern auch unterhalten sollten. Den ganzen Nachmittag über herrschte reger Betrieb. So informierte beispielsweise das Polizeikomissariat Geestland über Prävention und Ermittlungsarbeit, die Feuerwehrkräfte berichteten über ihr Einsatzgeschehen, und der Bauhof präsentierte einen Überblick über sein umfangreiches Schaffen.
Ohne Termin zum Bürgermeister
Auch Geestlands Bürgermeister Thorsten Krüger war im Rathaus. Etliche Bürger schauten – ohne Termin – zu ihm herein, trugen ihre Anliegen vor. Ob Raser, Parkplatzprobleme oder Müll – Krüger hatte ein offenes Ohr und versprach Hilfe, wo immer es geht. Auch die Kinder kamen auf ihre Kosten: Riesen-Hüpfburg, eine besondere Steinsuche im Sandhaufen und Malaktionen sorgten für Abwechslung.
Was nach geboten wurde und wie die Mitarbeiter der Verwaltung über den „Tag des öffentlichen Dienstes“ denken, lest ihr heute in der NORDSEE-ZEITUNG.
Der Beitrag Geestland: So wird die Arbeit im öffentlichen Dienst geschätzt erschien zuerst auf nord24.