Eine 49-jährige Mutter wollte nur ihrem Sohn helfen, der gerade in Otterndorf einen Verkehrsunfall mit seinem Auto hatte. Als sie an der Unfallstelle ankam, bemerkten die Beamten allerdings, dass die Frau betrunken war.
„Rest“-Alkohol im Blut
Der erwachsene Sohn der Frau war mit einem vorfahrtsberechtigten, abbiegenden Sprinter zusammengerauscht. Es blieb beim Sachschaden, verletzt wurde niemand. Die Frau wollte ihm die Ausweispapiere an die Unfallstelle vorbeibringen. Die Beamten rochen allerdings den Alkoholgeruch in ihrem Atem. Ein erster Test ergab fast 2 Promille. Die Frau gab an, dass es sich wohl um Restalkohol von einer Feier am Vorabend handeln dürfte.
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