Das Lehnstedter Feuerwehrhaus nimmt Formen an. Auf der Baustelle herrscht gerade Hochbetrieb. Bis zum Ende des Jahres soll das Gebäude an die Stützpunktwehr übergeben werden.
Dritte Fahrzeugbox wichtig
Die Feuerwehrmitglieder in Lehnstedt haben lange auf ein neues Domizil gewartet. Im Juli 2018 starteten die Arbeiten. Rund 800.000 Euro sollte es kosten, es wird wohl leicht teurer. Wenn es fertig ist, bietet es der Lehnstedter Feuerwehr deutlich mehr Platz und eine dritte Fahrzeugbox gute Arbeitsmöglichkeiten. Das ist wichtig, weil die Lehnstedter Feuerwehrleute auch auf der A27 im Einsatz sind.
Von außen fast fertig
Von außen wirkt das Gebäude schon fast fertig. Es fehlen nur noch die Rolltore für die Fahrzeuge. Das Dach ist fertig gedeckt, die Wände sind rotbunt verklinkert. Im Inneren des Gebäudes sieht’s aber noch nach Baustelle aus. Der Innenausbau läuft. Ende August soll Estrich verlegt werden, im September die Fliesen, im Oktober sollen die Maler aktiv werden.
Was das Feuerwehrhaus an neuester Technik bietet, lest Ihr am Dienstag in der NORDSEE-ZEITUNG
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