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Das ist der extremste Job auf dem Deichbrand

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Rigger haben vielleicht den extremsten Job auf dem Deichbrand in Nordholz. Sie klettern beim Festivalaufbau bis unters Bühnendach. Ganz ungefährlich ist das nicht.

Auf 15 Metern Höhe

Handwerker und Techniker arbeiten seit Sonntag daran, dass die 120 Bands und Solokünstler auf den fünf Bühnen stehen und die Menschen begeistern können. Den waghalsigsten Job beim Bühnenaufbau haben die Rigger. Sie hangeln sich in 15 Metern Höhe an der Decke entlang, um Motoren für Scheinwerfer und Lautsprecher anzubringen.

Manuel Stock klettert auf 15 Metern Höhe unter dem Dach der Fire-Stage entlang. Foto: Langen

Gefahren unterm Bühnendach

Doch die Arbeit unterm Bühnendach kann gefährlich sein. Wenn Rigger auch nur eine kleine Schraube fallen lassen, könnte jemand darunter schwer verletzt werden. „Deshalb ist Fitness nicht das Einzige, was wichtig ist in dem Job. Vor allem muss man höhenfest, schmerzfrei und pflichtbewusst sein“, sagt Chefrigger Moritz Hempel.

Nichts für Menschen mit Höhenangst:

Wie Moritz Hempel zum Rigger geworden ist, und warum er zum Deichbrand eine besondere Verbindung hat, lest ihr am Mittwoch in der NORDSEE-ZEITUNG.

Der Beitrag Das ist der extremste Job auf dem Deichbrand erschien zuerst auf nord24.


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