Spieka. Hier ein Kolonialwarenladen, dort das Kaufhaus Muhs, da die Apotheke. Und dazwischen immer wieder Gasthäuser und Kneipen. Wer Jochen Wredes Worten lauscht, wähnt sich im dörflichen Schlaraffenland. Doch der Nordholzer Ortsbürgermeister erinnert an das, was es in dem 985-Einwohner-Ort Spieka alles nicht mehr gibt. Ende November wird auch die Sparkassen-Filiale geschlossen. Und so mancher Spiekaer fürchtet, dass es auch der Raiffeisen-Markt schwer haben wird, wenn im kommenden Jahr im benachbarten Nordholz ein Bau- und Gartencenter eröffnet.
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