Es geht um Leben und Tod. Das wissen Emils Eltern seit dem 11. Februar. In dieser Nacht sind sie mit dem Kleinen in die Klinik nach Bremen gerast. Weil Emil, für den morgen ein Knochenmarkspender gesucht wird, Fieber hatte, ganz apathisch war. Die Ärzte reagierten alarmiert. „Hätten wir bis zum Morgen gewartet, wäre er wohl gestorben“, sagt Emils Vater.
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