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Angeblich verfehlte Wolfspolitik: SPD und Grüne in Niedersachsen bekommen Prügel

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von Klaus Wieschemeyer

Die Opposition im Niedersächsischen Landtag wirft der rot-grünen Landesregierung völliges Versagen im Umgang mit dem Wolf vor. CDU und FDP haben bei der Landtagssitzung am Mittwoch die Wolfspolitik der Landesregierung scharf kritisiert. Insbesondere im Fall des Rudels im Landkreis Cuxhaven und der Goldenstedter Wölfin spricht die Opposition von „völligem Versagen“.

CDU-Abgeordneter: Wolfsromantik ist geplatzt wie eine Seifenblase im Herbstwind

Besonders Umwelt-Schattenminister Frank Oesterhelweg ging besonders hart mit Rot-Grün ins Gericht: „Ihre Wolfsromantik ist geplatzt wie eine Seifenblase im Herbstwind“, sagte der CDU-Abgeordnete. Er beklagte „unsägliches Tierleid“, ganze Nutztierherden würden „exekutiert“. „Die Menschen wollen diesen Unsinn, dieses Tierleid, diese zynische Politik nicht mehr“, sagte Oesterhelweg und fragte in Richtung Regierungsfraktionen: „Lachen Sie auch noch, wenn der erste Mensch zu Schaden kommt?“

Zahlreiche getötete Nutztiere

Der FDP-Fraktionsvize Stefan Birkner warf der Landesregierung vor, sich hinter der Bundespolitik zu verstecken. Insbesondere in Goldenstedt und dem Landkreis Cuxhaven versage Rot-Grün vor zahlreichen getöteten Nutztieren.

Auch Schutzzäune bieten angeblich keine absolute Sicherheit

Die Goldenstedter Wölfin habe nicht nur gelernt, zwei Meter hohe Schutzzäune zu überspringen. Sie habe nun auch Welpen, die dieses von dem Muttertier lernen können. Das Cuxländer Rudel habe sich mittlerweile auf Rinder spezialisiert, klagte Birkner.

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