Die Fährverbindung zwischen Cuxhaven und Brunsbüttel soll gerettet werden. Erste Gespräche dazu seien positiv verlaufen, teilten am Mittwoch die Betreiber der Linie mit, die Elb-Link Fährgesellschaft.
Gesprächspartner am Tisch
Es gebe erste Lösungsansätze, alle Beteiligten hätten sich für eine Fortführung der Verbindung ausgesprochen. An dem Gespräch waren Vertreter der Wirtschaftsministerien aus Schleswig-Holstein und Niedersachsen sowie der beiden Kommunen beteiligt.
Betrieb ausgesetzt
Die Linie, bei der knapp 50 Mitarbeiter beschäftigt sind, wurde zuletzt vom Fährschiff «Anne-Marie» bedient, der Betrieb wurde am 10. Oktober aber ausgesetzt. Im Internet heißt es dazu, die Fähre verkehre aufgrund einer technischen Störung aktuell nicht.
Fährverkehr im Mai erneut gestartet
Erst im Mai war die Linie nach einem Insolvenzverfahren wieder an den Start gegangen. Um langfristig schwarze Zahlen zu schreiben, sei die Linie nur mit finanzstarken Investoren oder öffentlicher Förderung zu betreiben, hieß es zuletzt.
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