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Channel: Cuxland – nord24
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Mein erster Kuss

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Wenn sich die Lippen zum ersten Mal berühren: Diesen Moment vergisst man nicht

Rettung für die Feuerwehr

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Spieka-Neufeld. Es könnte eng werden bei der Freiwilligen Feuerwehr in Spieka-Neufeld. Mittelfristig sehe er zwar keine Probleme bei der Mannschaftsstärke, betonte Ortsbrandmeister Henning Buchin bei einem „Tag der Retter“ rund um das Feuerwehrhaus mit neuem Fahrzeug und neuer Halle. „Aber langfristig könnte es schwerer werden, auch wegen des demografischen Wandels.”

Sogar Babys dürfen es trinken

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Kreis Cuxhaven. Meldungen über Pestizide im Grundwasser haben jüngst aufhorchen lassen. Doch das Trinkwasser, das im Cuxland gewonnen wird, können die Bürger nach Meinung von Experten getrost genießen. Dazu trägt neben den Wasserversorgungsverbänden im Landkreis auch Wesernetz Bremerhaven bei. Am Freitag eröffnet der Versorger ein nagelneues Wasserwerk, in dem das Trinkwasser für rund 65 000 Einwohner, gut die Hälfte Bremerhavens, aufbereitet wird.

Nur 75 Bauern hören Landwirtschaftsminister Meyer

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ELMLOHE. Sinkende Milchpreise lassen Landwirte schon mal auf die Barrikaden gehen. Wenn ihre Interessenvertreter rufen, wird mitunter auch gestreikt. Von alledem war am Dienstag im Elmlohe nichts zu spüren – und dabei ging es um sinkende Preise, 100 Tage nach dem Ende der Milchquote. Kurioserweise war offenbar ein Streik Schuld daran, dass nur wenige Bauern hören wollten, was Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne) und der ehemalige EU-Agrarkommissar Dr. Franz Fischler zu erzählen hatten.

„Wir sind die Buhmänner“

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Kreis Cuxhaven. Von der Unterbringung bis zur Abschiebung: Die Kommunen sind diejenigen, die es ausbaden müssen, dass so viele Asylbewerber nach Deutschland kommen. Das sagen Landrat Kai-Uwe Bielefeld (parteilos) und sein Dezernent Friedhelm Ottens. Beide fordern im Gespräch mit Inga Hansen mehr Hilfe vom Land.

„Unakzeptable Tierquälerei“

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Cuxhaven. Jedes Jahr erfreuen sich Tausende Menschen an einer Tradition, die es seit mehr als 100 Jahren gibt, dem Duhner Wattrennen. Galopper und Traber laufen auch am Sonntag wieder über den Meeresgrund. Doch die Freude könnte getrübt werden. Die Tierschutzorganisation Peta hat Strafanzeige gestellt – und wirft den Veranstaltern Tierquälerei vor. Schirmherr Dr. Ulrich Getsch, Cuxhavens Oberbürgermeister, wird aufgefordert, das Spektakel abzublasen. Doch der denkt nicht dran und weist die Vorwürfe entschieden zurück.

Reitverein sattelt beim Personal drauf

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Cuxhaven. 150 Traber und Galopper werden am Sonntag zum traditionellen Duhner Wattrennen erwartet – und jedes dieser Pferde soll vor dem Start besonders begutachtet werden. Das versprechen jedenfalls die Veranstalter. Der Bericht der NORDSEE-ZEITUNG über eine Strafanzeige gegen Verantwortliche des Wattrennens wegen Tierquälerei sorgte am Freitag für stundenlange Sitzungen des Vorstandes des Watt reitvereins. Mit der Konsequenz, dass die Kontrollen verstärkt werden.

Ein Jahr auf der Bühne Europas

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Rückblende: Irgendein Termin mit David McAllister. Pünktlich um 20 Uhr rauschen zwei schwarze Audi-Limousinen an, zwei Sicherheitsbeamte springen aus dem ersten Wagen, aus dem zweiten steigt erst der persönliche Referent, dann der Pressesprecher und schließlich der Ministerpräsident. Und jetzt? David McAllister lässt auf sich warten. 20 Uhr ist vereinbart, um 20.08 Uhr kommt die SMS: „Bin in 2min da.“ Es werden zehn, weil sich der Abgeordnete McAllister mit dem zweieinhalb Kilometer langen Fußweg bei brütender Hitze durch Straßburg verkalkuliert hat. Willkommen in der Realität.

Pferde auf dem Prüfstand

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CUXHAVEN. Mit Spannung war die 113. Auflage des Duhner Wattrennens am Sonntag erwartet worden. Grund dafür waren nicht nur die sportlichen Ergebnisse der rund 120 Traber und Galopper. Auch mit Demonstrationen der Tierschutzorganisation Peta war gerechnet worden. Diese hatte wegen Tierquälerei Strafanzeige gegen die Verantwortlichen des Rennens erstattet. Dementsprechend ernst nahmen diese die Kontrollen.

Die Last mit der Leistung

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Kreis Cuxhaven. Sind die Bundesjugendspiele ein Alptraum für Kinder, die keinen Sport mögen? Die Mutter eines Drittklässlers findet ja. Ihr Sohn kam nach dem Wettstreit weinend nach Hause. Per Petition kämpft die Konstanzerin für die Abschaffung der Spiele. Damit trifft sie einen Nerv: In zwei Tagen gibt es über 16 000 Unterstützer. Jetzt spricht man auch im Cuxland über die Spiele, an die sich Generationen von Schülern erinnern.

Grüne Männchen erobern OP-Saal

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DEBSTEDT. Einmal einen Blick in einen echten Operationssaal werfen – und das ganz ohne Schmerzen oder Narkose. Zwölf Leser bekamen diese Möglichkeit jetzt im Rahmen der Aktion „NZ und Ich“. Bei dem Rundgang mit Oberarzt Dr. Ares Akbar durften die Leser künstliche Hüftgelenke aus der Nähe betrachten und bei einem Knie selbst Hand anlegen – natürlich nicht am lebenden Objekt.

Junge Leute mit viel Biss

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Schiffdorf. Haroon lebt seit drei Jahren in Deutschland. Drei Jahre ohne Job, ohne Schule, ohne Deutsch. Nur mit einem Asylantrag, dessen Aussichten unsicher sind. Bis Sabine Kleintjes und Petra Kolze auftauchten. „Wie Engel“ kamen dem Afghanen die Schiffdorfer Berufsschullehrerinnen vor. Jetzt ist er glücklich. Am 1. August beginnt er eine Lehre als Koch im Restaurant „Villa Seebeck“ in Bremerhaven.

Der Glaube an Gott schwindet

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RINGSTEDT. Die evangelische Kirche Deutschland hat mit einem massiven Mitgliederschwund zu kämpfen. Ursächlich dafür ist nicht nur der demografische Wandel. Auch die Zahl der Kirchenaustritte steigt und erreichte im vergangenen Jahr mit bundesweit mehr als 200 000 Austritten einen Negativrekord. Entwicklungen, die auch vor den evangelischen Kirchen Wesermünde nicht haltmachen. Grund genug, die Problematik beim Kirchenkreistag zu thematisieren.

Im Angesicht lodernder Flammen

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Langen. Feuerwehrleute sind zuverlässig und kompetent zur Stelle, um Menschen und ihr Hab und Gut zu retten. Sie gehen nicht nur hochmotiviert zur Sache, sondern nehmen die Aus- und Weiterbildung sehr ernst. Wie Hans Steffens, der sich auch noch kurz vor seinem 63. Lebensjahr der „Heißausbildung“ im Brandschutzcontainer stellt.

Kreis kippt strenge Auflagen

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GEESTLAND. Die Diskussion um Windparks im Lebensraum des Seeadlers reißt nicht ab. Denn während für den Park Bederkesa-Alfstedt alles von einem Bruterfolg des seltenen Greifvogels abhängt, wurde die Seeadler-Auflage für den geplanten Windpark Köhlen-Brockoh jetzt gekippt. Der Horst der Tiere sei zu weit entfernt, um rechtlich miteinbezogen zu werden, heißt es vonseiten des Landkreises.

Biogas: Bislang gärt hier der Ärger

800 Schüler fliegen auf die Marine

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Kreis Cuxhaven. „Darf ich den Steuerknüppel mal anfassen“, fragt die Schülerin Sarah, als sie im Cockpit des Helikopters sitzt. Heute ist Ausnahmezustand auf dem Marinestützpunkt in Nordholz. 800 Schüler erobern beim Kennlerntag das Gelände, um den Soldaten über die Schulter zu schauen. Bei so vielen bunten Knöpfen kribbelt es nicht nur Sarah in den Fingern.

Geldregen für die Oberschule

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Kreis Cuxhaven. Gute Nachrichten für die Wurster Küste: Die Dorumer Oberschule wird als erste Schule im Cuxland von Grund auf saniert. Bis 2018 soll das erledigt sein. Der Kreis wird 4,52 Millionen Euro dafür bereit stellen. Das ist die Summe, die der Kreis in diesem Jahr aus dem Sonderprogramm des Bundes für finanzschwache Kommunen bekommt. Im Hochbauausschuss hat die Politik einstimmig grünes Licht dafür gegeben.

„Aus den Toiletten stinkt es penetrant“

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Loxstedt. Elektrische Stromkabel, die offen im Klassenraum liegen, defekte Stühle, penetrant riechende Toiletten, marode Container-Klassenräume, durch die das Kraut sprießt – Ingo Brüns hat eine lange Mängelliste. Der Elternsprecher des Loxstedter Gymnasiums ist frustriert: „Hier passiert einfach viel zu wenig an der Schule. Und jetzt schicken sie das ganze Geld nach Dorum.“

Stets dem eigenen Kopf nach

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KREIS CUXHAVEN. Von einer katholischen Klosterschule in Wuppertal bis an die Spitze des Kreisgymnasiums Wesermünde in Bremerhaven ist es ein weiter Weg. Christa Staashelm hat ihn „immer dem eigenen Kopf nach“ erfolgreich bewältigt und nun als Oberstudiendirektorin beendet: Jetzt wurde die Leiterin des Kreisgy offiziell verabschiedet.
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