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Stubben: Betrunkene Frau liegt mitten auf der Straße

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Die Polizei hat in der Nacht zu Samstag einer hilflosen Frau in Stubben geholfen. Sie lag betrunken auf der Straße.

Regungslos mitten auf der Straße

Die Frau fiel einer Streife der Polizei Schiffdorf in Stubben auf. Sie lag nach Polizeiangaben regungslos mitten auf der Straße. Die Beamten stellten fest, dass die Fußgängerin auf dem Nachhauseweg von einer Feier gestürzt war.

Frau kommt ins Krankenhaus

Augenscheinlich war die Frau gefallen und konnte auf Grund ihrer Alkoholisierung nicht mehr selbstständig aufstehen, heißt es von der Polizei. Gemeinsam mit hinzugerufenen Rettungskräften legten die Polizisten die Frau auf eine Trage. Sie kam ins Krankenhaus.

Frau hat Glück im Unglück

Laut Polizei hatte die Frau bei einer Außentemperatur von -3 Grad Celsius noch Glück im Unglück. Denn sie wurde rechtzeitig gefunden, sodass ihr schnell geholfen werden konnte.

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Det Müller hilft: „(M)ein neuer Alter“ für Paar aus Nordholz

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Glückliche Gesichter in Nordholz: Inge Perlo und Hans Karcher können sich über ihr neues Auto freuen. In schicker schwarz-roter Optik und behindertengerecht umgebaut. Bekommen haben sie es von Det Müller und seinem Team von  der RTLII-Sendung „Mein neuer Alter“.

Wegen Kinderlähmung auf Rollstuhl angewiesen

Hans Karcher ist durch seine wiederkehrende Kinderlähmung auf einen elektrischen Rollstuhl angewiesen, um zum Beispiel zu seinen regelmäßigen Arztbesuchen zu kommen. Doch der passt nicht in das Auto des Paares. Eine neues Gefährt muss her.

Überrascht über schnellen Bewerbungserfolg

„Wir haben die Sendung immer geguckt und deshalb habe ich mich einfach beworben“, erzählt Inge Perlo. Die überrascht war, dass die Bewerbung so schnell Erfolg hatte. Kurz vor Weihnachten liefen die Dreharbeiten in Nordholz.

Det will helfen, aber das Geld ist knapp

Der darin gezeigte Kauf des neuen Autos gestaltet sich für Det Müller nicht einfach, ist doch das finanzielle Budget des Paare begrenzt. Und auch der Verkauf eines 32 Jahre alten Cadillacs läuft nicht wie gewünscht. Det muss gemeinsam mit dem Paar in die Trickkiste greifen.

Kreative Ideen gefragt

Was sich das Team sich einfallen lässt, um an das nötige Geld zu kommen und was aus dem geliebten Cadillac wird, ist am Dienstag in der Nordsee-Zeitung zu lesen.

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Tödlicher Unfall auf B73 in Altenbruch: Prozess beginnt

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Eine 19-jährige Autofahrerin aus Cuxhaven starb im Mai vergangenen Jahres bei einem Verkehrsunfall auf der B73 in Altenbruch. Jetzt steht ein 24-jähriger Cuxhavener vor Gericht. Er ist wegen fahrlässiger Tötung angeklagt.

Kolonne überholt

Der 24-Jährige hatte nach Polizeiangaben auf seiner Fahrt aus Richtung Otterndorf seinerzeit mehrere Autos überholt, die hinter einem Lastwagen unterwegs waren. Als er sich in Höhe eines Lastwagens befand, bemerkte er das Auto der Cuxhavenerin, bremste und scherte ein, hieß es weiter.

Autofahrerin prallt frontal in Lkw

Die junge Frau befürchtete eine Kollision mit dem entgegenkommenden Auto, versuchte auszuweichen und stieß schließlich frontal mit dem Lastwagen zusammen.

Prozess in Cuxhaven

Am Dienstag wird dem jungen Unfallfahrer am Amtsgericht in Cuxhaven der Prozess gemacht. Der mittlerweile 25-jährige Mann muss sich wegen „fahrlässiger Tötung in Tateinheit mit vorsätzlicher Gefährdung des Straßenverkehrs“ verantworten. Der Prozess im Gebäude an der Deichstraße 12a in Cuxhaven beginnt um 9 Uhr.

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Verkehrsunfälle im Cuxland: Weniger Tote und Schwerverletzte

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Im vergangen Jahr gab es im Landkreis Cuxhaven weniger Tote und Schwerverletzte bei Verkehrsunfällen als noch im Vorjahr. 2017 starben 13 Menschen im Verkehr, 142 wurden schwer verletzt. Im Vorjahr waren es noch 16 beziehungsweise 145. Allerdings ist die Gesamtzahl der Unfälle von 4325 auf 4359 leicht angestiegen. 

„Jeder Tote ist einer zuviel“

Diese Zahlen konnten Ilka Freyhat, Leiterin Einsatz bei der Polizeiinspektion Cuxhaven, und Gerd Groeneveld, Sachbearbeiter Verkehr, am Dienstag bekannt geben. Dies sei insgesamt eine positive Entwicklung, betonte Freyhat. Dennoch sei jeder der 13 Toten, „einer zuviel“.

Viele Schwerverletzte zwischen 45 und 65

Mit Blick auf die Altersgruppen sei festzustellen, dass im Bereich der Schwerverletzten am häufigsten Menschen von 45 bis 65 Jahre betroffen seien. Diese Zahl steige auch in den vergangenen Jahren an. Leicht sinkend seien die Zahlen hingegen bei den jungen Fahrern (18 bis 24 Jahre) und den Senioren, beides klassische Risikogruppen im Verkehr.

Hauptursache: nicht angepasste Geschwindigkeit

Hauptunfallursache bei den Unfällen mit Toten oder Schwerverletzten bleibt die nicht angepasste Geschwindigkeit (44 Prozent). Entsprechend setzt die Polizei auch hier weiterhin auf Kontrollen und Prävention.

Schwerpunktthema Ablenkung am Steuer

Außerdem setzt die Polizei Cuxhaven in diesem Jahr einen besonderen Schwerpunkt auf das Thema Ablenkung am Steuer, sei es durch das Handy, Radio oder Mitfahrer.

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Tödlicher Unfall auf B73 in Altenbruch: Geldstrafe für Verursacher

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Eine 19-jährige Autofahrerin aus Cuxhaven starb im Mai vergangenen Jahres bei einem Verkehrsunfall auf der B73 in Altenbruch. Der Unfallverursacher wurde nun zu einer Geldstrafe verurteilt.

Rücksichtsloses Verhalten

Der 25-jährige Cuxhavener muss 7500 Euro zahlen. Außerdem muss er seinen Führerschein für ein halbes Jahr abgeben. Obwohl der Angeklagte nicht unmittelbar in die Kollision verwickelt war, sah es der Richter als erwiesen an, dass der Cuxhavener den Unfall durch grob fahrlässiges und rücksichtsloses Verhalten herbeigeführt hatte. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Kolonne überholt

Der damals 24-Jährige hatte nach Polizeiangaben auf seiner Fahrt aus Richtung Otterndorf seinerzeit mehrere Autos überholt, die hinter einem Lastwagen unterwegs waren. Als er sich in Höhe eines Lastwagens befand, bemerkte er das Auto der Cuxhavenerin, bremste und scherte ein, hieß es weiter.

Autofahrerin prallt frontal in Lkw

Die junge Frau befürchtete eine Kollision mit dem entgegenkommenden Auto, versuchte auszuweichen und stieß schließlich frontal mit dem Lastwagen zusammen. Sie starb später im Krankenhaus. (kop/pov)

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Lillifee-Muffins: Magdalena aus Beverstedt verzaubert Poptitan Dieter Bohlen

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Ihre Herzchen-Muffins sind jetzt einem TV-Millionenpublikum bekannt – und ihre ansteckend freundliche Art auch. Magdalena Tworkowska aus Oberheise (Gemeinde Beverstedt) hat bei der RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) Eindruck hinterlassen. Auch wenn sie dort ausgeschieden ist, hat ihre Karriere offenbar gerade erst begonnen.

21-Jährige punktet mit ihrer Art

Magdalena Tworkowska hat als Gastgeschenk oft einen echten Trumpf dabei: ihre selbst gebackenen Lillifee-Muffins. Vor ihrem Auftritt bei der RTL-Gesangsshow überreichte sie die gebackenen Küchlein an Dieter Bohlen sowie die Juroren Carolin Niemczyk, Mousse T. und Ella Endlich. Die waren sofort begeistert von der Persönlichkeit der 21-Jährigen.

Lob von Dieter Bohlen und Carolin Niemczyk

„Du hast eine unheimlich quirlige Art“, lobte DSDS-Juror Dieter Bohlen.  „Ich bin eben ein aufgeschlossener und offener Mensch, lache viel“, sagt sie.  Tworkowska macht zurzeit eine Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten in Beverstedt. Sie hat ihren Realschul-Abschluss an der Hermann-Allmers-Schule in Hagen gemacht. In dem Ort hat sie auch bis vor zweieinhalb Jahren gelebt. „Du bist eine tolle Persönlichkeit“, schwärmte auch DSDS-Jurorin Carolin Niemczyk.

Die Karriere geht weiter

Doch die Karriere geht weiter. Magdalena war jüngst zu sehen bei RTL Explosiv und „Guten Morgen Deutschland“. Tworkowska will sich jetzt bei „GZSZ“ bewerben und ihre Youtube-Backshow „Magdalene’s Welt“ vorantreiben. Auch Schauspielschule und Gesangsunterricht sind Optionen. „Ich kann mir ebenfalls vorstellen, nach Australien auszuwandern“, fügt sie noch hinzu. Und verrät ganz am Ende ein Geheimnis: „Die Muffins wurden mit einer Backmischung gemacht.“

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Müllsammlung am Dorumer Moor bei Langen hat Folgen

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Eigentlich hatte der BUND – gemeinsam mit 21 Helfern – am Rande des Naturschutzgebiets Dorumer Moor bei Langen (Geestland) nur ein wenig Müll einsammeln wollen. Was die Freiwilligen in dem Gebiet fanden, verschlug ihnen aber die Sprache. Und hat Folgen. 

Flaschen, Scherben und gefüllte Plastikkanister

„Schon ein erster Rundgang zeigte, dass dieser idyllische Ort durch Berge von Flaschen, Scherben, Bauschutt und Metallschrott verunstaltet war“, berichtet Uwe Peter vom BUND. Selbst einen teilweise gefüllten Plastikkanister mit der Aufschrift „Roundup“ (Glyphosat) fanden die Freiwilligen. Und befürchtete daher, dass Gift in Boden und Grundwasser gelangt sein könnte.

Fast drei Stunden Arbeit

In fast dreistündiger Arbeit gelang es der Gruppe, den an der Oberfläche sichtbaren Müll einzusammeln und in einem Container zu verstauen. „Dazu kamen dann noch an die zwei Zentner Metallschrott. Vieles musste aber unerledigt bleiben“, beschreibt Peter.

Anzeige gestellt

Der Einsatz hatte Folgen: „Beim Naturschutzamt des Landkreises haben wir Anzeige wegen Umweltverschmutzung gestellt, denn das Gebiet ist offensichtlich über Jahre und Jahrzehnte als Müllkippe missbraucht worden“, erklärt Peter.

Kreis will Sache nachgehen

Und der Landkreis reagiert. „Die Abfall- und Bodenschutzbehörde ist über den Vorgang informiert. Die Entsorgung der vermuteten gefährlichen Stoffe ist bereits veranlasst“, teilt Kerstin Norda, Leiterin des Naturschutzamtes, mit. Ob weiterer Handlungsbedarf besteht, werde nun untersucht.

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Unbekannte sprengen Blechmülltonne in Land Hadeln in die Luft

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Unbekannte Täter haben am Montag auf dem Waldspielplatz in der Wingst (Land Hadeln) randaliert. Sie sprengten eine Blechmülltonne.

Vermutlich war es ein Polenböller

Der laute Knall hallte am Montag zwischen 21.30 und 22 Uhr durch die Wingst. Unbekannte Täter haben – vermutlich mit einem Polenböller – eine Blechmülltonne in die Luft gesprengt.

Polizei Hemmoor sucht Zeugen

Die Mülltonne wurde durch die Explosion komplett zerstört, eine Betonplatte am Boden in zwei Teile gerissen. Die Teile des Mülleimers flogen bis zu 30 Meter weit. Bisher gibt es keine Hinweise auf die Täter. Die Polizei in Hemmoor (04771/6070) sucht Zeugen.

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Verkehrsunfall in Cuxhaven: 64-Jähriger im Krankenhaus

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Zwei Autos sind am Mittwochmorgen in Cuxhaven-Groden ineinandergekracht. Ein 64-jähriger Autofahrer wurde verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

64-Jähriger will links abbiegen

Der 64-jährige Autofahrer aus Cuxhaven fuhr nach Polizeiangaben gegen 8.10 Uhr mit seinem VW Touran auf der Straße Im Mittelteil in Cuxhaven-Groden. An der Kreuzung zur Papenstraße wollte er nach links in Richtung Stadtmitte abbiegen.

Auf der Kreuzung kracht’s

Zum selben Zeitpunkt fuhr eine 52-jährige Cuxhavenerin mit ihrem VW Golf auf der Papenstraße in Richtung Autobahn. Auf der Kreuzung krachten die beiden Wagen zusammen. Beide Autos wurden erheblich beschädigt.

Papenstraße für eine Stunde gesperrt

Der 64-Jährige verletzte sich dabei und wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht, hieß es von der Polizei. Die Cuxhavener Feuerwehr räumte und säuberte die Fahrbahn. Die Papenstraße wurde für etwa eine Stunde für den Verkehr in Richtung Autobahn gesperrt.

Polizei Cuxhaven sucht Zeugen

Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an. Beide Unfallbeteiligten gaben an, bei grün über die Ampel gefahren zu sein. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Cuxhaven unter 04721/5730 zu melden.

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Polizei nimmt mutmaßlichen Sexualstraftäter im Cuxland fest

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Ein mutmaßlicher Sexualstraftäter aus Hessen ist am Dienstagabend auf einem Parkplatz der A27 im Cuxland festgenommen worden. Seit vier Wochen wurde der Mann per Haftbefehl gesucht.

Festnahme zwischen Bremerhaven und Cuxhaven

Beamte nahmen den Mann aus dem Main-Kinzig-Kreis auf einem Parkplatz der A27 zwischen Bremerhaven und Cuxhaven fest, wie die Behörde in Offenbach am Mittwoch mitteilte. Er soll im hessischen Sinntal über einen längeren Zeitraum hinweg Kinder und Jugendliche sexuell missbraucht haben, die ihm anvertraut waren.

Mann kommt in JVA

Details zu den Vorwürfen nannte die Polizei zunächst nicht. Auch in welchem Verhältnis er zu den Opfern stand und wie alt er ist, teilten die Ermittler nicht mit. Der mutmaßliche Täter wurde am Dienstagabend festgenommen und kam in eine Vollzugsanstalt nach Cuxhaven.

Bereits 1996 verurteilt?

Nach Informationen der „Bild“-Zeitung vom Februar handelt es sich bei dem Verdächtigen um einen Kampfsport-Trainer. Der 46-Jährige soll bereits 1996 vom Amtsgericht Gütersloh zu 22 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden sein – wegen Körperverletzung und sexuellem Missbrauch eines Kindes. (lni)

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Metallstücke möglich: Verschiedene Quark-Produkte zurückgerufen

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Wegen möglicher Metallstücke ruft die Deutsche Milchkontor GmbH (DMK) unterschiedliche Quark-Produkte von Milram und anderen Marken zurück. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass sich Metallstücke in den Produkten befinden, teilte der Hersteller mit.

Haltbarkeitsdatum beachten

Einzelne Produkte könnten verunreinigt sein, weil es einen Defekt an der Abfüllanlage gab, hieß es. Dieser sei mittlerweile behoben. Betroffen vom Rückruf sind verschiedene Quark-Produkte der Marken Milram, Gut & Günstig, Gutes Land, Rewe Beste Wahl, Penny und Elite mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum vom 17. März bis einschließlich 18. April 2018.

Diese Produkte werden zurückgerufen

Kunden sollten die betreffenden Produkte in den Supermärkten zurückgeben. Das Geld werde mit und ohne Kassenbon erstattet. Es ist nur Ware mit dem Genusstauglichkeitskennzeichen DE-NI 010 betroffen:

  • Elite Kräuterquark leicht / ohne Gentechnik 200g
  • Gut&Günstig Kräuterquark leicht / ohne Gentechnik 200g
  • Gut&Günstig Kräuterquark 40% / ohne Gentechnik 200g
  • Gutes Land Kräuterquark 40% / ohne Gentechnik 200g
  • Gutes Land Zazikiquark 45% / ohne Gentechnik 200g
  • Leichter Genuss Kräuterquark leicht / ohne Gentechnik 200g
  • Milram Speisequark mager 250g
  • Milram Speisequark 20% 250g
  • Milram Speisequark 40% 250g
  • Penny Kräuterquark 40% 200g
  • REWE Beste Wahl Kräuterquark leicht 2,4% / ohne Gentechnik 200g
  • REWE Beste Wahl Kräuterquark 40% / ohne Gentechnik 200g

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Schaf in Steinau gerissen: Schäfer will Wolf noch gesehen haben

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Ein Schaf ist am Sonntag in Steinau gerissen worden. Der Halter gab an, den Wolf noch am gerissenen Tier gesehen zu haben. 

Anwohner informieren Tierhalter

Der Wolfsberater Olaf Kuball dokumentierte am Montagmittag den Übergriff auf die weidenden Schafe in Steinau-Süderwesterseite. Anwohner machten den Halter der Schafe am Sonntag gegen 20.30 Uhr auf die Attacke aufmerksam. Als er die Weidefläche aufsuchte, habe der Tierhalter den Wolf noch am gerissenen Schaf gesehen.

Drei Schafe werden wieder eingefangen

Von dem Übergriff betroffen war eine Gruppe von vier weiblichen Schafen in einer „ordentlich mit Flexinetzen gezäunten Weide“, wie Wolfsberater Kuball mitteilte. Eines der vier Tiere sei außerhalb dieser Fläche dem Wolf zum Opfer gefallen – die anderen drei Schafe waren ebenfalls ausgebrochen, wurden jedoch am nächsten Morgen offensichtlich unversehrt wieder eingefangen.

DNA-Proben genommen

Beim toten Schaf stellte der Wolfsberater wolfstypische Bissverletzungen fest. Er nahm DNA-Proben. Ebenfalls vor Ort war eine Tierärztin des Landesbetriebs für Naturschutz (NLWKN). (wip/CN)

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Autofahrer (62) in Wanna mit mehr als zwei Promille unterwegs

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Ein Zeuge hat am Mittwoch in der Ortschaft Wanna einen Autofahrer bemerkt, der in Schlangenlinien fuhr. Er informierte gegen 16 Uhr die Polizei. 

Blutprobe entnommen

Die Polizisten trafen den Mann an. Bei der Alkohol-Kontrolle stellten die Beamten einen Wert von über zwei Promille fest.  Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen. Der 62-jährige Mann aus der Gemeinde Land Hadeln war auch nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis.

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Verkehrsunfall auf der B71: Polizei sucht Zeugen

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Zwei Autos sind am Mittwochnachmittag auf der B71 zwischen Beverstedt und Heerstedt kollidiert. Ein beteiligter Lkw-Fahrer machte sich aus dem Staub.

Autofahrer überholt 40-Tonner

Der Verkehrsunfall ereignete sich gegen 18 Uhr auf der B71 zwischen den Ortschaften Beverstedt und Heerstedt. Ein 19-jähriger Autofahrer aus Heerstedt fuhr mit seinem Ford auf der B71 in Richtung Heerstedt und überholte dabei einen weißen 40-Tonner.

Lkw soll Gas gegeben haben

Beim Überholen stieß der 19-Jährige mit dem entgegenkommenden Auto einer 22-Jährigen aus Heerstedt zusammen. Der weiße Lkw soll nach Polizeiangaben bei dem Überholmanöver des 19-Jährigen die Geschwindigkeit überhöht haben. Der Überholweg wurde dadurch länger und es kam zur Crash.

Polizei sucht nach Lkw-Fahrer

Die beiden Unfallbeteiligten blieben unverletzt. Der Lkw-Fahrer soll den Unfall bemerkt haben, machte sich aber aus dem Staub. Die Polizei Schiffdorf (04706/9480) sucht nun nach Zeugen, die Hinweise zu dem weißen 40-Tonner geben können.

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Bahnlärm in Wurster Nordseeküste: Versprochene Hilfe bleibt aus

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Seit Jahren bringt der Bahnlärm die Bürger in der Wurster Nordseeküste um den Schlaf. Das Land, damals noch in Person von Staatssekretärin Daniela Behrens, versprach 2016 Hilfe und wollte den Lärm auf eigene Kosten messen lassen. Geschehen ist dies zwar mittlerweile, wirkliche Ergebnisse hat die Messung aber nicht gebracht.

„Keine belastbaren Daten“

Es seien aus verkehrsrechtlicher Sicht „keine belastbaren“ Daten herausgekommen, heißt es erst jetzt vom niedersächsischen Wirtschaftsministerium. Dementsprechend sehe das Land auch keine Möglichkeiten für weitere Schritte von seiner Seite. Die Daten selbst möchte das Land nicht veröffentlichen.

Übergänge wegen des Bahnlärms schließen?

Stattdessen verweist Ministeriumssprecher Oliver Wagner auf die Möglichkeit, ungesicherte Bahnübergänge auf dem Gemeindegebiet zu schließen. Denn an diesen – 17 Stück gibt es in der Gemeinde – müssen die Züge aus Sicherheitsgründen Warnsignale abgeben. Wären die Übergänge geschlossen oder technisch gesichert, würde zumindest dieser Lärm reduziert.

Gemeinde erfährt erst im Nachhinein von Messungen

Diese Maßnahme hatte auch Gemeindebürgermeister Marcus Itjen (parteilos) im vergangenen Jahr ins Spiel gebracht. Wohlwissend, dass ein solches Projekt einiges an Planung und Kompromissen braucht. Über die Messungen an der Bahnstrecke hingegen zeigt sich der Verwaltungschef überrascht, weil die Gemeinde weder über die Messungen selbst noch die Ergebnisse informiert worden sei.

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Geestland: Bundeswehr-Transporter prallt auf L118 gegen Baum

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Der 26-jährige Fahrer eines Bundeswehr-Transporters ist am Donnerstagmorgen auf der L118 in Geestland gegen einen Baum geprallt. Er musste einem Auto ausweichen.

Auf der L118 kracht’s

Der Unfall ereignete sich gegen 9.20 Uhr auf der L118 in Höhe der Werkszufahrt Grube. Ein noch unbekannter Autofahrer fuhr mit seinem silberfarbenen Wagen aus Debstedt kommend in Richtung Neuenwalde.

26-Jähriger muss ausweichen

Plötzlich wechselte der Autofahrer aus unersichtlichem Grund auf die Gegenfahrbahn, heißt es von der Polizei. Der 26-jährige Fahrer des Bundeswehr-Transporters, der dem silbernen Auto entgegenkam, konnte nur durch ein Ausweichmanöver aufs Werksgelände Grube einen Unfall verhindern.

Schaden: etwa 5000 Euro

Dort prallte er gegen einen Baum. Der Fahrer unverletzt blieb. Die Polizei schätzt den Schaden auf etwa 5000 Euro. Die Polizei Geestland hofft nun auf Zeugenhinweise unter 04743/9280.

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Schiffdorf: Bremerhavener stirbt bei Unfall auf der K58

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Ein 31 Jahre alter Bremerhavener ist am Freitagmorgen zwischen Friedheim und Pennhop (Schiffdorf) bei einem Unfall ums Leben gekommen. Der Mann kam auf der K58 mit seinem Audi von der Straße ab und prallte gegen einen Baum. 

Straße voll gesperrt

Der Unfall ereignete sich gegen 5.30 Uhr. Der Mann starb noch an der Unfallstelle. Die K58 war für rund dreieinhalb Stunden voll gesperrt. Der Schaden betrug etwa 20.000 Euro. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

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Edeka-Erweiterung in Langen: Der Streit geht in die nächste Runde

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Das letzte Wort ist lange nicht gesprochen: Auch nach der Lektüre eines Gutachtens zur Edeka-Erweiterung in Langen hält die Seestadt an ihrer Kritik fest. 

Bisher keine genaue Prüfung möglich

In einer Stellungnahme des Magistrats heißt es unter anderem, dass das sogenannte Verträglichkeitsgutachten der Stadt Bremerhaven erst seit vergangener Woche vorliegt. Die Berechnungen könnten deshalb bisher nicht detailliert geprüft werden konnten. Mit dem Gutachten betraut war die Cima, ein Kompetenzzentrum für Stadtentwicklung, Regionalentwicklung und Marketing.

„Alle Edeka-Flächen betrachten“

Die Erweiterung des Edeka-Marktes in Langen müsse in seiner Gesamtheit mit allen bestehenden Edeka-Flächen untersucht werden. „Eine Beschränkung auf das Langener Projekt ist nicht zulässig“, heißt es vom Magistrat.

Erweiterung laut Cima unbedenklich

Die Cima hält in ihrem Gutachten eine Erweiterung des Langener Edeka-Standorts für unbedenklich. Sie verstoße nicht gegen die Raumordnung. Besagte Pläne würden lediglich zu größeren Umsatzumverteilungen in der Ortschaft Langen führen und weniger in der benachbarten Seestadt.

Nahversorgungslücke in Leherheide

Diese Einschätzung deckt sich kurioserweise mit einer Passage aus dem Einzelhandelskonzept der Seestadt, das der Magistrat ebenfalls bei der Cima in Auftrag gegeben hat und das ihm seit Mai 2016 vorliegt: „Auch im Norden des Stadtbereiches (Leherheide, Anm. d. Red.) ist eine Nahversorgungslücke zu erkennen. Diese wird allerdings durch einen gut aufgestellten Edeka (Leher Landstraße) an der Stadtgrenze zu Bremerhaven in der Gemeinde Langen mit erfüllt.“

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Wurster Nordseeküste: Tankbetrüger ohne Kennzeichen fährt einfach davon

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Ein dreister Tankbetrüger hat am Donnerstagmorgen in Dorum (Wurster Nordseeküste) zugeschlagen. Der Mann tankte ohne Kennzeichen und fuhr einfach davon.

Tankbetrüger rast davon

Der Tankbetrüger tankte gegen 10.25 Uhr seinen silberfarbenen Opel Omega Caravan an einer Tankstelle auf der Speckenstraße in Dorum. Im Anschluss raste er mit hoher Geschwindigkeit vom Gelände, ohne zu zahlen.

Polizei sucht Zeugen

Der Autofahrer soll nach Polizeiangaben kurz zuvor in Höhe der Sägerei angehalten und seine Kennzeichen entfernt haben. Danach fuhr Mann mit eingeschalteter Warnblinkanlage auf das Tankstellengelände. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Geestland (04743/9280) zu melden.

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Zu wenig Geld: Katzenjammer bei Tierschützern in Langen

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245.000 Euro hatte das Land Niedersachsen zum Kastrieren von wild lebenden Katzen Anfang des Jahres bereitgestellt. Gemeinsam mit weiteren Förderern wie dem Deutschen Tierschutzbund. Doch bei den Tierschutzvereinen vor Ort, zum Beispiel in Langen (Geestland) ist nur wenig Geld angekommen.

Acht Katzen kastriert

Gerade mal acht Katzen konnte der Langener Tierschutzverein von dem Geld aus Hannover kastrieren. „Dann haben wir die Meldung bekommen, dass das Geld alle ist“, erzählt Ingrid Domhardt, Vorsitzende des Vereins. Weitere Katzen, die bereits eingefangen waren, habe der Verein deshalb wieder auf eigene Kosten kastrieren lassen.

Tierschützer wünschen sich regelmäßige Unterstützung

Die Tierschützer aus Langen, die in den vergangenen 20 Jahren mehr als 4000 wilde Katzen kastrieren ließen, wünschen sich deshalb mehr Geld, das die Vereine zudem regelmäßig unterstützt. Auch angesichts steigender Tierarztkosten.

Landesministerium schließt Wiederholung nicht aus

Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium schließt unterdessen eine Wiederholung des Projektes nicht aus, will sich aber derzeit noch nicht festlegen.

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