Es gibt Zoff um rumänische Schlachtarbeiter in der Gemeinde Loxstedt. In Stotel sollen sie in einem Wohnhaus ein Chaos verursacht haben.
Zertrümmerte Sitzbänke
Vermieter Konrad Mielczarek ist entsetzt. Zertrümmerte Sitzbänke, leer geräumte Regale, herausgerissene Rauchmelder – die rumänischen Schlachtarbeiter, die im Düringer Fleischkontor arbeiten, sollen bei ihrem Auszug aus dem Mehrfamilienhaus mit sechs Wohnungen ein Schlachtfeld hinterlassen haben.
Subunternehmer hatte die Wohnungen gemietet
Die sechs Wohnungen hatte ein Subunternehmer gemietet, der dort 27 Schlachtarbeiter untergebracht hatte. Im Verhältnis zwischen Mieter und Vermieter hatte es schon länger geknistert, weil der Subunternehmer keinen Mietvertrag unterschreiben wollte.
Düringer Fleischkontor: Es gab eine außergerichtliche Einigung
Ein Sprecher des Düringer Fleischkontors verweist darauf, dass der Subunternehmer und der Vermieter sich inzwischen außergerichtlich geeinigt hätten. Mielczarek bestätigt, dass er Geld bekommen hat, will aber Strafanzeige erstatten. Mehr lest ihr am Freitag in der NORDSEE-ZEITUNG
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