Driftsethe stand am Samstag wieder einmal im Zeichen des Rasenmähertreckerrennens um den Drepte-Cup. 26 Boliden gingen an den Start.
„Speziell Hobbyschrauber angesprochen“
„Wegen der Sommerferien haben wir in diesem Jahr das Ganze vorverlegt“, sagt Fidi Boll, der Vorsitzende des Renntreckerclubs Driftsethe und Unterweser. „Wir haben auch speziell die Hobbyschrauber angesprochen“, so Boll.
Von 13 PS auf 60
Gestartet wurde in vier Klassen. Von der Standardklasse, die kaum aufgemotzt ist, ging es beim Super-Standard schon bis 20 PS hoch. Bis zu 32 PS und 500 Kubikzentimetern durften es schon in der Offenen Klasse II sein, und in der Königsklasse war dann schon alles erlaubt. Hier werden dann schon mal 13 PS-Motoren auf 50 oder 60 PS hochgetunt.
Die Besten fahren 14 Runden
In Driftsethe wurde keine feste Anzahl von Runden, sondern eine Zeit von zehn Minuten gefahren. So hatte jeder Fahrer den gleichen Spaßfaktor. Die Besten brachten es in dieser Zeit auf 14 Runden.
Die Sieger der Klassen
- Offene Klasse I: 1. Platz: Marvin Voss (Fighter Team, Lunestedt), 2. Steffen Hübner (Dirt Devils, Schwanewede), 3. Denis Fritsche (RT Rubber Duck, Worpswede).
- Offene Klasse II: 1. Platz: André Röhl (Two Stroke Racing, Wallhöfen), 2. Jochen Mehrtens (Keep out ten, Albstedt), 3. Tobias Brünjes (Höllengärtner, Loxstedt).
- Klasse Super-Standard: 1. Platz: Matthis Peper (red Racing, Stinstedt), 2. Udo Gerlach (Big Daddy, Meyenburg), 3. Hannes Bösche (Dirt Devils, Schwanewede).
- Klasse Standard: 1. Platz: Martin Mehrtens ( Dirt Devils, Schwanewede), 2. Dirk Martfeld ( Dirt Devils, Schwanewede), 3. Pascal Gerlach (Big Daddy, Meyenburg). (bau)
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