Am Sonntag endet für viele Besucher ihr Abenteuer auf dem Deichbrand 2018. Die meisten wollen nach dem Auftritt der Toten Hosen nach Hause und bringen schon am Nachmittag ihre Sachen zum Auto.
Plötzlich ist der Bollerwagen weg
Während Roberto aus Hamburg auf seinen Riesen-Trolley schwört, mussten Alex aus Köln und Niklas aus Darmstadt umdisponieren, denn ihr Bollerwagen wurde geklaut. Alle drei sind Teil einer Völkerwanderung zum Parkplatz. Doch die meisten wollen noch gar nicht nach Hause.
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Schon am Mittag ziehen die ersten Festivalbesucher zu ihren Autos. Foto: Overschmidt -
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Malte (links) und Sascha aus dem Landkreis Diepholz räumen schon am Nachmittag auf. "Wir fahren aber erst nach den Hosen", sagen die beiden. Foto: Overschmidt -
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Alex aus Köln (rechts) und Niklas aus Darmstadt müssen ihre Stangen auf der Schulter tragen - ihr Bollerwagen wurde geklaut. Dafür haben sie immer etwas zu trinken dabei. Foto: Overschmidt -
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Sandra (links) und Claudia nehmen Nemo mit nach Hause. Foto: Overschmidt -
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Wer sein Zelt, seine Isomatte oder seinen Schlafsack nicht mit nach Hause nehmen will, sollte sein Gepäck Gonna, Aylin, Alisa und Anja geben. Sie sammeln für den Verein Hanseatic Help. Foto: Overschmidt -
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Hanseatic Help sammelt Zelte, Schlafsäcke und Isomatten für Wohnungslose und andere Hilfesuchende. Foto: Overschmidt -
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Mit vereinten Kräften bekommt man auch den schwersten Karren aus dem Dreck. Foto: Overschmidt -
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Vollgepackt geht's zum Parkplatz. Foto: Overschmidt -
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Es werden immer mehr. Foto: Overschmidt -
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Auf der Straße fährt es sich leichter. Foto: Overschmidt -
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Das meiste Gepäck wird wieder mit nach Haus genommen. Foto: Overschmidt
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