Live-Musik. Draußen sein. Nicht wissen, was in einer Stunde passieren wird. Dafür sind sie alle zum Deichbrand angereist. Aber 55.000 Menschen brauchen zwischendurch doch sehr gewöhnliche, sehr alltägliche Dinge. Wie Duschen. Sich erleichtern. Sauber sein. Hygiene.
Viele Besucher, viele Klos
„Wir haben etwa 1.800 WCs auf dem Festival-Gelände“, erklärt Veranstalter Marc Engelke. Außerdem gibt es etwa 800 Duschen. Die Verteilung der sanitären Anlagen folge dabei einfachen, physikalischen Gesetzen. Da, wo mehr Besucher sind, stehen mehr Toiletten.
Karibisches Flair
Für jene mit höheren Ansprüchen gibt es gegenüber vom Aldi-Markt das „Shower Wonderland“. Dort finden die Besucher exotische Palmen, Liegestühle im Sand und mit Holzbrettern verschlagene Wasserbecken. In einem abgesonderten Zelt geräumige Duschkabinen. Für 5 Euro können die Besucher hier das Ambiente mit karibischem Flair genießen.
Wie die Logistik hinter den sanitären Anlagen funktioniert und was die Besucher davon halten, lest Ihr am Freitag in der NORDSEE-ZEITUNG.
Der Beitrag Deichbrand: So bleiben 55.000 Besucher sauber erschien zuerst auf nord24.