Kreis Cuxhaven. Die Tötung männlicher Eintagsküken durch den Cuxhavener Zuchtbetrieb Lohmann Tierzucht (LTZ) beschäftigt erneut die Staatsanwaltschaft in Stade. Während es in den vergangenen Jahren um die Tötung per Gas an sich ging – Bilder von minutenlangem Todeskampf, übereinanderfallenden Tieren in unverschlossenen, handelsüblichen Mülltonnen erschütterten dabei nicht nur Tierschützer – geht es aktuell um die Frage, ob die toten Tiere wirklich als Tierfutter verwendet werden.
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