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Bremerhavenerin vergewaltigt: Gericht verurteilt Loxstedter

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Das Urteil ist eindeutig: Das Amtsgericht Geestland sah es als erwiesen an, dass zwei junge Loxstedter eine Bremerhavenerin vergewaltigt haben. Dafür müssen sie ins Gefängnis. Die Männer haben allerdings Berufung eingelegt und bleiben erstmal auf freiem Fuß.

Angeklagte schweigen

Das Amtsgericht hat die beiden zur Tatzeit 24 und 20 Jahre alten Männer jetzt zu drei Jahren beziehungsweise 2 Jahren und 6 Monaten Gefängnisstrafe verurteilt. Nach Erkenntnissen des Gerichts habe der jüngere der beiden Männer die Frau am 3. Januar 2018 auf einem Bett festgehalten und der ältere die damals 19-Jährige vergewaltigt. Die beiden Angeklagten haben sich während des Prozesses nicht zur Tat geäußert.

Warum das Verfahren erst ein Jahr nach Prozesseröffnung fortgeführt werden konnte, lest ihr in der Samstagausgabe (24. August) der NORDSEE-ZEITUNG.

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Bund will Havariekommando stärken – neue Schiffe geplant

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Für Notfalleinsätze auf Nord- und Ostsee will der Bund das Havariekommando in Cuxhaven einem Bericht der Cuxhavener Nachrichten zufolge weiter aufrüsten.

Maritime Sicherheit

2020 seien Neubauaufträge von zwei Notfallschleppern und zwei Mehrzweckschiffen geplant, sagte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU). Der Minister begründete die Investition mit dem hohen Stellenwert der maritimen Sicherheit.

Flüssiggasantrieb

„Deutschland ist eine Exportnation und auf seine Wasserstraßen angewiesen“, sagte Scheuer der Zeitung. Deshalb sei es wichtig, bei Störungen schnell und entschieden zu handeln. Die neuen Schiffe sollen mit Flüssiggasantrieb (LNG) ausgerüstet werden. (lni)

Was der Verkehrsminister zu den großen Straßenprojekten im Norden und zur Elektrifizierung der Bahnstrecken gesagt hat, lest ihr am Samstag in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Unbekannte Sprayer treiben in Holßel ihr Unwesen

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Beleidigungen und obszöne Sprüche  – in Holßel (Stadt Geestland) haben unbekannte Täter an zahlreichen Stellen ihre gesprühten Spuren hinterlassen. Unter anderem wurden ein Bushäuschen am neuen Wendeplatz in der Ortsmitte, die Kirche und ein Schaukasten am Dorfgemeinschaftshaus verschandelt. 

Holßeler sind verärgert

Die Holßler zeigen sich entsetzt über den Vandalismus in ihrem Dorf. In diesem Ausmaß habe es so etwas dort noch nicht gegeben, macht Ortsbürgermeister Frank Berghorn (CDU) deutlich. Da unter anderem Personen namentlich genannt und beleidigt werden, sei das alles andere als lustig, so der Holßeler. Zudem koste es das Geld der Allgemeinheit, die Schmierereien wieder entfernen zu lassen.

Graffiti illegal

Es seien bereits Anzeigen wegen der Vorfälle eingegangen, bestätigt die Polizei Cuxhaven. Generell seien illegale Graffiti Sachbeschädigungen, die strafrechtlich verfolgt werden und deren Verursacher Schadensersatz zahlen müssten. Die Erfahrung zeige, dass die meist jugendlichen Farbschmierer sich über die rechtlichen und finanziellen Konsequenzen ihres verbotenen Hobbys oft nicht im Klaren seien, so die Polizei.

Was Ortsbürgermeister Berghorn wegen der Taten unternehmen will, lest ihr am Samstag in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Ärger mit Anwohnern: Kita-Frust beim Spadener Ortsbürgermeister

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Wenn Kinder stören: In Spaden und in Altenwalde machen Anwohner gegen den Bau von Kindergärten Front.

Mehr Kita-Plätze gebraucht

Nach Protesten von Anwohnern hat in Spaden ein Grundstückseigentümer seine Zusage zurückgezogen, dass auf seiner Pferdeweide ein neuer Kindergarten gebaut werden kann. Jetzt steht die Gemeinde dumm da. Denn am Bremerhavener Stadtrand werden dringend mehr Kita-Plätze gebraucht.

Ortsbürgermeister frustriert

Spadens Ortsbürgermeister Wolfgang Kothe ist frustriert. „Wenn wir keinen neue Kindergarten bauen, können wir auch kein Bauland mehr ausweisen“, sagt er.

Was die Anwohner sagen und wie es jetzt in Spaden weitergehen soll, lest ihr am Samstag in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Politik stellt Weichen für Betonwerk bei Wulsbüttel

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Die Wulsbütteler Sandgesellschaft (WSG) will künftig Betonsteine in einem Betonwerk im Industriegebiet Wulfheide neben dem Hoope-Park produzieren. Viele Bürger sehen das Vorhaben kritisch. 

Bebauungsplan erforderlich

Die Politik in der Gemeinde Hagen hat nun die Einwendungen der Bürger gegen das Projekt, das direkt neben dem Hoope-Park enstehen soll, unter die Lupe genommen. Dabei geht es unter anderen um Lärm und Verkehr, aber auch um mögliche Folgen für Wasser und Boden. Damit das Betonwerk entstehen darf, bedarf es eines Bebauungsplans.

Ausschussmitglieder stimmen dafür

Trotz der Vorbehalte: Die Mitglieder befürworteten den vorhabenbezogenen Bebauungsplan „Industriegebiet Wulfheide“ in Wulsbüttel mehrheitlich. Das Thema wird abschließend dann am Donnerstag, 5. September, im Rat der Gemeinde Hagen öffentlich verhandelt. Die Sitzung beginnt um 19 Uhr im Gasthaus Würger in Uthlede.

Welchen weiteren Bedenken und Kritikpunkte die Bürger gegenüber dem Projekt haben, lest ihr am Samstag, 24. August, in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Das ist am Sonntag beim Duhner Wattrennen los

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Hier gibt es jede Menge Pferdesport: Im Watt vor Cuxhaven findet am Sonntag das Duhner Wattrennen statt – der Saisonhöhepunkt für viele Touristen in der Hafenstadt an der Elbmündung. 

Vorverkauf läuft gut

Der Deich dient bei dem Spektakel als Tribüne, der Blick geht über das Watt bis zu den Schiffen auf der Nordsee im Hintergrund. Die Rennstrecke sei in diesem Jahr etwa 30 Meter dichter an den Deich gelegt worden, um die Sicht zu verbessern, sagte Ralf Drossner vom Organisationskomitee. „Wir gehen von 15.000 Zuschauern aus“, sagte er. Der Vorverkauf sei gut gelaufen.

Viele Rennen

Auf dem Oval im Watt werden Distanzen zwischen 1900 und 2500 Meter gelaufen. Vier Trabrennen werden im Sulky, dem zweirädrigen Wägelchen, gefahren. Ein Trabrennen wird geritten. Viermal messen sich die Galopper.

Kritik von Tierschützern

Das Duhner Wattrennen hat in den vergangenen Jahren für Kritik von Tierschützern gesorgt. Viele sehen Pferderennen generell als Quälerei für die Tiere. Konkret wurde in Duhnen beobachtet, dass einzelne Pferde mit verbotenem Zaumzeug gezäumt waren. (dpa)

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Loxstedter Paar produziert Strom für seine Autos selbst

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Ein Elektroauto und ein Plug-in-Hybrid-Fahrzeug stehen vor der Tür, der Strombedarf für den gesamten Haushalt und auch für die Autos wird allein aus Sonnenenergie gewonnen: Die Klimabilanz von Martina und Frank Tietjen aus Loxstedt dürfte sehr positiv ausfallen.

Fotovoltaik-Anlage speist eine Batterie

Vor einem Jahr hat das Loxstedter Ehepaar eine Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach des Hauses installieren lassen, die an einen Batteriespeicher gekoppelt ist. Seitdem sind die Tietjens Mitglied in einer virtuellen Stromerzeugergemeinschaft. „Der Anbieter des Systems hat etliche tausend Batteriespeicher in Deutschland miteinander vernetzt“, sagt Frank Tietjen.

Komplette Unabhängigkeit vom Energieversorger

Der Batteriespeicher ist ein eher unscheinbarer grauer Kasten, der im Hauswirtschaftsraum nicht allzu viel Platz einnimmt. „Wir sparen 18 Tonnen Kohlendioxid im Jahr ein, weil wir unseren Strom selber erzeugen oder von einer Erzeugergemeinschaft bekommen“, bekunden die Loxstedter nicht ohne Stolz. „Wir sind als Stromerzeuger aus erneuerbaren Energien vom klassischen Energieversorger komplett unabhängig.“ (ag)

Wie die Stromversorgung der Tietjens auch bei schlechtem Wetter gesichert wird, lest Ihr am Sonntag, 25. August 2019, im SONNTAGSjOURNAL der NORDSEE-ZEITUNG.

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Kreis Cuxhaven klagt über pöbelnde Bürger

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„Was soll der Scheiß?????? Hauptsache ihr bekommt eure Kohle oder wie soll ich das verstehen????“ – E-Mails mit solchen Pöbeleien sind für die Mitarbeiter der Kreisverwaltung in Cuxhaven keine Seltenheit. Weil der Umgangston zwischen Bürgern und Verwaltung immer rauer werde, bitten die Beschäftigten um mehr Respekt.

Auszüge aus den E-Mails veröffentlicht

In zunehmenden Maße nehmen die Mitarbeiter eine Verschärfung des Umgangstons wahr, teilt die Kreisverwaltung mit. Um eine kleine Kostprobe davon zu geben, wurden nun Auszüge aus den E-Mails eines Bürgers veröffentlicht. „Ich bezahle Sie, die Leute, die den Beamtenstatus haben – die bezahle ich mit meinem Einkommen. Und dann wollen die Beamten auch noch mehr von meinem Geld, das ich schwer erarbeitet habe“, heißt es dort.

Es geht um Unterhaltszahlungen

Er selbst sitze schließlich „nicht nur den ganzen Tag mit dem Arsch am Schreibtisch“. In diesem Fall sei es übrigens um Unterhaltszahlungen eines Vaters für seine Kinder an die Mutter gegangen, heißt es von der Kreisverwaltung.

In welchen Bereichen es in besonderem Maße zu Respektlosigkeiten kommt, lest Ihr am Sonntag, 25. August 2019, im SONNTAGSjOURNAL der NORDSEE-ZEITUNG.

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Alteingesessenes Schuhgeschäft in Stubben schließt

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Das Schuhhaus Bullwinkel in Stubben, in dem Menschen mit großen Füßen ein und aus gingen, steht vor dem Aus. Bis Mitte November läuft noch der Abverkauf der Bestände, danach ist Schluss. 

Bedauerlich für Stammkundschaft

„Mir tut es sehr leid für meine Stammkunden, vor Jahren schon habe ich versucht, mich auf Nischen wie Übergrößen zu spezialisieren und mehr Laufkundschaft durch die Lotto- und die Hermes-Annahmestelle zu ziehen“, so Dörte Stuwe. Nur spezielle Leguanoschuhe und Chung Shi Clogs sind zukünftig in der Bahnhofstraße 61 noch erhältlich.

Mit neun Paar Schuhen gestartet

Der Großvater der aktuellen Inhaberin gründete das Traditionshaus „mit neun paar Schuhen“. Für ihre Entscheidung, zu schließen, nennt sie wirtschaftliche und gesundheitliche Grüne. Ob eine alternative Lotto-Annahmestelle in Stubben angeboten wird, ist derzeit noch unklar. Auch Hermes-Pakete konnten in dem Geschäft abgegeben werden.

 

Was die Inhaberin in dem Ladenlokal künftig anbieten möchte, lest Ihr am Sonnabend, 24. August, in der NORDSEE-ZEITUNG.

 

 

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Wattwanderer bringen sich erneut vor Cuxhaven in Lebensgefahr

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Schon wieder haben sich sechs Menschen im Watt vor Cuxhaven in Lebensgefahr gebracht. Feuerwehr und DLRG konnten die Personen am Samstag in Sicherheit bringen.

Erster Einsatz in der Grimmershörnbucht

Gegen 14.45 meldete die DLRG-Strandaufsicht drei Menschen, die in der Grimmershörnbucht bei auflaufendem Wasser im Watt steckengeblieben waren und es nicht mehr aus eigener Kraft ans Ufer schafften. Die Feuerwehr konnte nach eigenen Angaben zwei Personen mit Spezialgerät retten, die DLRG befreite schließlich die dritte Person aus ihrer misslichen Lage.

Priel mit starker Strömung

Eine halbe Stunde später dann Alarm im Watt vor Sahlenburg. Dort standen drei Menschen an einer Prielkante. Sie konnten den Wasserlauf nicht mehr überqueren. Der Priel hatte eine zu starke Strömung.

Schwimmversuche abgebrochen

Nach Angaben der Polizei hatten die Wattwanderer selbst schon Schwimmversuche unternommen. Diese brachen sie aber wieder ab.

Rettungsdienst kümmert sich um die Wattwanderer

Die Kurverwaltung setzte ein Wattrettungsfahrzeug ein und brachte die Personen an Land. Die Wanderer wurden vorsorglich vom Rettungsdienst untersucht. Ins Krankenhaus musste aber niemand.

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Nach Unfall in Flögeln: Rettungshubschrauber bringt Kind (6) in Klinik

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Schlimmer Unfall in Flögeln: Dabei ist ein sechsjähriges Kind am Samstag gegen 13.30 Uhr schwer verletzt worden.

Plötzlich läuft das Kind über die Straße

Ein 48-Jähriger aus Wanna war mit seinem Toyota auf der Beerster Straße von Bad Bederkesa nach Flögeln unterwegs. In Flögeln, auf Höhe der Kindertagesstätte, lief plötzlich ein Kind (6) über die Straße. Es wollte wohl auf der anderen Seite zum Spielplatz.

Rettungshubschrauber landet

Der Wagen erfasste das Kind, das durch den Zusammenstoß schwer verletzt wurde. Per Rettungshubschrauber wurde es nach Angaben der Polizei in eine Klinik gebracht. Lebensgefahr besteht nach bisherigen Ermittlungen nicht.

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Bildergalerie: Das sind die besten Fotos vom Duhner Wattrennen

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Rund 18.000 Zuschauer haben am Sonntag das traditionelle Duhner Wattrennen verfolgt. „Wir haben sonniges Wetter, die Festmeile ist sehr gut besucht und die Rennen laufen gut“, sagte Ralf Drossner vom Organisationskomitee.

28.000 Euro Preisgeld

Vom Deich aus konnten die Zuschauer mitfiebern, wie sich etwa 130 Trab- und Galopprennpferde auf der Rennstrecke, dem Meeresboden vor Cuxhaven, gemessen haben. In elf Läufen waren 28.000 Euro Preisgeld zu gewinnen. Die Rennstrecke war in diesem Jahr etwa 30 Meter dichter an den Deich gelegt worden, um die Sicht zu verbessern. (lni)

Hier gibt es die schönsten Fotos vom Duhner Wattrennen:

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Frau stürzt in Altluneberg aus Heißluftballon

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Eine Frau ist in Altluneberg (Gemeinde Schiffdorf) aus einem Heißluftballon gestürzt und hat sich dabei leicht verletzt. Eine Windböe brachte den Ballon bei der Landung ins Wanken, wie eine Sprecherin der Polizei mitteilte.

Holzschuppen beschädigt

Die Frau sei aus dem Ballon gefallen, als dieser bereits unmittelbar über dem Boden war. Bei der Landung sei auch ein Holzschuppen beschädigt worden.

Frau kommt in eine Klinik

In dem Ballon seien am Sonntagabend mehrere Fahrgäste im Alter zwischen 40 und 77 Jahren gewesen. Die verletzte Frau wurde in eine Klinik gebracht. Über das Alter der Frau wurde zunächst nichts bekannt. (dpa)

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A27 bei Nordholz: Auto kracht gegen mehrere Bäume

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Ein 23 Jahre alter Autofahrer ist am Montagmorgen auf der A27 verunglückt. Der Cuxhavener kam gegen 5.55 Uhr mit seinem Peugeot zwischen Nordholz und Neuenwalde aus ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab.

Fahrer wird eingeklemmt

Das Auto kollidierte mit mehreren Straßenbäumen. Der Fahrer wurde nach Angaben der Polizei eingeklemmt.

Schwer verletzt ins Krankenhaus

Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten den Mann aus seinem Wagen befreien. Er kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus.

Vollsperrung auf der A27

Für die Rettungs- und Aufräumarbeiten musste die A27 in Richtung Bremerhaven für einige Zeit voll gesperrt werden. Es bildete sich ein Rückstau.

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Bokel: Motorradfahrer bei Unfall schwer verletzt

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Schwerer Unfall am Sonntagabend auf der L134 zwischen Bramstedt und Bokel am Loher Holz: An der Kreuzung Loher Hauptstraße kollidierte ein Autofahrer (47) gegen 19.10 Uhr mit einem Motorradfahrer (55).

Autofahrer übersieht das Motorrad

Der Mann am Steuer des Opels wollte nach Polizeiangaben die Hauptstraße überqueren und übersah dabei den 55-Jährigen auf seiner Maschine. Der Motorradfahrer aus der Gemeinde Beverstedt, auf dem Weg in Richtung Bokel, stürzte. Er kam schwer verletzt in ein Krankenhaus. Am Rettungseinsatz waren 18 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Bokel beteiligt.

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Beverstedt: Luchse sollen im September ihre Namen erhalten

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Die Namen der drei jungen Luchse im Tierpark Cux-Art in Beverstedt stehen immer noch nicht fest. Der Grund: Bislang konnte das Geschlecht noch nicht bestimmt werden. Nun sollen die Namen für die Jungtiere im September gefunden werden. 

115 Vorschläge stehen zur Auswahl

Die jungen Luchse wurden am 6. Mai geboren. Die Zoobesitzer hatten am 27. Juni einen Aufruf gestartet und Namensvorschläge gesammelt. Die Resonanz war überwältigend: 115 potenzielle Namen gingen ein, nachdem auch nord24 und die NORDSEE-ZEITUNG zum Mitmachen aufgefordert hatten. Da die Eltern „Lissy“ und „Levi“ heißen, finden sich unter den Vorschlägen viele Namen mit „L“.

Entscheidung im September

Susanne und Heinz-Christian Steiner rechnen damit, dass spätestens im kommenden Monat das Geschlecht der drei jungen Luchse feststeht. Sie bitten um Verständnis: Noch könne man den Tieren nicht näher kommen. Die „Taufe“ der jungen Luchse könnte am 28. September stattfinden. Dann wollen die Steiners drei Namen aus den Vorschlägen auslosen.  „Kinder haben dann freien Eintritt“, kündigt Heinz-Christian Steiner an.

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Küstenländer wollen beim Wasserstoff vorangehen

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Die norddeutschen Bundesländer wollen beim Aufbau einer grünen Wasserstoffwirtschaft vorangehen. Ohne Wasserstoff seien die Klimaschutzziele der Bundesregierung nicht zu erreichen, sagte Enak Ferlemann (CDU), Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, auf einer Fachtagung in Cuxhaven.

„Sehr gute Voraussetzungen“

Mit einer „Norddeutschen Wasserstoff-Strategie“ wollen die Küstenländer bei dem Thema bundesweit die Führung übernehmen. „Wir haben in Norddeutschland sehr gute Voraussetzungen“, sagte der Hamburger Wirtschaftssenator Michael Westhagemann (parteilos). So stehe mit der Windkraft genügend grüne Energie zur Verfügung, um Wasserstoff ohne Ausstoß von Treibhausgasen herzustellen.

Offshore-Windparks liefern Energie

Vor allem Offshore-Windparks sollen diese Energie liefern. „So kommen wir auch aus der Falle des fehlenden Netzausbaus raus“, hofft Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD). Statt jahrelang auf den Bau von Stromleitungen zu warten, könnten die Windparks ihren erzeugten Strom direkt in die Produktion von Wasserstoff stecken.

Was genau hinter „Grünem Wasserstoff“ steckt, lest ihr am Dienstag in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Hubschrauber sucht nach Vermisster: Urlauberin in Cuxhaven aufgetaucht

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Über zwölf Stunden lang fehlte von einer 79-jährigen Cuxhaven-Urlauberin jede Spur. Auch nach einem Hubschraubereinsatz war die Frau nicht aufzufinden. Nun ist sie nach Informationen der Cuxhavener Nachrichten wieder aufgetaucht.

Nicht zurückgekehrt

Der Ehemann hatte am späten Sonntagabend die Polizei eingeschaltet. Seine 79-jährige Frau sei nach einer Radtour am Sonntagnachmittag nicht zu der Urlaubswohnung in Duhnen zurückgekehrt. „Ihr Mann hatte sich Sorgen gemacht, da die Frau am späten Abend noch immer nicht zurückgekommen war“, erklärt Polizeisprecherin Anke Rieken auf Nachfrage der Cuxhavener Nachrichten. Die Frau sei nicht ortskundig.

Hubschrauber im Einsatz

Die Polizei startete noch am Sonntagabend eine groß angelegte Suche. Dabei wurde auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt, mit dem die Einsatzkräfte laut Anke Rieken die „Kurgebiete abgeflogen“ seien. Zeugenaussagen zufolge kreiste der Helikopter gegen 4 Uhr morgens eine halbe Stunde lang direkt über den Dächern Döses.

Ehemann findet Vermisste

Dennoch blieb die nächtliche Suche ergebnislos. Am Montagmittag gab es dann die Entwarnung: „Die Frau wurde wohlauf von ihrem Mann in Duhnen angetroffen“, teilte Polizeisprecherin Rieken mit – und führte aus: „Die Frau hatte die schöne Landschaft und das gute Wetter genossen.“

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Schwerer Unfall in Flögeln: Polizei nennt weitere Details

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Der Schreck sitzt tief, nachdem ein 48-Jähriger aus Wanna am Sonnabend ein sechsjähriges Mädchen in Flögeln mit seinem Auto erfasst und schwer verletzt hat. Gleich nach der folgenschweren Kollision telefoniert der Mann nach Angaben der Polizei, um Hilfe für das Kind in Gang zu setzen.

Beobachtungen von Anwohnern

Anwohner wollen gesehen haben, dass der 48-Jährige unmittelbar vor dem Unfall telefoniert hat. Davon ist der Polizei nach eigenen Angaben „derzeit nichts bekannt“. Sprecherin Anke Rieken vermutet, dass die Anwohner beobachteten, wie der Unglücksfahrer nach dem Unfall den Notruf alarmiert hat.

Zeugen gesucht

Zeugen, die unter anderem etwas zum Unfallhergang sagen können, werden gebeten, sich mit den Ermittlern in Verbindung zu setzen. Ansprechpartner sind entweder die Beamten in Cuxhaven, erreichbar unter Telefon 04721/5730, oder die Kollegen vom Polizeikommissariat Geestland, die telefonisch unter 04743/928270 während der Geschäftszeiten zur Verfügung stehen.

Hinter Klinkersteinen

Wie die Polizei auf Nachfrage weiter mitteilt, sei das Mädchen vermutlich hinter einer Klinkersteinpalette in Höhe der Kindertagesstätte gegen 13.30 Uhr auf die Fahrbahn getreten und somit für den Fahrer vorab gar nicht zu sehen gewesen. Per Rettungshubschrauber wurde das schwer verletzte Kind in ein  Krankenhaus transportiert. Lebensgefahr besteht laut Polizei nicht.

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Alarm in Kassebruch: Traktor brennt in Scheune

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Alarm in Kassebruch: In der Nacht zu Dienstag ist in einer Scheune in der Ortsmitte ein Traktor ausgebrannt.

80 Einsatzkräfte vor Ort

Das Feuer drohte komplett auf das Gebäude überzugreifen. Mit mehreren Rohren wurden die Flammen an Fahrzeug und Gebäude aber schnell gelöscht. Rund 80 Einsatzkräfte mehrerer Freiwilliger Feuerwehren aus den Gemeinden Hagen und Loxstedt waren vor Ort.

Scheune wird gerettet

Für die Nachlöscharbeiten musste der Traktor aus der Scheune gezogen werden. Das Fahrzeug brannte komplett aus. An der Scheune entstand nur geringer Schaden.

Polizei ermittelt

Die Brandursache wird nun von der Polizei ermittelt. Die Schadenshöhe ist noch unbekannt. (oos)

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