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Cuxhaven: Rechtsstreit um „Käse-Alternative“ scheint beendet zu sein

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Der seit Mai 2018 andauernde Rechtsstreit zwischen der Cuxhavener Firma Happy Cheeze und dem Verein Wettbewerbszentrale zur Lebensmittelkennzeichnung „Käse-Alternative“ scheint beendet zu sein.

Nennung vorerst erlaubt

Das Oberlandesgerichts Celle habe einen Hinweisbeschluss erlassen, wonach das Gericht die Absicht hat, die seitens der Wettbewerbszentrale eingelegte Berufung abzuweisen. Damit dürfen die veganen Cashew-Produkte – vorerst – weiterhin als „Käse-Alternative“ gekennzeichnet werden, wie es in einer Pressemitteilung des Unternehmens heißt.

Berufung eingelegt

Nachdem die Happy Cheeze GmbH das Verfahren im April 2019 in erster Instanz gewonnen hatte, wurde im Mai von der Wettbewerbszentrale vor dem OLG Berufung eingelegt. Das Gericht habe nun besagten Hinweisbeschluss erlassen, wonach das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Stade, mit dem die Klage der Wettbewerbszentrale abgewiesen wurde, nicht zu beanstanden sei.

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„Mäuseplage“– Peta fordert Verbot der Fuchsjagd im Cuxland

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Landwirte, Gartenbesitzer und Deichverbände haben Anfang August über eine „Mäuseplage“ geklagt. Die Tierrechtsorganisation Peta fordert jetzt ein Verbot der Fuchsjagd im Cuxland, dann müssten die Landwirte auch nicht klagen.

Peta: Sinnlose Jagd auf nützliche Tiere

Peta nimmt jetzt Berichte der NORDSEE-ZEITUNG zum Anlass, um Landrat Kai-Uwe Bielefeld zum Handeln aufzufordern. „Hobbyjäger betrachten Füchse als lebendige Zielscheiben oder als Konkurrenten und verfolgen sie in den meisten Jagdrevieren gnadenlos. Die sinnlose Jagd auf die nützlichen Tiere trägt zum Populationsanstieg der Nager bei, da so ihre wichtigsten natürlichen Feinde ausgeschaltet werden“, teilt Nadja Michler, Fachreferentin für Wildtiere bei Peta, mit.

Natürliche Feinde profitieren

Allein in Niedersachsen würden Jäger jährlich über 47.000 Füchse töten. Doch auch andere Tiere sind natürliche Feinde der Mäuse und profitieren sogar von der Plage: Wie nord24 zuletzt berichtete, bringen Beutegreifer wie Eulen und Störche im Cuxland so viele Junge durch, wie schon lange nicht mehr. Die Mäuse lockten sogar die vom Aussterben bedrohte Sumpfohreule ans Buffet. Sogar Möwen würden Mäuse vertilgen.

Was die Tierrechtsorganisation zu Bedenken wie Tollwut und Fuchsbandwurm sagt, könnt ihr in der Mittwochausgabe der NORDSEE-ZEITUNG lesen.

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Feuerwehr kämpft gegen einen Dachstuhlbrand in Schiffdorf

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Ein Feuer ist am frühen Dienstagabend in einem Dachstuhl eines Hauses in Schiffdorf ausgebrochen. Die Feuerwehr war mit einer Drehleiter am Einsatzort und kämpfte gegen die Flammen. 

Dachpfannen werden entfernt

Die Retter sind gegen 18 Uhr alarmiert worden. Der Brand ist in einem Haus in der Straße Eschring ausgebrochen. Insgesamt waren sieben Freiwillige Feuerwehren im Einsatz (Schiffdorf, Bramel, Spaden, Donnern, Sellstedt, Geestenseth und Wehdel). Das DRK war mit einem Rettungswagen und der DRK-Bereitschaft vor Ort. Mit Hilfe einer Drehleiter entfernten die Einsatzkräfte Dachpfannen, um das Feuer darunter zu löschen, so ein Sprecher der Feuerwehr.

Ruhige Wohngegend

Verletzt wurde bei dem Brand nach Polizeiangaben niemand. Da das Feuer in einer ruhigen Wohngegend in Schiffdorf ausgebrochen war, gab es auch kaum Schaulustige. Der Dachstuhl war nicht mehr zu retten. Es entstand laut Polizei ein erheblicher Sachschaden.

Polizei warnt

Gegen 18.26 Uhr hatte die Polizei noch eine Warnung herausgegeben. Anwohner wurden gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Eine Gefahr für Menschen bestehe jedoch derzeit nicht. Die Ursache für den Brand ist noch unklar. Um 20.13 Uhr hieß es „Feuer aus!“ Und die Nachlöscharbeiten konnten beginnen.

122 Einsatzkräfte

Die Aufräumarbeiten dauerten bis 23 Uhr. 122 Einsatzkräfte waren insgesamt in Schiffdorf vor Ort.

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%%title%% Deponiepläne in Driftsethe

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Im Verfahren für die geplante Bauschuttdeponie in Driftsethe steht ein wichtiger Termin an: Die staatliche Gewerbeaufsicht in Lüneburg lädt ab Mittwoch, 21. August, ab 10 Uhr (Einlass: 9 Uhr) zum Erörterungstermin in die Gaststätte Würger in Uthlede ein. Die Betroffenen haben das Wort. 

Teil des Anhörungsverfahrens

Der Erörterungstermin ist laut Gewerbeaufsicht Teil des Anhörungsverfahrens. Eingeladen sind Antragsteller (Firma Freimuth), Behörden, betroffene Bürger und Verbände. Zu Beginn des Termins wird auch entschieden, ob die Öffentlichkeit komplett hergestellt wird. An den Erörterungstermin schließt sich das weitere Planfeststellungsverfahren an, das mit einer Entscheidung darüber endet, ob die geplante Deponie errichtet werden darf.

Themenbezogene Erörterung

Die Einwendungen und Stellungnahmen der betroffenen Bürger und Verbände sollen während des Termins themenbezogen erörtert werden, teilte die Gewerbeaufsicht mit. Im Mittelpunkt stehen am ersten Tag das Planungsrecht, die Bedarfs- und Standortalternativenprüfung sowie die Umweltverträglichkeitsuntersuchung.

Das passiert am zweiten Tag

Am zweiten Tag (22. August) wird ab 9 Uhr der Erörterungstermin fortgesetzt. Dann stehen die Themen Deponietechnik und Deponiebetrieb, Immissionsschutz und Erschließung sowie Verkehr auf dem Programm.

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Kein Abi 2020 – Wiederholung nur auf Umwegen

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Wer 2019 durch die Abi-Prüfungen gerasselt ist, den traf es gleich doppelt, denn: 2020 fällt das Abi in Niedersachsen aus. Der letzte G8-Jahrgang beendete in diesem Jahr das Gymnasium, der erste G9er in 2021. 

Verschiedene Möglichkeiten

Einfach noch mal im nächsten Jahr antreten, war durch die Umstellung von G8 auf G9, also von 12 auf 13 Schuljahre, nicht möglich. Alternativ konnten die Schüler zum Beispiel von ihrer Stammschule an eine Schule mit „Sonderzug“, an der Wiederholer gebündelt werden, in eine integrierte Gesamtschule oder in eine nach Schuljahrgängen gegliederte Kooperative Gesamtschule wechseln und 2020 das Abitur absolvieren.

Unterstützung durch die Schulen

„Welche Entscheidung für welchen Schüler die beste ist, ist immer eine individuelle Betrachtungsweise“, weiß Sven Fierek, Schulleiter der Waldschule Hagen. Deswegen leisteten alle Gymnasien eine enge Betreuung und Beratung der betroffenen Schüler, um gemeinsam den richtigen Weg einzuschlagen.

Welche Variante war bei den Cuxländer Schülern die beliebteste? Das lest ihr am Mittwoch in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Bad Bederkesa: Hier wollen Anwohner keine Laternen

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Die Anlieger der Ankeloher Straße in Bad Bederkesa (Stadt Geestland) wollen mehrheitlich keine Straßenbeleuchtung und keinen Gehweg vor ihrer Haustür. Das hat eine Befragung der Stadt Geestland ergeben, deren Ergebnis jetzt im Beerster Ortsrat vorgestellt wurde. Deshalb will die Stadt nun auf den angedachten Bau verzichten. 

Gebiet mit besonderem Charme

Mehrheitlich Wochenendhäuser stehen in dem Gebiet am Rande von Bad Bederkesa. Der besondere Charme des Gebiets entstehe unter anderem durch die fehlende Beleuchtung, argumentieren einige Anlieger in der Befragung. Außerdem würden Bewohner und Tiere durch zusätzliches Licht gestört und für einen Gehweg sei schlichtweg zu wenig Platz.

Zunächst keine klare Meinung

Im vergangenen Jahr hatten einige Eigentümer von Häusern in dem Gebiet Beleuchtung und Gehweg angeregt, doch ein einhelliges Stimmungsbild konnte die Kommune auch auf einer Infoveranstaltung nicht erzielen. Deshalb folgte die Befragung.

In welchem Bereich in Beers stattdessen bald die Baumaschinen anrollen könnten, lest ihr am Mittwoch in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Urlaub im Cuxland: Rechtenfleth ist klein, aber oho

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In der Serie „Urlaub im Cuxland“ kommen Reisende zu Wort und erklären, was sie an den touristischen Orten im Landkreis Cuxhaven schätzen. Auch Rechtenfleth ist auf Touristen eingestellt. 

Fasziniert von der Ruhe und der Natur

In dem kleinen, im Tourismus noch recht unbekannten Weserort zieht es vergleichsweise nur wenige Urlauber. Doch die, die ihn erst einmal schätzen gelernt haben, sind ganz fasziniert von der Natur und der Ruhe. Das gilt auch für das Ehepaar Reimann, die dort ein altes Haus in zwei moderne Wohnungen verwandelt haben.

Campingplatz und Naturhafen

Ganz so abgeschieden wie zu Zeiten des Dichters Hermann Allmers, dem berühmtesten Sohn Rechtenfleths, dessen Haus eine Sehenswürdigkeit ist, ist es heute nicht mehr. Und die Reimanns sind auch nicht die einzigen Urlauber. Vor allem der langgezogene Campingplatz mit seinen Strandbuchten sowie der Naturhafen mit zwei Stegen ziehen in der Sommersaison Gäste an.

Was Urlauber an Rechtenfleth noch alles schätzen, lest ihr am Mittwoch, 21. August, in der Serie „Urlaub im Cuxland“ in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Thema Deponie Driftsethe: So läuft der Erörterungstermin

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Der Erörterungstermin in Uthlede hat am Mittwoch pünktlich um 10 Uhr begonnen: Heute haben die Bürger das Wort in Sachen Deponie in Driftsethe. Die erste Entscheidung: Die Versammlung ist öffentlich, jeder Interessierte ist willkommen, auch wenn man nicht zu denen gehört, die Einwendungen geschrieben haben.

Genehmigungsverfahren dauert schon vier Jahre

In Driftsethe will das Unternehmen Freimuth eine Bauschuttdeponie der Klasse I errichten. Das Genehmigungsverfahren dauert schon vier Jahre an. Der Erörterungstermin gilt als sehr wichtig, da hier die Bedenken der Bürger diskutiert werden. Danach will die zuständige Gewerbeaufsicht aus Lüneburg eine Entscheidung treffen.

Stimmung bleibt sachlich

In Uthlede füllten sich die Stühle in der Gastwirtschaft Uthlede am Mittwoch rasch. Die Stimmung war zu Beginn äußerst sachlich. Die Veranstaltungsleiterin Christina von Mirbach von der Genehmigungsbehörde stellte vorweg fest, dass beim Erörterungstermin noch keine Entscheidungen getroffen werden. Es gehe um den Austausch. Das erste Thema, das diskutiert wurde, war das Planungsrecht.

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Spätsommer dreht auf: So wird das Wetter in Bremerhaven und umzu

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Der Spätsommer dreht zum Wochenende in Deutschland laut dem Portal Wetteronline noch einmal richtig auf. In Bremerhaven und umzu sind reichlich Sonne und Temperaturen bis zu 28 Grad am Wochenende angesagt.

Samstag und Sonntag wird’s heiß

Bereits am Donnerstag sagt das Portal in Bremerhaven und im Cuxland Temperaturen mit Maximalwerten von 25 Grad vorher. Dasselbe gilt für Freitag. Am Samstag sollen es dann 28 Grad werden. 13 Sonnenstunden werden prophezeit.

Beginn der kommenden Woche

Am Wochenende erreicht die Hitzewelle voraussichtlich ihren Höhepunkt. Während in Bremerhaven und umzu weiterhin 28 Grad angesagt werden, kann andernorts in Deutschland die 30-Grad-Marke geknackt werden. Wetteronline spricht von örtlich knapp 35 Grad im Rhein-Main-Gebiet. Zu Beginn der neuen Woche hält sich das sonnige und sehr warme Wetter.

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Dachstuhlbrand in Schiffdorf: So hoch wird der Schaden geschätzt

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Ein Tag nach dem verheerenden Dachstuhlbrand in der Straße Eschring in Schiffdorf am Dienstagabend laufen die Ermittlungen der Brandursache. Die Polizei gibt eine erste Schätzung zur Schadenshöhe ab.

122 Retter im Einsatz

Nach den ersten Schätzungen der Polizei beläuft sich der Schaden auf etwa 150.000 Euro, so die Sprecherin der Polizei Cuxhaven, Anke Rieken. Das Feuer war am Dienstagabend gegen 18 Uhr ausgebrochen. Trotz des Einsatzes von 122 Rettern brannte der Dachstuhl völlig aus. Bei dem Brand wurde niemand verletzt. Die letzten Einsatzkräfte verließen erst gegen 23 Uhr den Brandort.

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Attacke auf Schwangere in Stubben: Angeklagter geständig

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Im Strafprozess wegen versuchten Mordes an einer schwangeren Frau in Stubben im Februar dieses Jahres hat der Angeklagte ein Geständnis abgelegt.

Entschuldigung des Angeklagten

Der 24 Jahre alte Nordenhamer räumte vor dem Landgericht in Stade ein, seine 22-jährige Ex-Freundin geschlagen zu haben, getreten habe er sie aber nicht, hieß es in einer von einem der Verteidiger verlesenen Erklärung des Angeklagten.

Nächtliche Aussprache eskaliert

In der Nacht vom 15. auf den 16. Februar hatten sich der 24-Jährige, seine 25 Jahre alte Bekannte und die Ex-Freundin zu einer „Aussprache“ an einer einsamen Eisenbahnbrücke in Stubben-Elfershude getroffen. (jöf)

Von wem das am 6. Mai geborene Kind ist und wer die 22-Jährige nach eigener Aussage getreten habe, könnt ihr in der Donnerstagausgabe der NORDSEE-ZEITUNG lesen. Dort erfahrt ihr auch, wie der Mann die Tat wiedergutmachen wolle.

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Deponie in Driftsethe: Schwere Entscheidung für Gewerbeaufsicht

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Der erste Tag des Erörterungstermins ist vorbei: Schon jetzt wird deutlich, wie schwer die Entscheidung für die Gewerbeaufsicht wird. Sie muss entscheiden, ob das Unternehmen Freimuth in Driftsethe eine Bauschuttdeponie errichten darf. 

Rund 50 Teilnehmer kommen

Während des Termins in Uthlede am Mittwoch versammelten sich rund 50 Bürger, Vertreter von Verbänden und Behörden, von Freimuth, der Gemeinde und der Gewerbeaufsicht. Sie alle brachten ihre Argumente vor. Vor allem die betroffenen Bürger machten deutlich, warum sie die Deponie ablehnen. Christina Freifrau von Mirbach hörte genau zu. Ihre Gewerbeaufsicht muss schließlich am Ende abwägen und die Entscheidung treffen.

Landkreis eher auf Seite der Gemeinde

Von Mirbach hielt sich sehr zurück mit Aussagen, die darauf hindeuten, in welche Richtung die Entscheidung ausfallen könnte. Sie betonte nur, dass die Stellungnahme des Landkreises Cuxhaven wichtig sei. Dieser hatte sich weitgehend auf die Seite der Gemeinde geschlagen, die keine Deponie will. Am Donnerstag beginnt um 9 Uhr bei Würger in Uthlede der zweite Tag der Erörterung.

Welche Punkte genau zwischen Antragsteller und Gegnern umstritten sind, lest ihr am Donnerstag, 22. August, in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Schiffdorf: Polizei ermittelt Brandursache nach Feuer am Eschring

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Nach dem Brand eines Einfamilienhauses am Schiffdorfer Eschring hat die Polizei die Ursache für das Feuer ermittelt.

Kartuschenbrenner löst Brand aus

Für Arbeiten an der Dachrinne des Hauses hatte eine Firma einen sogenannten Kartuschenbrenner eingesetzt. Dieser soll nach den ersten Erkenntnissen der Polizei das Feuer ausgelöst haben. Gegen einen Mitarbeiter der Firma wird nun wegen fahrlässiger Brandstiftung ermittelt.

Familie kommt bei Nachbarn unter

Das Einfamilienhaus ist nach dem Feuer und den Löscharbeiten nicht mehr bewohnbar. Die dort lebende Familie kam zunächst bei Nachbarn unter. Der Gesamtschaden beläuft sich nach Angaben der Polizei auf etwa 150.000 Euro.

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Zwischen Debstedt und Neuenwalde: Lkw-Fahrer (59) stirbt bei Unfall

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Tragischer Verkehrsunfall am Donnerstag auf der Landstraße (L118) zwischen Debstedt und Neuenwalde (Geestland). Ein 59 Jahre alter Lkw-Fahrer aus Land Hadeln kam dabei ums Leben.

Lkw prallt gegen Baum

Der Mann war mit seinem Laster gegen 12.15 Uhr von der Fahrbahn abgekommen. Das Fahrzeug prallte nach Angaben der Polizei gegen einen Baum. Nach bisherigen Ermittlungen der Polizei waren keine weiteren Verkehrsteilnehmer an dem Unfall beteiligt.

Polizei ermittelt

Der 59-Jährige konnte nur noch tot aus dem Laster geborgen werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache übernommen. Die Straße ist wurde für die Bergungsarbeiten gesperrt. Gegen 16.50 Uhr wurde die Sperrung aufgehoben.

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Cuxhaven: Zuletzt mehr Rettungseinsätze im Watt

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Gleich drei Mal wurde die Berufsfeuerwehr Cuxhaven in den ersten zwei Augustwochen zu Rettungseinsätzen ins Wattenmeer gerufen. Insgesamt waren sechs Wanderer und ein Hund sowie vier Reiter und vier Pferde waren in Gefahr geraten.

30 bis 40 Einsätze pro Jahr

Die Verantwortlichen führen es auf die Hochsaison zurück, dass zuletzt gleich drei Wattrettungseinsätze vor der Cuxhavener Küste für Aufsehen sorgten. Insgesamt, so Stefan Matthäus, Leiter der Berufsfeuerwehr Cuxhaven, schwanke die Zahl der Wattrettungseinsätze bei der Cuxhavener Berufsfeuerwehr seit Jahren zwischen 30 bis 40 pro Jahr.

Unwissenheit und Selbstüberschätzung

In diesem Jahr waren es schon 32 Wattrettungseinsätze. Aus Sicht der Retter sind es vor allem Unwissenheit, Selbstüberschätzung und Naivität, wodurch sich Wattwanderer oft selbst in Gefahr bringen würden.

So sieht es auf einer Rettungsbake im Watt vor Cuxhaven aus:

Warum die Zahl der Wattrettungseinsätze in Cuxhaven viel höher ist als beispielsweise an der benachbarten Wurster Küste und in welchen Fällen die Geretteten für den Einsatz selbst zur Kasse gebeten werden, lest ihr am Freitag in der NORDSEE-ZEITUNG.

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AKW-Bauschutt: Keine Aussage bei Deponie-Erörterung in Uthlede

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Während des Erörterungstermins hat das Unternehmen Freimuth, das eine Bauschuttdeponie der Klasse I in Driftsethe plant, keine Erklärung dazu abgegeben, ob dort künftig auch von Behörden als unbedenklich eingestufter Bauschutt aus ausgedienten AKWs eingelagert werden könne.

Explizit nach Erklärung gefragt

Die Verhandlungsleiterin Christina von Mirbach von der Gewerbeaufsicht, die über eine Genehmigung der Deponie entscheidet, hatte danach explizit gefragt. Das berichtet Hagens Bürgermeister Andreas Wittenberg, dessen Gemeinde sich gegen die Deponie richtet, weil sie in dem Bereich in Driftsethe ein Naherholungsgebiet schaffen will.

Später keine Umwandlung

Laut Wittenberg wurde vom Unternehmen Freimuth allerdings zugesichert, die geplante Deponie der Klasse I im Falle einer Genehmigung später nicht in eine der Klasse II oder III umzuwandeln. Je höher die Stufe, desto höher belastet dürfen die Stoffe sein.

Erörterungstermin wurde am Donnerstag beendet

Der Erörterungstermin wurde am Donnerstag beendet. Seit Mittwochmorgen hatten Vertreter der Firma Freimuth, der Gewerbeaufsicht und rund 50 von der Deponie Betroffene sich  in Uthlede getroffen. Die Einwendungen und Stellungnahmen der betroffenen Bürger und Verbände wurden während des Termins themenbezogen erörtert, vom Planungsrecht über die Umweltverträglichkeit bis zum Immissionsschutz. Die Beteiligten hatten sich am Mittwochabend um 19.15 Uhr vertagt und am Donnerstag die Veranstaltung bis 15 Uhr fortgesetzt.

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So kehrt der Hochsommer nach Bremerhaven und umzu zurück

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Sonnenschein und blauer Himmel: Bremerhaven und umzu dürfen sich am Wochenende über Hochsommer freuen. Nichts wie raus an den Deich und rauf aufs Fahrrad. Laut der Prognose des Deutschen Wetterdienstes (DWD) werden am Samstag und Sonntag die Temperaturen auf bis zu 25 Grad ansteigen.

Blauer Himmel

Regen ist nicht zu erwarten. Größtenteils dürfen sich die Menschen auf einen blauen Himmel freuen. „Die einzelnen Wolken trüben den Sonnenschein kaum“, so ein Sprecher des DWD.

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Totes Tier im Watt vor Cuxhaven: Es war ein Jungwolf

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Am 12. Juli wurde bei Cuxhaven ein totes Tier im Watt zwischen Arensch und Sahlenburg entdeckt. Nach Untersuchungen ist klar: Es handelte sich um einen männlichen Jungwolf. 

Überreste gesichert

Experten gingen bereits an der Fundstelle aufgrund von Größe und Gebiss davon aus, dass es sich um einen Wolf oder Wolfshund gehandelt haben muss. Sie sicherten die Überreste der Wasserleiche zwecks weiterer Untersuchungen.

Als Wolf identifiziert

Mit ihrer Annahme lagen die Fachleute richtig: Das am Spülsaum der Salzwiesen gestrandete tote Tier konnte jetzt eindeutig als Wolf identifiziert werden. Das haben laut Naturschutz-Landesbetrieb (NLWKN) Untersuchungen durch das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung ergeben.

Natürlicher Tod

Es handelt sich nach den Angaben des NLWKN um einen männlichen Jährling, der auf natürlichem Wege zu Tode gekommen sein soll. Noch keine Angaben gibt es zu seiner Herkunft.

von Wiebke Kramp, Cuxhavener Nachrichten

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Talente aus Driftsethe: Platz sieben bei WM der BMX-Fahrer

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Hoch hinaus geht es für Nick und Ian Henke aus Driftsethe. Sie sind begeisterte BMX-Fahrer und nehmen an nationalen und internationalen Meisterschaften teil.

Platz soll in Houston verteidigt werden

Der zehnjährige Ian belegte in diesem Jahr den 7. Platz bei der Weltmeisterschaft in Zolder/Belgien und will diesen Platz im kommenden Jahr in Houston/USA verteidigen.

Bruder musste kürzertreten

Sein Bruder Nick besucht seit Februar die Lausitzer Sportschule in Cottbus. Er musste zwar verletzt in diesem Jahr kürzertreten, erfüllte sich aber den Traum, an der diesjährigen Weltmeisterschaft ebenfalls teilzunehmen.

Heute für Vegesacker BMX-Club aktiv

Die Begeisterung der Brüder für diesen Radsport begann vor sechs Jahren. Damals organisierte die Großmutter in Bremerhaven für die beiden Jungen die Teilnahme an einer Ferienpassaktion. Heute trainieren und starten die beiden für den Vegesacker BMX-Club in Grohn. (rk)

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Urlauberzahlen in Cuxhaven auf Rekordhoch

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Urlaub im Nordseeheilbad liegt voll im Trend. Vor allem bei Familien. Immer mehr Urlauber und Tagesgäste zieht es an den Nordseestrand.

Strandeintritt und Kurbeitrag

Cuxhaven und seine Kurgebiete haben davon im vergangenen Jahr nachweislich profitiert. Errechnet hat die Verwaltung anhand von Strandeintritt und Kurbeitrag ein Plus von 1,7 Prozent bei den Übernachtungen und eine Zunahme von 22 Prozent bei den Tagesgästen, die Strandeintritt entrichtet haben.

Fast vier Millionen Übernachtungen

Insgesamt sind es 3.833.474 Übernachtungen, die von 631.066 Gästen innerhalb der Stadtmauern gebucht worden sind. Leicht zurückgegangen sei dagegen die Verweildauer in der Stadt. Durchschnittlich blieben die Urlauber 6,07 Nächte. Das ist der niedrigste Stand der vergangenen zehn Jahre. 2017 lag die Übernachtungszeitraum noch bei 6,23. (tas)

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