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Schwangere in Stubben verprügelt: Bewährungsstrafe für den Haupttäter

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Im Prozess um die Übergriffe auf eine schwangere Frau an einer Stubbener Bahnbrücke im Februar sind die Urteile gesprochen worden. Das Landgericht Stade ging dabei über die Anträge der Staatsanwaltschaft hinaus.

Bewährungs- und Geldstrafe

Wegen vorsätzlicher Körperverletzung in Tateinheit mit Nötigung hat das Gericht am Dienstag einen 24 Jahre alten Mann aus Nordenham zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und zwei Monaten verurteilt. Die Strafe wurde für drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt. Außerdem muss der Angeklagte eine Geldstrafe von 2400 Euro zahlen.

Bekannte muss gut 4000 Euro zahlen

Gegen seine 25-jährige Bekannte, die ebenfalls aus Nordenham kommt, wurde wegen Beihilfe zur vorsätzlichen Körperverletzung eine Geldstrafe von 4050 Euro verhängt. Die Staatsanwaltschaft hatte „nur“ Geldstrafen gefordert. Sie hatte zwischenzeitlich den Vorwurf des versuchten Mordes fallen gelassen.

„Aussprache“ eskaliert – die Fäuste fliegen

In der Nacht im Februar hatten sich der 24-Jährige, seine 25 Jahre alte Bekannte und die damals schwangere Ex-Freundin zu einer „Aussprache“ an einer einsamen Eisenbahnbrücke in Stubben-Elfershude getroffen. Dort war dann ein Streit eskaliert – und die Fäuste flogen. (jöf)

Warum das Gericht eine Bewährungsstrafe für ausreichend hält, lest ihr am Mittwoch in der NORDSEE-ZEITUNG und in der KREISZEITUNG WESERMARSCH.

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Darum wird am Kreisgymnasium Wesermünde groß gefeiert

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Grund zum Feiern gibt es momentan am Kreisgymnasium Wesermünde: Unter dem Motto „As time goes by“ wird in dieser Woche der 50. Geburtstag der Schule begangen – mit Festakt, Schulfest und Ehemaligentreffen.

Musicalmelodien aus fünf Jahrzehnten

Momentan treffen Schüler und Lehrer in ihrer Projektwoche die letzten Vorbereitungen: Die Musical-AG probt gemeinsam mit dem Lehrerorchester die schönsten Musicalmelodien aus fünf Jahrzehnten, um diese am Donnerstag, 5. September, ab 18 Uhr beim offiziellen Festakt vor geladenen Gästen zu präsentieren.

Ehemaligentreffen

Einen Tag später lädt die Schule alle Interessierten von 13 bis 16 Uhr zu einem großen Fest. Dort präsentieren die Schüler die Ergebnisse ihrer Projektwoche. Sie haben sich mit der Vergangenheit ihrer Schule und mit ihrer Region befasst. Am Samstag ab 18 Uhr werden dann zwischen 500 und 800 ehemalige Abiturienten zum großen Ehemaligentreffen erwartet.

Alleinstellungsmerkmal

„Eine niedersächsische Schule auf Bremer Gebiet für Schülerinnen und Schüler aus dem Altkreis Wesermünde – das ist ein Alleinstellungsmerkmal, aber auch eine große Herausforderung“, sagt Schulleiterin Birgit Becker.

Welche Pläne die Schulleiterin für die Zukunft hat, lest ihr am Mittwoch in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Kriegen die Hagener nun doch keinen Kunstrasenplatz?

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Nun steht wieder ein dickes Fragezeichen vor einem Kunstrasenplatz in Hagen. Im Kreis-Schulausschuss hat sich die SPD dagegen ausgesprochen.

Kosten: fast 800.000 Euro

Der Grund sind die Kosten. Fast 800.000 Euro mehr wird die Sanierung des Hagener Kreissportplatzes kosten, wenn dort neben einer neuen Laufbahn auch ein Kunstrasenplatz geschaffen wird.

SPD-Politiker überrascht

Zu viel angesichts der dicken Defizits, dass dem Landkreis Cuxhaven droht, waren sich die SPD-Politiker Ullrich Köster und Henry Kowalewski im Schulausschuss einig. Dass ihre SPD-Kollegen einen Tag zuvor im Sportausschuss für den Kunstrasenplatz in Hagen gestimmt hatten, hat sie sehr überrascht.

Wie es nun weitergeht, lest ihr am Mittwoch in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Cuxhaven: Wattwagen-Unfall mit sechs Verletzten

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Vor Cuxhaven hat es am Mittwochvormittag einen Unfall mit einem Wattwagen gegeben. Nach Angaben der Wasserschutzpolizei wurden dabei sechs Personen verletzt.

Noch keine Details bekannt

Der Unfall erreignete sich gegen 10 Uhr zwischen Sahlenburg und Neuwerk. Drei Personen seien leicht verletzt worden, die anderen drei mittelschwer, berichten die Cuxhavener Nachrichten und berufen sich dabei auf Angaben der Berufsfeuerwehr. Schwerverletzte habe es nicht gegeben.

Wagen wird aus dem Watt geschleppt

Über die Ursache und Einzelheiten zum Geschehen wurde zunächst nichts bekannt. Nach dem Unfall sei der Wagen aufgerichtet und mit einem Trecker aus dem Watt geschleppt worden.

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Saisonschluss im Freibad vom Watt’n Bad: So lief der Sommer

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Die letzten Tage im Freibad des Watt’n Bads in Dorum-Neufeld für 2019 sind angebrochen. Noch bis zum 15. September können Badegäste das Freibad in dieser Saison besuchen. 

Nicht so gut wie vergangenes Jahr

Im Vergleich zum vergangenen Jahr zählt das Watt’n Bad in Dorum-Neufeld deutlich weniger Gäste. „Der letzte Sommer war natürlich spitzenmäßig“, so die Kurdirektorin Sandra Langheim. „Schlecht sind die Zahlen aber dieses Jahr auch nicht“, erklärt sie.

Nur die Hälfte an Besuchern

„Im Jahr 2018 hatten wir insgesamt 106.697 Besucher. Davon kamen rund 95.504 von auswärts. Das lag an den langanhaltenden schönen Sommertagen“, sagt Langheim. „Dieses Jahr war das Wetter an einigen Tagen schon sehr durchwachsen, daher zählen wir nur 49.359 Besucher, davon waren 39.927 Auswärtige.“ Der Juli sei in diesem Jahr der besucherstärkste Monat gewesen.

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Hagen: Schutt liegt mitten in der Nacht auf der K48

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Eine 19-jährige Autofahrerin ist in der Nacht zu Dienstag auf der K48 von Uthlede kommend in Richtung Wulsbüttel (Hagen) über Schutt gefahren. Sie hatte ihn in der Dunkelheit übersehen.

Steine von Straße geholt

Laut des Unfallopfers lagen Teile des Schutts – unter anderem Baustoffe, Säcke und Kloschüsseln – mitten auf der Fahrbahn. Die Autofahrerin konnte, als sie gegen Mitternacht auf der K48 unterwegs war, nicht mehr rechtzeitig bremsen. Der Schutt sei offenbar zuvor von einem anderen Fahrzeug gefallen, so die Polizei. Die 19-Jährige gibt an, dass sie nach dem Unfall den Großteil der Steine von der Fahrbahn geholt habe.

Polizei bittet um Hinweise

Nach Angaben der 19-Jährigen habe sie eine vom Arzt bestätigte Rippenprellung sowie eine Gehirnerschütterung davongetragen. Am Auto der Fahrerin entstand ein leichter Schaden. Zeugen werden noch gesucht. Hinweise nimmt die Polizei Schiffdorf unter 04706/9480 entgegen.

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Insel Neuwerk: Der Müllberg kann nicht abgeholt werden

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Seit zwei Monaten wird auf der Insel Neuwerk der Müll nicht mehr abgeholt. Dabei schieben sich Entsorger und Behörde gegenseitig die Schuld in die Schuhe.

Grundproblem nicht behoben

Der Sand ist schuld. Auf dem Weg zum Anleger hat sich zu viel angesammelt, das Entsorgungsschiff  „Björn M.“ würde laut Entsorgungsunternehmen auf Grund laufen. Deshalb konnte das Schiff in letzter Zeit nicht festmachen. Der Entsorger Karl Meyer-Gruppe aus Wischhafen fordert von der zuständigen Hamburger Hafenbehörde die Behebung der Probleme. Die wiederum betont, dass sie Wasserstraße mit einem kleineren Schiff befahrbar sei.

Schiff in Reparatur

Kai Gerullis, Sprecher der Hamburger Hafenbehörde, teilt auf Nachfrage der Cuxhavener Nachrichten mit, dass der Einfahrtspriel der Wattenmeerinsel zwar eng und nicht sehr tief sei, aber dennoch sei ein Durchfahren und Anlegen mit einem passenden Schiff möglich. Noch allerdings liegt dieses passende Behördenschiff zur Reparatur in der Werft.

Müll wird gesammelt

Das Entsorgungsunternehmen fordert in Zukunft von der Behörde eine befahrbare Wasserstraße für die „Björn M“. Derzeit wird der angesammelte Abfall auf dem Gelände von Hamburg Port Authority (HPA) gelagert. Papier und Pappe stapeln sich in der Feuerwache. (wip)

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Initiative in Dorum: Blumenwiesen statt öder Rasenflächen

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Nicht bloß schnacken, sondern anpacken: Das will die NABU-Arbeitsgruppe“Gartenlust und Blütensaum“. Die Gruppe ist deshalb jetzt durch Dorum (Wurster Nordseeküste) gewandert und hat sich auf die Suche nach öffentlichen Flächen gemacht. Denn diese – meist reine Rasenflächen, teils mit Obstbäumen – möchte die Gruppe gerne umgestalten. 

Schaugarten für Mensch und Tier

Die Flächen sollen erblühen und damit Nahrung und Raum für Bienen und andere Arten bieten. Aber auch Totholzhecken und Beerensträucher plant die Gruppe. Denn gerade letztere bietet Nahrung für Mensch und Tier. An Ideen mangelt es der Gruppe, zu der unter anderem Barbara Mohrmann und Andrea Prieß gehören, nicht.

Verschiedene Kriterien

„Wir wollen die Bürger mitnehmen und die Flächen, die wir zur Verfügung gestellt bekommen, gemeinsam mit ihnen umgestalten“, erklärt Mohrmann. Deshalb sei es wichtig, dass die Fläche gut erreichbar sei, gleichzeitig aber auch an einer nicht zu viel befahrenen Straße liege. „Sonst versteht man bei Erklärungen sei eigenes Wort nicht mehr“, ergänzt Prieß.

Welche Flächen in Dorum die Favoriten der Gruppe sind, lest ihr am Donnerstag in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Einbruch in Bramel: Diebe schlagen Scheibe ein

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Bislang unbekannte Täter sind am Dienstag in ein Einfamilienhaus in Bramel eingebrochen. Laut Polizei nahmen die Einbrecher Schmuck und Fotokameraequipment mit.

Tür hält stand

Zunächst sollen die Täter versucht haben, eine Nebeneingangstür des Hauses in der Batteriestraße aufzuhebeln. Diese hielt stand, sodass die Einbrecher die Scheibe eines Fensters neben der Tür einschlugen.

Polizei sucht Zeugen

So gelangten die Täter in das Innere des Hauses. Der Einbruch soll sich zwischen 12.15 Uhr und 13.40 Uhr ereignet haben, so die Polizei. Die Polizei Schiffdorf hofft auf Zeugenhinweise unter 04706/9480.

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Wattwagen-Unfall in Cuxhaven: So ist es passiert

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Bei einem Unfall einer Pferdekutsche im Wattenmeer vor der Insel Neuwerk sind am Mittwoch sechs Insassen verletzt worden. Die Polizei schildert nun den Unfallhergang.

Kutsche stürzt um

Nach Polizeiangaben hatte am Vormittag ein Pferd gescheut, nachdem ein Wagenrad durch ein Loch im Wattboden gerollt war. Das Pferd zog darauf nach rechts und schlug einen Bogen nach links, woraufhin die Kutsche umstürzte.

Kutschenfahrerin bleibt unverletzt

Zwei Verletzte wurden mit einem geländegängigen Fahrzeug zurück ans Festland bei Cuxhaven transportiert. Die leichter verletzten Personen kehrten auf anderen Pferdewagen zurück. Die Kutschenfahrerin blieb unverletzt. (lni)

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Cuxland: Jugendberufsagentur bekommt neuen Standort

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Die Jugendberufsagentur (JBA) soll Jugendlichen im Cuxland den Berufseinstieg erleichtern. Zwei Standorte gab es bisher im Landkreis. Nun wurde der dritte eröffnet.

Mitten in Bremerhaven

Der neue Standort ist mitten in Bremerhaven an der Grimsbystraße. Dort, wo auch die Agentur für Arbeit und das Jobcenter angesiedelt sind.

Drei Partner unter einem Dach

Damit will man vor allem auch die Jugendlichen im Südkreis ansprechen. Das Besondere an der JBA: Agentur für Arbeit, Jobcenter und Landkreis arbeiten hier unter einem Dach zusammen.

Welche Erfahrungen die Koordinatorin Silvia Müller mit der Jugendberufsagentur gemacht hat und wie genau sie Jugendliche unterstützen will, lest ihr am Donnerstag in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Missbrauchsprozess gegen Cuxhavener Ex-Jugendleiter ausgesetzt

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Der Missbrauchsprozess gegen einen 46-jährigen Sozialpädagogen aus dem Raum Kaltenkirchen wird ausgesetzt. Der Mann hatte eine Jugendeinrichtung in Cuxhaven geleitet.

Opfer wird begutachtet

Der Prozess muss noch einmal neu aufgerollt werden, wie die Cuxhavener Nachrichten berichten. Die Verteidigung verzögert das Verfahren. Die Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs und der Vergewaltigung seien in der Anklageschrift zeitlich und örtlich nicht hinreichend konkretisiert, so die Anwälte. Das mutmaßliche Opfer (14) soll vor der Vernehmung begutachtet werden.

Termin steht noch nicht fest

Eine Sprecherin des Kieler Landgerichts bestätigte am Donnerstag die Aussetzung der Mitte August eröffneten Hauptverhandlung. Der Termin für einen Neubeginn stehe noch nicht fest.

Die Anklage

In dem Prozess vor dem Kieler Landgericht gegen den 46-Jährigen geht es um den Verdacht des schweren sexuellen Kindesmissbrauchs und Vergewaltigung von Schutzbefohlenen. Mindestens 17 Fälle legt die Staatsanwaltschaft dem Mann zur Last. 13 davon wertet die Anklage als schwer, zwei zugleich als Vergewaltigung. (gey)

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Loxstedt: Psychisch auffälliger Mann will Handy stehlen

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Ein Mann hat am Donnerstagmorgen am Bahnhof Loxstedt versucht, einer 17-Jährigen das Smartphone zu stehlen. Die Polizei nahm einen Tatverdächtigen fest. Er soll zuvor in Bremerhaven aufgefallen sein.

Smartphone unter Zug geworfen

Der Mann entriss der 17-Jährigen das Handy, als sie gegen 7.25 Uhr am Bahnhof Loxstedt aus dem Zug gestiegen war. Die Jugendliche setzte sich zur Wehr und hielt den Dieb fest. Als ein weiterer 17-Jähriger auf das Gerangel aufmerksam wurde und der Jugendlichen zu Hilfe eilen wollte, warf der Täter das Smartphone unter den Zug.

Tat in Bremerhaven

Der Mann riss sich los und flüchtete über die Gleise in Richtung Parkstraße. Polizisten nahmen einen 36-jährigen Tatverdächtigen kurz darauf in der Nähe des Tatorts fest. Es stellte sich heraus, dass der selbe Mann bereits gegen 6 Uhr am Hauptbahnhof in Bremerhaven eine junge Frau angegriffen und mit dem Tode bedroht haben soll, so die Polizei.

In Klinik untergebracht

Da der Beschuldigte einen psychisch auffälligen Eindruck machte, ordnete eine Richterin die Unterbringung in einer Klinik an.

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Global Logistic Group baut Firmengebäude in Debstedt

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Der Bagger ist schon da, bis Februar 2020 soll alles fertig sein: Die Firma Global Logistic Group aus Bremerhaven errichtet ihr Domizil im Gewerbegebiet Debstedt. 15 Arbeitsplätze sind geplant. Investitionsvolumen: rund eine Million Euro.

1000 Quadratmeter Halle

Auf einer Fläche von insgesamt rund 5000 Quadratmeter entstehen Firmenhalle und Bürogebäude. Sie werden eine Größenordnung von rund 1000 Quadratmetern haben. Unter anderem werden hier Schiffsersatzteile und Autos aus Übersee gelagert, um dann nach entsprechender Zollabfertigung wieder in die weite Welt verschickt zu werden.

Zuerst in ehemaliger Disko

Seit Oktober vergangenen Jahres hatte die Firma zu Testzwecken erst einmal die Räumlichkeiten der ehemaligen Diskothek „Planet Dance“ im Gewerbegebiet Debstedt bezogen. Durch den positiven Geschäftsverlauf, so Markus Freiknecht, sei dieser Standort an seine Kapazitätsgrenzen gelangt. Wenn der Bau im Februar 2020 fertig ist, verlässt die Firma Bremerhaven.

Wie viele Firmen insgesamt im Gewerbegebiet beheimatet und wie viele Flächen noch frei sind, lest ihr in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Insel Neuwerk: Der Müll kommt weg

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Neuwerk wird müllfrei. Laut Hamburger Hafenbehörde wird der angesammelte Müll bis spätestens Ende nächster Woche weg sein.

Container werden befüllt

Seit Mittwoch laufen die Vorbereitungen. Ein Ersatzschiff des Müllfrachters „Björn M“ wird eingesetzt, um den angehäuften Müll von der Insel runter zu bekommen. Dabei stellt die Hamburger Hafenbehörde das Schiff und das Entsorgungsunternehmen „Karl Meyer-Gruppe“ aus Wischhafen vier leere Container.

Lösung nicht dauerhaft

Kai Gerullis, Sprecher der Hamburger Hafenbehörde, teilt auf Nachfrage von nord24 mit, dass die Container so oft voll gemacht werden bis der Müll von der Insel runter ist. Das soll bis Ende nächster Woche der Fall sein. „Eine dauerhafte Lösung ist dies aber nicht“, so Gerullis, wie dagegen eine konkret aussehen könnte, wisse man derzeit noch nicht.

Sand in der Wasserstraße

Das ursprüngliche Entsorgungsschiff „Björn M“ konnte in den letzten zwei Monaten die Insel nicht ansteuern, da angehäufter Sand in der Wasserstraße das Festmachen des Schiffes unmöglich gemacht hat. Der Müll musste in der Zeit auf der Insel bleiben.

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„Weserperle“ macht Dedesdorf zum Hotspot für Ausflügler

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Die „Weserperle“ macht’s möglich: Dedesdorf ist durch die Strandbar ein beliebtes Ausflugsziel geworden. 

Strandbar lockt Massen an

15 Jahre lang schlummerte das 600-Seelen-Dorf an der Weser im Dornröschenschlaf. 2004, nach dem Bau des Wesertunnels, war die Fähre eingestellt worden. Seither war in Dedesdorf nicht mehr viel los. Bis vor fünf Jahren die „Weserperle“ eröffnet. Die beliebte Strandbar lockt im Sommer die Massen an.

Was Dedesdorfs Ortsvorsteher Holger Onken für Pläne hat, um das Angebot weiter zu verbessern, lest ihr am Freitag in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Usutu-Virus: Experten warnen vor neuem Amselsterben

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Das massive Amselsterben des Hitzesommers 2018 könnte sich wiederholen. Dies zumindest befürchten die Experten des Naturschutzbundes Deutschland (NABU) und machen dafür erneut das tropische Usutu-Virus verantwortlich.

Noch keine im Cuxland gemeldet

Dr. Hans-Joachim Ropers, Vorsitzender der NABU-Gruppe Cuxhaven, kennt die Krankheit gut. „Bislang sind uns noch keine toten Vögel gemeldet worden“, sagt der 72-Jährige aus Spieka.

Trockene und heiße Witterung nötig

Doch was nicht ist, kann unter Umständen noch werden. Ausschließen will Dr. Ropers derlei Entwicklung  nicht. Das hänge entscheidend von der Witterung ab. Ist diese trocken und heiß, sind die Voraussetzungen gut. Dann vermehren sich die Stechmücken, die als Überträger des Virus gelten. Infizierte Vögel wirken apathisch und orientierungslos. Ihr Gefieder ist in schlechtem Zustand.

Mehr als 220 Fälle in Niedersachsen

Seit Jahresbeginn wurden dem NABU für Niedersachsen bereits mehr als 220 Fälle mit Verdacht auf Usutu-Virus gemeldet. Deutschlandweit wurden bereits über 1300 Verdachtsfälle gemeldet. Beim bisher stärksten Auftreten der Usutu-Epidemie im vergangenen Jahr waren es im gleichen Zeitraum lediglich 800 Meldungen vorhanden.

Was die Bürger tun können, wenn sie eine tote Amsel entdecken und wie sie diese am besten verschicken, lest ihr am Freitag in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Ostener Schwebefähre bleibt mitten über dem Fluss stecken

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Am Donnerstagnachmittag um 14 Uhr legte die Ostener Schwebefähre pünktlich ab. Auf der Rückfahrt aber geschah etwas Ungewöhnliches. Die Fähre blieb nämlich über der Mitte des Flusses stehen.

Vermutlich ein technischer Defekt

Zunächst dachte man nur an einen Stromausfall. Aber dies war nicht der Fall. Vermutlich ein technischer Defekt an den Stromschienen dürfte für den Stillstand verantwortlich gewesen sein.

Regen und Sturmböen

Der Fährmann und die beiden Fahrgäste hatten nun keine Chance, an Land zu kommen. Immer wieder fuhr die Fähre zwar an, kam aber nicht wirklich voran. Das Boot der Feuerwehr Osten sicherte den Fluss derweil ab. Bei teilweise starken Regengüssen und Sturmböen gelang es dann doch, die Fähre in kleinen Schritten nach etwa drei Stunden wieder an Land zu bekommen.

Fachfirma soll Reparatur übernehmen

Etwas durchgefroren konnten die beiden Urlauber die Fähre verlassen. Nach Aussage der beiden war ihnen nicht kalt, „aber es war langweilig“. Eine Fachfirma soll nun umgehend die Reparatur vornehmen. (jl)

aus den Cuxhavener Nachrichten/Niederelbe-Zeitung

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So wird das Wetter in Bremerhaven und umzu

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Mal sonnig, mal regnerisch: Die Menschen in Bremerhaven und umzu müssen sich am Wochenende auf wechselhaftes Wetter einstellen. „Besonders im Emsland und an der Küste kann es am Samstag vermehrt zu Schauern kommen“, sagte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes am Freitag.

Am Sonntag wird es wohl freundlicher

Tagsüber werden Höchsttemperaturen von 19 Grad Celsius und in der Nacht zu Samstag 10 Grad Celsius erwartet. Am Sonntag liegen die Temperaturen bei maximal 18 Grad, so die Prognose. „Am Sonntag wird es an der Küste aber wieder etwas freundlicher – wenn auch nicht gänzlich trocken“, sagte der Sprecher.

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A27: Schon wieder Vollsperrung zwischen Nordholz und Neuenwalde

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Wieder Vollsperrung auf der Autobahn 27: Ab Montag findet zwischen den Anschlussstellen Nordholz und Neuenwalde in Fahrtrichtung Bremen auf einer Länge von rund einem Kilometer eine Betonplattensanierung statt.

Autofahrer müssen Umleitung nutzen

Grund für die Sperrung ist der schlechte Fahrbahnzustand. Dies führt zu einer Vollsperrung des Streckenabschnitts, teilte die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr mit. Ab etwa 6 Uhr müssen Verkehrsteilnehmer mit der Sperrung rechnen. Diese dauert bis Sonntag, 15. September, 20 Uhr, an. Die Verkehrsteilnehmer, die aus Richtung Cuxhaven kommen, werden ab der Anschlussstelle Nordholz über die Bedarfsumleitung 10 bis zur Anschlussstelle Neuenwalde geleitet.

Pendler äußern Unmut im Netz

Bereits im Juni hatten Pendler und Autofahrer in den sozialen Netzwerken ihren Unmut über den Zustand und die daraus resultierende Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Autobahn 27 zwischen Nordholz und Neuenwalde geäußert. Kurz darauf gab es bereits eine einwöchige Sperrung. Nun folgt der nächste Schritt der Bauarbeiten.

von Marcel Kolbenstetter (Cuxhavener Nachrichten/Niederelbe-Zeitung)

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