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Zum 1000. Mal: Trauungen auf dem Kleinen Preußen in Wremen

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Berit Hachmann und Marcel Bursky haben sich am Donnerstag das Ja-Wort auf dem „Kleinen Preußen“ in Wremen gegeben. Sie sind das 1000. Paar, das sich auf dem Leuchtturmnachbau hat trauen lassen.

Mögliches Rekordjahr

Sage und schreibe 121 Hochzeiten und neun Eheversprechen hat der Stahlturm am Wremer Tief in diesem Jahr schon erlebt. Im bisher hochzeitsstärksten Jahr 2017 seien es insgesamt 122 Eheschließungen gewesen, erzählt Willy Jagielki vom Wremer Heimatkreis.

Heirat auf dem „Kleinen Preußen“

Wer selbst auf dem „Kleinen Preußen“ heiraten möchte, kann sich auf der Internetseite www.kleiner-preusse.de umfassend informieren.

Warum die Brautleute unbedingt in Wremen heiraten wollten und welche Rolle eine Werder-Fahne am Donnerstag gespielt hat, lest ihr in der Freitagausgabe der NORDSEE-ZEITUNG.

 

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Heizkosten sparen: Wertvolle Tipps für Eigentümer

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Gut gedämmt ist halb geheizt. Im Rahmen der Dämmvisite – ein Angebot der Klimaschutzagentur energiekonsens – zeigen unabhängige Energieberater auf, wie man die eigene Gebäudehülle richtig isoliert und damit Heizkosten spart. Dank einer Förderung durch das Klimastadtbüro Bremerhaven ist die Beratung für Eigentümer in der Seestadt bis Ende 2019 kostenlos.

Energiekonses: Gut gedämmt ist halb geheizt

Ein gedämmtes Haus hat für Besitzer sowie Bewohner viele Vorteile: Es hält den Energieverbrauch niedrig, schützt vor Hitze und Kälte, sorgt für Behaglichkeit und trägt zum Klimaschutz bei. Doch wer sich für eine energetische Modernisierung entscheidet, hat meist viele Fragen – etwa welche Maßnahmen sich für das eigene Gebäude eignen, welche Dämmstoffe sinnvoll sind, ob sich die Investition lohnt und ob sie gefördert wird. Darauf haben die Experten der Dämmvisite bei einem Kurz-Check vor Ort Antworten. Sie informieren Eigentümer rund um das Thema Gebäudedämmung und geben nach Prüfung der Immobilie eine Einschätzung dazu, was machbar und erreichbar ist.

Es gibt verschiedene Dämmmethoden

Dabei werden die Möglichkeiten verschiedener Dämmmethoden analysiert – von Innen-, Dach- und Dachbodendämmung über Außendämmung von Fassaden bis hin zur Dämmung von Rollladenkästen. Die Ergebnisse dokumentieren die Energieberater mit Skizzen von passenden Baukonstruktionen sowie kurzen Handlungsempfehlungen in einem Beratungsbogen, den der Hausbesitzer im Anschluss an die Dämmvisite erhält. Darin finden sich aber nicht nur individuelle Vorschläge, sondern auch allgemeine Umsetzungstipps sowie Hinweise zu rechtlichen und technischen Anforderungen für Dämmvorhaben im Gebäudebestand.

Energieberater zur Dämmvisite
Foto: Antje Schimanke

Finanzielle Unterstützung und ein Gewinn für die Umwelt

Auch die Finanzierungsangebote der KfW-Bank für energieeffizientes Sanieren sowie das Förderprogramm „Wärmeschutz im Wohngebäudebestand“ des Landes Bremen werden in der Broschüre vorgestellt. Allerdings gehen die Experten auf diese in der Beratung gesondert ein, um für den Eigentümer die optimale finanzielle Unterstützung herauszuholen. „In einigen Fällen ist die Kombination beider Förderungen möglich“, weiß Paul Bödeker, kommissarischer Umweltdezernat in Bremerhaven. Er ist Befürworter der Dämmvisite: „Mit dem Beratungsangebot werden Hausbesitzer im Land Bremen unterstützt und angeleitet, ihre Immobilie dämmen zu lassen. Das ist nicht nur ein Gewinn für sie, sondern auch für die Umwelt und damit unsere gesamte Region.“

Kostenlos für alle Bremerhavener

Buchbar ist das Angebot bis Ende 2019 kostenlos für alle Bremerhavener unter E-Mail: daemmung@energiekonsens.de oder telefonisch unter 0471/30 94 73 71. Ab 2020 müssen sie wie alle Hausbesitzer im Land Bremen einen Eigenbetrag von 30 Euro für den eineinhalbstündigen Kurz-Check eines Ein- oder Zweifamilienhauses oder 60 Euro für die dreistündige Dämmvisite in einem Mehrfamilienhaus mit bis zu 10 Wohneinheiten zahlen.

Paul Bödeker Umweltdezenent Bremerhaven

„Die Dämmvisite ist ein Gewinn für Hausbesitzer in Bremerhaven!“, Paul Bödeker – Kom. Umweltdezernent der Seestadt Bremerhaven.

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So kämpfen Landwirte im Cuxland gegen das Höfesterben

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Die Aktion „Grüne Kreuze“ geht auf den Agrarblogger Dr. Willi Kremer-Schillings aus Nordrhein-Westfalen zurück. Längst haben sich bundesweit Landwirte angeschlossen und grüne Kreuze gezimmert. Auch im Cuxland. Es ist ein stiller Protest gegen das Höfesterben und ein Zeichen für die dramatische Situation, in der sich viele Landwirte befinden.

Der Wert der heimischen Landwirtschaft

Die Landwirte im Cuxland wollen die Menschen in der Region damit auffordern, sich wieder dem Wert der heimischen Landwirtschaft bewusst zu werden. Inzwischen haben auch viele Landwirte die „Grünen Kreuze“ in den sozialen Medien verbreitet. Immer neue gesetzliche Vorgaben und nicht auskömmliche Preise für ihre Produkte sind nur zwei Punkte, die den Landwirten Sorgen bereiten.

Landwirt aus Wellen ruft zum Mitmachen auf

Helge Tienken aus Wellen in der Gemeinde Beverstedt ist einer der ersten im Cuxland, der auch auf die Grünen Kreuze setzt. Er will sie nutzen, um einen neuen Weg zu finden, mit den Verbrauchern ins Gespräch zu kommen.

Was Landwirt Helge Tienken, sein Berufskollege und Landvolk-Geschäftsführerin Julia Grebe zu der Aktion sagen, lest Ihr am Samstag, 14. September, in der NORDSEE-ZEITUNG

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Mitten auf dem Wasser: Kitesurfer aus Bremerhaven filmt Asteroiden

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Am Himmel über Norddeutschland – vor allem auch im nördlichen Cuxland – ist vermutlich ein kleiner Asteroid gesichtet worden. Rund 400 Menschen aus verschiedenen europäischen Ländern hätten am Donnerstagnachmittag einen „Feuerball“ gesehen und einen lauten Knall gehört, bestätigte die Europäische Weltraumorganisation (Esa) das Phänomen. Viele Sichtungen kamen demnach aus den Niederlanden, aber auch aus Norddeutschland.

Asteroid auf Selfie-Video zu sehen

Einer, der den Asteroiden gefilmt hat (allerdings wohl eher zufällig), war Dorian Cieloch. Der Ladenbesitzer und Kitesurfer aus Bremerhaven („Kite Buddy“) war mit seinem Sportgerät gerade auf dem Wasser an der Wurster Nordseeküste unterwegs, als er den leuchtenden Ball in einem Selfie-Video festhielt.

Video von Dorian Cieloch, in dem auch der Asteroid zu sehen ist:

Im Raum Oldenburg/Bremen in die Erdatmosphäre eingetreten

Laut der ESA handelte es sich um ein natürliches Objekt, das im Raum Oldenburg/Bremen in die Erdatmosphäre eintrat und dann auseinanderplatzte. „Wir sind uns ziemlich sicher, dass es ein kleiner Asteroid war“, sagte Esa-Experte Detlef Koschny am Freitag. Die Größe des Objektes schätze er auf ein bis zwei Meter Durchmesser.

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Langen: Stadt stellt Antrag für Ampel auf der Leher Landstraße

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Der Verkehr auf der Leher Landstraße in der Ortsdurchfahrt Langen reißt fast nie ab. Deshalb kommen viele Bürger nicht über die Straße. Die Baustellenampel im Bereich des Bahnübergangs ändert dies – jedoch nur vorübergehend. Nach dem Wunsch vieler Einwohner soll das Provisorium zum Dauerangebot werden.

„Niemand hält an“

Gerda Klemm und Christa Heyen, zwei Seniorinnen aus der größten Ortschaft der Stadt Geestland, kommen schneller über die Straße, seit es die Baustellenampel gibt. Ansonsten halte ja niemand an, sagen die beiden Damen übereinstimmend.

Wünsche bekannt

Die Stadt Geestland hat von den Wünschen der Bürger schon oft gehört. Jetzt will sie bei der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Stade offiziell eine solche Anlage beantragen. Dies ist erforderlich, weil es sich bei der Leher Landstraße um eine Landesstraße (L 135) handelt.

Wo die Stadt Geestland eine weitere Ampel in Langen beantragt hat, lest ihr am Sonnabend in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Friedhof Langen: Rehe fressen Rosen und sorgen für Ärger

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Immer wieder werden auf dem Langener Friedhof frische Blumengestecke zerstört. Doch es sind nicht Vandalen, die bei den Hinterbliebenen für Ärger sorgen, sondern Rehe. Darauf weisen regelmäßig frische Hufspuren hin. Die Stadt Geestland versucht, dem Besuch der ungebetenen Gäste einen Riegel vorzuschieben.

Weiterhin „Schlupflöcher“

So hat Verwaltungsmitarbeiterin Anja Heins, in der Verwaltung zuständig für die Friedhöfe in der ehemaligen Stadt Langen, erst vor kurzem rundum den Zaun ausbessern lassen, um mögliche Schlupflöcher zu schließen. Doch die Rehe finden weiterhin einen Weg, um an die Blumen auf den Gräbern zu gelangen – möglicherweise auch deshalb, weil Zäune in der Nachbarschaft niedriger sind.

Höhere Zäune nötig?

Für Anja Heins ist es deshalb eine Überlegung wert, über durchgängig höhere Zäune nachzudenken. Eine entsprechende Bitte will sie in Kürze an Bürgermeister Thorsten Krüger herantragen.

Was die Bürger tun können, um tierischen Blumenklau auf dem Friedhof in Langen zu verhindern, lest ihr am Samstag in der NORDSEE-ZEITUNG.

 

 

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Jeder Handgriff zählt: Heute ist Welttag der Ersten Hilfe

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Ein Unfall auf der Landstraße, ein Unglück im Haushalt – jeder von uns kann täglich in eine Notsituation kommen. Wohl dem, der dann die wichtigsten Handgriffe der Ersten Hilfe beherrscht. Anlässlich des am heutigen Samstag gefeierten Welttags der Ersten Hilfe, gibt das DRK Wesermünde Tipps zum richtigen Verhalten im Notfall. 

Immer helfen

Generell gelte, dass jede Hilfe erst einmal richtig sei, betont Anja König, hauptamtliche Erste-Hilfe-Ausbilderin beim DRK. „Die meisten Menschen machen intuitiv in Notsituationen viel richtig und sollten sich mehr auf ihr Bauchgefühl verlassen“, erklärt sie. Auch ein abgesetzter Notruf helfe immer.

Erste-Hilfe-Kursus regelmäßig wiederholen

Um richtig helfen zu können, empfiehlt sie aber auch den Besuch eines Erste-Hilfe-Kurses. Und das Wissen daraus regelmäßig alle zwei Jahre aufzufrischen. „Viele haben für den Führerschein mal einen Kurs gemacht, sich danach aber lange nicht mehr damit beschäftigt“, weiß die Fachfrau. Auch deshalb weil sich die Kurse und die Techniken durchaus verändert haben.

Welche Handgriffe im Ernstfall entscheidend sein können, lest ihr am Samstag in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Loxstedt: Training mit einem echten Handballstar

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Strahlende Gesichter gab es jetzt in der Loxstedter Grundschule. Denn die kleinen Sportler durften mit einem echten Handballstar zusammen trainieren und fleißig Bälle auf die kleinen Tore werfen. Klaus-Dieter Petersen, genannt „Pitti“, war im Rahmen der AOK-Aktion „Star-Training“ in der Schule zu Gast. 

Erfolgreicher Nationalspieler

„Pitti“, wie der großgewachsene Handballer sich selbst nennt, zählt zu den erfolgreichsten deutschen Handballspielern, spielte als Kreisläufer unter anderem beim VfL Gummersbach und THW Kiel. Mit 340 Länderspieleinsätzen und 253 Toren liegt der gebürtige Hannoveraner auf Platz 2 der deutschen Rekordnationalspieler.

Wurffinten gezeigt

Den Loxstedter Kindern zeigte der heutige Handballtrainer zahlreiche Tricks für das Spiel mit dem kleinen Ball. Einfache Dribbel-Übungen gehörten ebenso dazu wie sogenannte Wurffinten, die den Gegenspieler täuschen sollen.

Wie das Training mit „Pitti“ lief und warum die Loxstedter besonderes Losglück hatten, lest ihr am Samstag in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Grove-Brücke zwischen Altluneberg und Geestenseth ist endlich fertig

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Die neue Brücke steht: Nach 23 Wochen Bauzeit ist die Verbindung zwischen Altluneberg und Geestenseth (Gemeinde Schiffdorf) wieder hergestellt. Die bisherige Brücke über die Grove musste aufgrund von Mängeln abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden. 

90 Kubikmeter Beton verbaut

Für die Brücke wurden rund 90 Kubikmeter Beton und 13 Tonnen Stahl verbaut. Außerdem kann das Bauwerk mit einer Fahrbahnbreite von 4,50 Meter punkten, sein Vorgänger konnte nur rund 3,70 Meter bieten.

Kosten: 465.000 Euro

Rund 465.000 Euro hat die Erneuerung der Brücke gekostet. 200.000 Euro Fördergelder bekommt die Gemeinde vom niedersächsischen Amt für regionale Landesentwicklung. Dessen Vertreter Lienhard Varoga, aber auch Planer, Baufirma und Gemeinde Schiffdorf zeigten sich mit dem Bau zufrieden.

Warum die Brücke ein Bauwerk für die Zukunft ist und welche Herausforderungen der Bau bot, lest ihr am Samstag in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Schullandheim Bad Bederkesa ist besonders familienfreundlich

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Ein besonderes Lob für eine besondere Einrichtung: Das Schullandheim Bad Bederkesa ist mit dem „KinderFerienLandNiedersachsen-Logo“ für Kinder- und Familienfreundlichkeit ausgezeichnet worden.

„Möglichst schöne Zeit bereiten“

„Besucher sehen nun auf Anhieb, dass wir die Bedürfnisse von Familien mit Kindern während eines Urlaubs kennen und es uns zur Aufgabe gemacht haben, ihnen eine möglichst schöne Zeit zu bereiten“, sagte Gerrit Michaelis, Geschäftsführer der BBU (Bremerhavener Beschäftigungsgesellschaft Unterweser), die das Schullandheim an der Kührstedter Straße betreibt.

Umfangreiche Kriterien

63 Qualitätszertifikate „KinderFerienLand Niedersachsen“ hat der Niedersächsische Staatssekretär aus dem Ministerium Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, Dr. Berend Lindner, an Betriebe und Anbieter touristischer Dienstleistungen vergeben. Um die Zertifizierung zu erlangen, hatte sich das Schullandheim Bad Bederkesa einer Prüfung von rund 50 Kriterien gestellt.

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Nordholz: Kirchliche Diskussion zur Organspende

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Eine Organspende kann Leben retten. Doch wie beurteilt die Kirche das? „Es ist ein Gebot der Nächstenliebe“, findet Reinhard Rother. Er ist Mitglied in der Gottesdienstwerkstatt in Nordholz. Und die beschäftigt sich jetzt unter dem Titel „Heilung: Gottes Wille für Dich“ in zwei Veranstaltungen mit dem Thema Heilung und Organspende.

Organspende als Thema

In der Gottesdienstwerkstatt der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde „Zum guten Hirten“ beschäftigen sich die Teilnehmer mit Themen, die dann in einem Gottesdienst zur Sprache kommen sollen.  „Irgendwann sind wir dann auf das Thema Organspende gekommen“, erzählt Pastor Stephan Büttner.

Gesundheit ist ein Grundbedürfnis der Menschen

In dem Zusammenhang sei der Begriff „Heilung“ genannt worden. Das Wort finde man auch schon in der Bibel in vielerlei Hinsicht. „Das Thema Gesundheit ist schließlich ein Grundbedürfnis der Menschen“, sagt Büttner.

Gottesdienst und Filmabend mit Diskussion

Zum Thema Heilen gibt es am Sonntag, 22. September, um 10.30 Uhr einen Gottesdienst in der Nordholzer Kirche. Darauf aufbauend wird am Donnerstag, 26. September, 18.30 Uhr, während eines Filmabends die Verfilmung eines französischen Romans zum Thema „Organspende“ gezeigt. Im Anschluss daran folgt eine Diskussion mit einem Arzt sowie mit Pastor Stephan Büttner. (stn)

 

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So schön war der Herbstmarkt in Bad Bederkesa

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Beim Herbstmarkt in Bad Bederkesa vergnügten die Besucher sich an diesem Wochenende bei gar nicht herbstlichem Wetter.

Schausteller freuen sich über Verlauf

Es war ein bunter, fröhlicher Nachschlag des Sommers, den zahlreiche Gäste drei Tage lang auf dem Parkplatz vor der Beerster Burg in vollen Zügen genossen. Schausteller Kim Greger, der das Spektakel federführend organisiert hatte, zeigte sich angenehm überrascht vom guten Verlauf. „Besonders auch der Freitag, traditionell ein eher schlechter Tag für Volksfeste, war gut besucht“, berichtete Greger erfreut, während Groß und Klein die Vergnügungsmeile hinauf- und hinunterflanierten und sich gebrannte Mandeln oder Zuckerwatte schmecken ließen. (gsc)

Die schönsten Bilder findet ihr hier:

 

Wie die Pläne mit dem Herbstmarkt in den nächsten Jahren sind, lest ihr am Montag in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Ein Jahr Wasserstoffzüge im Cuxland: Bilanz „überwältigend“

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Die weltweit ersten Wasserstoffzüge, die an diesem Montag (16. September) seit genau einem Jahr zwischen Cuxhaven, Bremerhaven, Bremervörde und Buxtehude im Einsatz sind, haben sich aus Sicht des Herstellers Alstom bestens bewährt. Die Bilanz nach einem Jahr Probebetrieb sei „überwältigend“, sagte  Jens Sprotte, Leiter für Stadtverkehr und Systeme bei Alstom.

Weltweites Interesse an Wasserstoffzug

Man habe nicht nur technisch all das erfahren, was man erfahren wollte, sondern konnte „dem Fahrgast ein einzigartiges Erlebnis bieten“. Beeindruckend sei das bis heute weltweite Interesse an der Neuheit. 35 Nationen hätten sich über den Wasserstoffzug informiert, „das geht vom japanischen Umweltminister über niederländische Regierungsvertreter bis hin zu neuseeländischen Reisegruppen“, so Sprotte.

Ab 2021 sollen 14 Wasserstoffzüge durchs Cuxland fahren

Alstom stellt die Züge, bei denen zumindest im direkten Betrieb außer dem Wasserdampf keine Abgase anfallen, im Werk in Salzgitter her. Zwei der Züge befördern seit dem 16. September 2018 Fahrgäste auf der knapp 100 Kilometer langen Strecke zwischen den Städten Cuxhaven, Bremerhaven, Bremervörde und Buxtehude im regulären Linienverkehr. Langfristig sollen sie den Diesel als Antriebsmittel auf den Schienen ersetzen. Ab 2021 sollen 14 dieser Züge auf der Strecke unterwegs sein.

Das komplette Interview könnt ihr in der Montagausgabe der NORDSEE-ZEITUNG lesen. Dort erfährt man auch, wie der Wasserstoffzug im Vergleich zum Diesel-Pendant abschneidet.

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Das sind die Fotos vom Herbstmarkt in Hagen

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In Hagen hat an diesem Wochenende der Herbstmarkt stattgefunden. Zu den Höhepunkten gehörten der große Festumzug, der Sonnabend startete, sowie die Zeltpartys und das abschließende ChorFestival.

Bilder

Wir haben die schönsten Bilder für euch:

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Dorum: Überholt und ausgebremst auf der Landstraße

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Am Donnerstag, 12. September, beobachteten Zeugen gegen 12 Uhr eine gefährliche Aktion im Straßenverkehr auf der K68 zwischen Dorum-Neufeld und Misselwarden. Dabei sollen sich ein grauer Citroen und ein weißer Hyundai, gegenseitig überholt und ausgebremst haben.

Sehr dicht aufgefahren

In dem Citroen saß eine weibliche Person. Die Fahrerin soll sehr dicht aufgefahren sein. Der Hyundai sei dann zwischen Dorum-Neufeld und Misselwarden abgebogen. Die Fahrerin sowie weitere Zeugen, die den Vorgang beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Geestland unter der 04743/9280 zu melden.

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Hubschrauber und Rettungshunde: Vermisster in Hemmoor gefunden

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Bei der Suche nach einem vermissten 60-Jährigen wurden am Samstagvormittag in Hemmoor u.a. ein Hubschrauber der Polizeihubschrauberstaffel aus Rastede, sowie ein Mantrailer der „Rettungshundestaffel Hamburg Harburg“ eingesetzt.

 Verkehr beeinträchtigt

Durch die weitreichenden Suchmaßnahmen gelang es den eingesetzten Kräften die vermisste Person wohlauf zu finden. Auf Grund der Mantrailersuche kam es zeitweise zu starken Beeinträchtigungen des Verkehrs auf der „Stader Straße“, B73, in Hemmoor.

 

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Beverstedt-Bokel: Vorwürfe gegen Behinderten-Fahrdienst

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Marcel Otten ist schwerbehindert. Der Bokeler wird in der Woche einige Stunden lang bei der Lebenshilfe in Bremerhaven betreut und von einem Fahrdienst dorthin gebracht. Doch gegen diesen Fahrdienst erhebt Mutter Barbara Otten nun Vorwürfe.

Absichtlich geärgert?

Alte Fahrzeuge, in die man kaum einsteigen kann, keine Klimaanlage, Trinken während der Fahrt verboten – über diese Zustände ärgert sich Barbara Otten und glaubt, dass der Fahrdienst sie absichtlich ärgert, weil sie sich mehrfach beschwert hat. Das bestreitet der Fahrdienst Morgenroth und auch die Lebenshilfe beteuert, dass alles in Ordnung sei.

Was der Fahrdienstleiter zu den einzelnen Vorwürfen sagt und warum die Dinge so gehandhabt werden, wie es aktuell der Fall ist, lest ihr am Montag in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Mehr Ferien-Stau im Norden – A27 Schwerpunkt

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Kilometer lange Blechlawinen haben an den Ferienwochenenden dieses Jahres wieder das Bild auf den norddeutschen Straßen geprägt. Dort bildeten sich insgesamt 19.000 Kilometer Stau, das entspricht etwa der Strecke von Hamburg bis Neuseeland.

Fast 3000 Kilometer mehr

In Niedersachsen zogen sich nach Angaben des ADAC 4070 Staus über eine Strecke von 11.369 Kilometern hin. Das ist mehr als im Sommer 2018 mit 3347 Staus auf einer Gesamtlänge vom 8657 Kilometern.

A7 besonders betroffen

Besonders betroffen war in diesem Jahr die A7, auf die 4725 Staukilometer entfielen. Auf den rund 80 Kilometern Autobahn in Bremen entstanden 390 Kilometer Stop-and-Go. Die meisten davon entfielen mit 315 Kilometern auf die A27. Wie in den anderen nördlichen Bundesländern wurden die längsten Staus zwischen dem 2. und 4. August gemessen. Hier kam es zu 122 Kilometern stockendem Verkehr. (dpa)

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Holßel: Auto landet auf dem Dach – Zwei Verletzte

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Unfall zwischen Holßel und der Autobahn-Anschlussstelle Neuenwalde auf der L119: Am Sonntag kam dort gegen 11.45 Uhr ein Auto von der Fahrbahn ab. Der Wagen blieb nach Angaben der Feuerwehr im Bereich Holßelerfeld im Seitenraum auf dem Dach liegen.

Verletzte kommen ins Krankenhaus

Ersthelfer kümmerten sich zunächst um die beiden Fahrzeuginsassen. Die Feuerwehren aus Holßel und Neuenwalde sowie die Polizei sicherten wenig später die Unfallstelle ab. Der Rettungsdienst brachte die beiden verletzten Insassen ins Krankenhaus. Über den Unfallhergang gab es zunächst keine Informationen.

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Schmuddeliges Wetter am Dienstag in Bremerhaven und umzu

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Zum Start der Woche wird ein Wechsel von Sonne und Wolken erwartet. In Bremerhaven und umzu liegen die Höchstwerte bei 17 Grad.

Schauer und Wind

Am Dienstag wird es dann schmuddelig: Die Menschen müssen sich auf Schauer und viel Wind einstellen, so der Deutsche Wetterdienst.

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