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Falschgeld: Taxiunternehmer aus Langen über den Tisch gezogen

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Gefälschte 50-Euro-Geldscheine haben Michael Brümmer aus Langen reichlich Nerven gekostet: Als der Taxiunternehmer die Einnahmen am Automaten einzahlen wollte, kam rasch die Ansage: Zwei Banknoten sind nicht echt. Die Polizei hat gegen drei Personen aus der Stadt Geestland ermittelt. Die Staatsanwaltschaft wird Anklage erheben, aller Voraussicht nach dem Jugendstrafrecht.

Dönerbuden, Tankstellen, Taxen

Die Beamten der Polizeiinspektion Cuxhaven bestätigen, dass die Beschuldigten über das sogenannte Darknet – einen verborgenen Bereich des Internet – falsche 50-Euro-Scheine bestellt haben. Ob es sich dabei – um 30 oder 50 Stück handelt, ließen die Ermittler offen. Fest steht jedoch, dass die falschen Fuffziger in Dönerbuden, Tankstellen und eben auch bei Taxifahrten im Landkreis eingelöst wurden.

„Ein Versuch, der eindeutig misslungen ist“

Thomas Fischer, Erster Kriminalhauptkommissar in der Polizeiinspektion Cuxhaven, will nicht von organisierter Kriminalität sprechen, sondern eher von einem Versuch. „Und der ist eindeutig misslungen.“ Weitere Details zu den Personen nannte der Ermittler nicht.

Farbstift zur Sicherheit

Taxiunternehmer Michael Brümmer – er wird den Verlust seiner 100 Euro verschmerzen müssen – ist erstaunt, „wie schnell man zum Opfer von Falschgeld-Betrügern werden kann“. Deshalb hat der 40-Jährige seine Fahrer allesamt mit einem Farbstift ausgestattet, dessen Markierung sich bei einem falschen Schein dunkel färbt.

„Sicherheitsmerkmale beachten“

Die Polizei warnt alle Bürger, sich vor allem bei der Annahme größerer Geldnoten gründlich von ihrer Echtheit zu überzeugen. In diesem Zusammenhang nennen die Beamten eindeutige Sicherheitsmerkmale wie deutlich fühlbare Blindenschrift und einen Farbwechsel bei der Wertzahl, sobald der Geldschein in einem bestimmten Winkel gekippt wird.

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Unwetter trifft Norddeutschland – Sturmflutwarnungen für Bremerhaven und Cuxhaven

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Der Deutsche Wetterdienst warnt vor einem Sturmtief im Norden Deutschlands. Ab Mittwoch könnte es in Bremerhaven und im Cuxland ungemütlich werden.

Sturmtief erreicht Bremerhaven und das Cuxland

Ein kräftiges Sturmtief bringt am Mittwoch stürmischen Wind und orkanartige Böen nach Norddeutschland. Dabei sind zum Höhepunkt gegen Mittag und am Nachmittag auch in Bremerhaven und im Cuxland Spitzenwerte von elf Windstärken zu erwarten.

Orkanböen in Norddeutschland

Während das Tief schnell zur Ostsee abzieht, sollen Orkanböen und Gewitterschauer an der Nordseeküste und in anderen Teilen Niedersachsens folgen. Im Binnenland ist bis auf die Höhenlagen im Harz mit geringeren Windstärken aus Südwest zu rechnen.

Sturmflut am Donnerstagmorgen

In der Nacht zum Donnerstag wird der Wind deutlich abnehmen. Für die Morgenstunden hat der Landesbetrieb NLWKN im ostfriesischen Norden und in Bremerhaven und Cuxhaven vor der Gefahr einer leichten Sturmflut gewarnt. Dabei könnten Strände und ufernahe Gebiete überflutet werden. (lni)

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Mamma mia! Die Piazza in Hagen verfällt

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Bröckelnde Ziegelsteine, verschobenes Pflaster und eine Laterne, die an den „schiefen Turm von Pisa“ erinnert. Die Hagener Piazza gibt zu Beginn des Jahres 2018 kein gutes Bild ab.

Bei Anliegern wächst der Ärger

Die Anlieger und Geschäftsinhaber sind unzufrieden. Sie müssen sich aber wohl oder übel weiter gedulden – das Urteil im Baumängel-Verfahren steht noch aus. Solange will die Gemeinde möglichst nichts an dem Platz machen. Der Verantwortliche soll am Ende zur Kasse gebeten werden.

Wer trägt die Schuld an den Baumängeln?

Ob der Planer oder das ausführende Bauunternehmen die Schuld trägt, muss ein Stader Gericht entscheiden. Dem Vernehmen nach muss nur noch der Splitt aus Norwegen überprüft werden, der unter den Steinen liegt, dann wird es eine Entscheidung geben.

Steht der schiefe Turm jetzt in Hagen?

Eine Straßenlaterne auf der Piazza zieht zuletzt häufig die Aufmerksamkeit auf sich. Offenbar wird sie von Autofahrern immer wieder übersehen und angefahren. Das hat ihr den Namen „Schiefer Turm“ eingebracht.

Diese Laterne wird häufig von Autofahrern übersehen. Foto Gehrke

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Sturm „Burglind“ soll gegen Mittag auf unsere Region treffen

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Die ersten Orkanböen sind bereits über Deutschland gezogen. Mit mehr als 120 Kilometern pro Stunde ist der Sturm „Burglind“ über den Westen gefegt. In Nordrhein-Westfalen kam es schon zu vielen Verkehrsbehinderungen. Auch die Bahn war betroffen. 

Bäume kippen leichter um

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte vor umherfliegenden Gegenständen und umstürzenden Bäumen. „Die Böden sind durch den Regen der vergangenen Tage durchnässt, Bäume kippen leichter um“, sagte der DWD-Meteorologe Robert Hausen in der Nacht zum Mittwoch. Vor allem in Wäldern solle man sich am Mittwoch lieber nicht aufhalten.

Elf Windstärken erwartet

Das Sturmtief soll auch den Norden treffen. Gegen Mittag und Nachmittag werden Spitzenwerte von elf Windstärken erwartet. Während das Tief schnell zur Ostsee abzieht, sollen Orkanböen und Gewitterschauer an der Nordseeküste und in anderen Teilen Niedersachsens folgen. Im Binnenland ist bis auf die Höhenlagen im Harz mit geringeren Windstärken aus Südwest zu rechnen.

Fährbetrieb

Die „Funny Girl“ hat den Fährbetrieb von Cuxhaven nach Helgoland eingestellt. Andere Fähren zu den Inseln haben die Abfahrtzeiten zum Teil geändert, beziehungsweise auch eingestellt.

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Geestland: Glascontainer fehlen – Flaschen werden illegal entsorgt

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An vielen bekannten Abgabestellen für Glas in Geestland fehlen derzeit die Glascontainer. Einige Bürger stellen ihre Flaschen trotzdem einfach illegal ab.

Altglas zu Hause aufbewahren

Der alte Entsorger hat seine Behälter in Geestland abgezogen, der neue ist mit seinen Containern noch nicht da. Lange hatte die Stadt auf die Situation hingewiesen und gebeten, Altglas in diesem Zeitraum zu Hause zu verwahren oder an einer anderen Sammelstelle abzugeben.

Bußgelder drohen bei illegaler Entsorgung

Doch einige Bürger stellten ihren Glasmüll einfach an den Containerstandplätzen ab. Das ist eine Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld geahndet werden kann. Der Müll muss nun mit großem Aufwand beseitigt werden, bevor ein neuer Container aufgestellt werden kann. Dies soll im Bereich der ehemaligen Samtgemeinde Bederkesa in diesen Tagen geschehen. (gsc)

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Großeinsatz in Loxstedt: Polizei fasst zwei mutmaßliche Sexualstraftäter

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Die Polizei hat am Mittwochmorgen mit einem Großaufgebot nach zwei mutmaßlichen Sexualstraftätern in Loxstedt (Cuxland) gefahndet. Auch ein Hubschrauber kam zum Einsatz.

Polizeihunde und Hubschrauber im Einsatz

Wie die Polizei Cuxhaven mitteilt, wurde der Polizei Schiffdorf am Mittwochmorgen gegen 5.45 Uhr ein mögliches Sexualdelikt in einer Wohnung im Loxstedter Ortsteil Düring gemeldet. Es stellte sich nach Polizeiangaben heraus, dass die mutmaßlichen Täter vom Tatort geflohen waren. Bei der Suche nach den Flüchtigen setzten die Einsatzkräfte Polizeihunde und einen Polizeihubschrauber in Loxstedt ein.

Verdächtige werden in Loxstedt aufgespürt

Die beiden Verdächtigen – ein 24-Jähriger und ein 20-Jähriger aus der Gemeinde Loxstedt – konnten daraufhin auf einer Weide aufgespürt und festgenommen werden. Bei dem Opfer handelt es sich um eine 19-jährige Bremerhavenerin.

Mutmaßliche Täter in Haft

Die konkreten Umstände der Tat müssen noch ermittelt werden, heißt es vonseiten der Polizei. Die tatverdächtigen Männer befinden sich zurzeit in Haft.

Ermittlungen laufen

Nähere Angaben zu dem Vorfall machte die Polizei Cuxhaven bislang nicht. Die Ermittlungen dauern an.

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Steine im Cuxland auf Polizeiauto geworfen: Angeklagter vor Gericht

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Ein 41-jähriger Loxstedter muss sich seit Mittwoch vor dem Landgericht Stade wegen versuchten Mordes an Polizisten verantworten. Er soll bei einer spektakulären Flucht vor der Polizei im Februar 2017 schwere Steine und Diebesgut aus dem Autofenster in Richtung eines verfolgenden Streifenwagens geworfen haben. 

Mit 200 Kilometern pro Stunde geflohen

Die Polizei hatte das Auto nach einem Einbruch in einen Raiffeisenmarkt in Spieka (Wurster Nordseeküste) entdeckt. Darauf rasten die Täter nachts mit extrem hohem Tempo von 200 Kilometern pro Stunde vor den Verfolgern davon.

Steine mehr als 20 Kilogramm schwer

Die Unbekannten warfen zudem mehr als 20 Kilo schwere Steine als Hindernisse aus dem Wagen. Die Staatsanwaltschaft Stade wertet das Vorgehen der Täter als „versuchten Mord zum Nachteil zweier Polizeibeamter“. Die Polizei hatte die Wurfgeschosse sichergestellt.

Auto später in Brand gesteckt

Die Steine hatten laut Anklage die Größe eines Fußballs beziehungsweise eines Basketballs. Aus Sicht der Staatsanwaltschaft nahmen die Täter dabei einen möglichen Unfall des Streifenwagens und den Tod der Besatzung in Kauf. Die Beamten brachen damals die Verfolgung ab, die Täter sollen ihr Fluchtauto später in Gnarrenburg (Kreis Rotenburg) Brand gesetzt haben. (ike/as/lni)

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Sturmtief Burglind fegt über Bremerhaven und das Cuxland

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Sturm Burglind fegt langsam auch über Bremerhaven und das Cuxland. Mit bis zu 105 Kilometern pro Stunde soll das Tief unterwegs sein. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt noch bis 22 Uhr vor Orkanböen und Hochwasser an der Nordseeküste.

Feuerwehr vorbereitet

Die Bremerhavener Feuerwehr hat sich bereits auf eine Vielzahl von Einsätzen während des Sturms eingestellt und einen Sonderstab eingerichtet. „Wir haben vorbereitet, was vorbereitet werden kann. Die Feuerwehren und die Leitstelle sind in Bereitschaft“, sagt Sprecher Stefan Zimdars. Bisher sei es aber noch ruhig. Die Feuerwehr warnt jedoch davor, in Parks und Wälder zu gehen, weil Äste abbrechen oder sich Bäume aus dem aufgeweichten Boden lösen können.

Tannenbäume auf der Straße

Auch bei der Polizei gab es bisher keine Einsätze. „Der ein oder andere Tannenbaum fliegt aber durch die Gegend“, sagt Sprecher Uwe Mikloweit. Mehrere Bäume mussten Beamte bereits von der Straße aufsammeln. In Spieka- und Cappel-Neufeld ließ Burglind außerdem gerade entleerte Abfalltonnen über die Straßen fliegen.

Aussichtsplattform gesperrt

Die Aussichtsplattform des Bremerhavener Sail City Hotels wurde bereits um 13 Uhr gesperrt. Ein automatischer Windsensor misst dort stetig die Windgeschwindigkeit, erklärt die stellvertretende Hotelchefin Anja Wagner. Ab 50 Kilometern pro Stunde wird die Plattform gesperrt. Ob Besucher morgen wieder die Aussicht genießen können, kann Wagner noch nicht sagen.

Fähren ausgefallen

Bei den Fähren in Niedersachsen hat das Sturmtief bereits zu Ausfällen geführt. Die Fährverbindung von Cuxhaven nach Helgoland wurde vorsorglich eingestellt. Auch bei den Fähren nach Wangerooge, Spiekeroog und Langeoog gab es Einschränkungen und vereinzelte Ausfälle. Die Linien Baltrum, Juist und Norderney  und die Weserfähren sollten dagegen normal verkehren.

In Niedersachsen und Bremen fahren Züge noch

Im Westen der Bundesrepublik, vor allem in Nordrhein-Westfalen, hat Sturmtief Burglind außerdem den Bahnverkehr durcheinander gebracht. Dort hat die Bahn gleich mehrere Strecken gesperrt. In Niedersachsen und Bremen fahren die Regionalzüge bisher noch.

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Jugendliche böllern in Geestland: Mülltonne auf Schulhof fängt Feuer

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Eine Mülltonne hat am Silvesterabend auf einem Schulhof in Langen (Geestland) gebrannt. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, haben Zeugen einige Jugendliche beim Böllern dort beobachtet.

Altpapiertonne brennt in Geestland

Die Feuerwehr wurde gegen 21 Uhr zu dem Brand einer Altpapiertonne auf einem Schulgelände im Lankenweg in Langen (Geestland) gerufen. Nach Zeugenaussagen soll eine Gruppe von drei Mädchen und zwei Jungen im Alter von etwa 14 Jahren auf dem Schulhof geböllert haben.

Jugendliche flüchten

Einer der beiden Jungen soll einen Knallkörper in die Altpapiertonne geworfen, sagten die Zeugen. Danach habe es in der Tonne angefangen zu qualmen und die Jugendlichen seien in Richtung des dortigen Fußballplatzes weggelaufen. Die Polizei Geestland (04743/9280) sucht Zeugen.

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Zahl des Tages: 42.000 Kilometer im Cuxland von Müll befreit

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Früher Bankräuber, heute Müllsammler: Harry Wallis ist in den vergangenen neun Jahren einmal um die Welt gelaufen. Der Krempeler hat 42.000 Kilometer Cuxland abgegrast, um Abfall aufzuheben.

Als Dompteur, Artist und Tierpfleger unterwegs

Der gebürtige Berliner hat einen „Umwelt-Service“ gegründet, um seinem Leben einen neuen Sinn zu geben. Nach mehreren Banküberfällen wurde er Anfang der 90er Jahre aus der Haft entlassen. Unter anderem hat er als Tierpfleger, Dompteur und Artist seine Brötchen verdient. Und geboxt hat er auch.

Eine Lebensaufgabe

Nach einem zufälligen Kontakt über einen Geistlichen gelangte Wallis in den Landkreis Cuxhaven. Nach Krempel. Dort begriff es der Hartz-IV-Empfänger als seine Lebensaufgabe, die Natur vom Abfall der Wegwerfgesellschaft zu befreien.

Kühlschränke, Kartons und mehr

Bei seinen Fußmärschen sammelt er durchschnittlich pro Monat circa einen Zentner Müll ein. Kühlschränke, Pizza-Kartons, leere Zigarettenschachteln, Bauschutt – der stämmige Mann mit der orangefarbenen Warnkleidung findet immer etwas.

„Am 1. Dezember 2019 gehe ich in Rente“

Ob er noch lange so weitermacht, ist für ihn vor allem eine Frage der Gesundheit. Denn anstrengend für die Gelenke seien die Touren allemal, sagt Wallis. Deshalb steht für ihn fest: „Am 1. Dezember 2019 gehe ich in Rente.“ Dann ist er 65 Jahre alt.

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Trotz erneuter Fahndung: Sören K. aus Cuxhaven bleibt vermisst

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Sören K. aus Cuxhaven-Altenbruch bleibt wie vom Erdboden verschluckt: Der 22-Jährige war am 22. Dezember mit der Landjugend in Otterndorf aus dem Bus gestiegen. Seitdem gilt er als vermisst.

Spuren fehlen

Auch die neueste Fahndung der Cuxhavener Ermittler bleibt ohne Ergebnis. „Wir sind allen Zeugenhinweisen nachgegangen“, sagt Polizeisprecher Rainer Brenner. Derzeit gebe es keine Hinweise darauf, welche Gebiete man noch absuchen könnte. Auch Spuren, die auf eine Straftat hindeuten, fehlen. Zuvor waren unter anderem der vermutliche Heimweg von Sören K., Wassergräben und Flüsse abgesucht worden.

Polizei geht Zeugenaussagen nach

Aufgeben wird die Polizei aber nicht. Die Arbeit der Beamten geht weiter. Derzeit wird intensiv im persönlichen Umfeld von Sören K. nach Hinweisen gesucht. Zeugen werden aber weiterhin gesucht. Die Polizei ist erreichbar unter 04721/5730. Der Vermisste ist 1,85 Meter groß, sehr schlank, hat rotblonde Haare und trägt eine Brille. Als er verschwand, trug er Jeans und ein hell kariertes Hemd.

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Cuxland: Autos aufgebrochen und Kennzeichen gestohlen

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Unbekannte haben in der Nacht zu Dienstag im Cuxland Autos beschädigt. In Spaden brachen Autoknacker Fahrzeuge auf. In Hagen stahlen unbekannte Täter Kennzeichen.

Unbekannte schlagen Seitenscheiben ein

Drei Autos der Marke BMW sind in der Nacht zu Dienstag in Schiffdorf-Spaden (Am Jedutenhügel, Hinter der Mühle, Schierholzweg) aufgebrochen worden. Dazu schlugen die unbekannten Täter die Seitenscheiben ein.

Elektronik aus Armaturenbrett ausgebaut

Aus den Autos wurden zwei sogenannte Multifunktionslenkräder und in einem Fall die gesamte Elektronik aus dem Armaturenbrett ausgebaut und gestohlen. Den Wert des Diebesgutes schätzt die Polizei auf etwa 13.000 Euro.

Kennzeichen in Hagen gestohlen

Ebenfalls in der Nacht zu Dienstag haben unbekannte Täter gegen 23.30 Uhr in der Lindenallee in Hagen zwei Autos beschädigt. Darüber hinaus nahmen die Täter jeweils ein Kennzeichen (CUX- und RE-) mit. Zeugen werden in beiden Fällen gebeten, sich mit der Polizei Schiffdorf (04706-9480) in Verbindung zu setzen.

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Mutmaßliche Vergewaltigung in Loxstedt: Staatsanwalt beantragt Haft

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Nach der mutmaßlichen Vergewaltigung in Loxstedt am Mittwoch hat die Staatsanwaltschaft Stade die Haft der beiden verdächtigten Männer beantragt. Die 24- und 20-jährigen mutmaßlichen Täter wurden mit einem Großaufgebot aufgespürt und verhaftet. 

19-Jährige soll vergewaltigt worden sein

Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft Stade gegen die beiden Männer lautet Vergewaltigung. Nach Angaben der Polizei Cuxhaven sollen der 24-Jährige und der 20-Jährige aus Loxstedt nach dem mutmaßlichen Sexualdelikt in einer Wohnung in Loxstedt-Düring geflüchtet und nach einer groß angelegten Fahndung verhaftet worden sein.

Entscheidung steht noch aus

Bei dem Opfer soll es sich um eine 19-jährige Bremerhavenerin handeln. Die 19-Jährige und die mutmaßlichen Täter kannten sich. In einer Mitteilung der Polizei von Donnerstag heißt es, „das Opfer und die tatverdächtigen Männer hätten in einer Beziehung im weitesten Sinne gestanden“. Die Entscheidung, ob die Männer in Untersuchungshaft gehen, stehe laut Polizei noch aus.

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Geestland: 700 Euro für eine Hunde-Zahnspange

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Auch Tiere müssen einmal zum Zahnarzt: Edgar Jagels aus Ringstedt (Geestland) hat seiner Jagdhündin Katta eine Zahnspange verpassen lassen. Für 700 Euro. 

Zahnfehlstellung seit der Geburt

Harte Knochen kauen ist deswegen gerade nicht bei der Jagdhündin angesagt. Eingeweichtes Trockenfutter oder ein weiches Menü aus der Dose stehen auf dem Speiseplan. Die wertvolle Zahnspange im Hundegebiss soll schließlich keinen Schaden nehmen. Der Welpe hat von Geburt an eine Zahnfehlstellung. Die Zahnspange soll’s richten.

Lehre zum Jagdhund

In wenigen Wochen wird die sechs Monate alte Hündin mit geraden Zähnen und korrektem Scherenbiss kauen und fressen können. Das ist nicht nur für die Gesundheit wichtig, die Deutsch-Kurzhaar-Hündin ist in der Lehre zum Jagdhund und soll bald ihren Job ausüben. Und da muss man kraftvoll zubeißen können. „Der Hund soll im Jagdbetrieb apportieren und vorstehen, da ist die richtige Zahnstellung wichtig“, sagt Herrchen Edgar Jagels, Betreiber der Ringstedter Reitanlage und seit 21 Jahren passionierter Jäger.

Fangzähne sollen nach hinten wachsen

In einem ersten Schritt wurden von Dr. Gert Kaethner aus Lamstedt, einem Spezialisten für Zahnbehandlungen bei Kleintieren, vier sogenannte Brackets auf die Zähne von Katta  geklebt. Ein Gummiband sorgt dafür, dass die oberen Fangzähne nach hinten wachsen. Danach wurde eine Platte in den Gaumen geklebt, die die unteren Fangzähne nach außen drückt. Noch drei bis vier Wochen, dann wird die Zahnspange entfernt. (gsc)

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Achtung Autofahrer: Diese Straße im Cuxland ist wegen Überflutung gesperrt

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Die Gemeinde Hagen im Bremischen hat die Verbindungsstraße „Blömkenmoor“ zwischen den Ortsschaften Rechtenfleth und Driftsethe wegen großflächiger Überschwemmungen sperren müssen. Betroffen hiervon sind vorrangig die Durchgangsverkehre im Bereich zwischen der Kreisstraße 50 und der Überfahrt an der  A27 zwischen beiden Ortschaften.

Sperrung bis Wochenende

Die Sperrung wird auf jeden Fall über das kommende Wochenende aufrecht erhalten. Sollte das Wasser dann immer noch den Straßenverkehr behindern, wird die Sperrung aufrecht erhalten.

Warnung an Autofahrer

Als Ausweichstrecke wird von der Gemeinde Hagen im Bremischen auf die Kreisstraßen 50, 51 und 52 hingewiesen. Auf keinen Fall sollten Autofahrer versuchen, sich doch auf der gesperrten Strecke ihren Weg zu suchen. Wegen der großflächigen Überschwemmungen ist in vielen Bereichen der Straßenverlauf nicht mehr erkennbar. (oos)

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Loxstedt: Haftbefehle gegen mutmaßliche Vergewaltiger ausgesetzt

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Die Staatsanwaltschaft Stade hat den Haftbefehl gegen die zwei Männer aus der Gemeinde Loxstedt ausgesetzt. Die Männer stehen im Verdacht, eine Frau (19) aus Bremerhaven in Düring vergewaltigt zu haben. 

Ermittlungen dauern an

Die Männer wurden am Donnerstag dem Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Geestland vorgeführt. Dort wurde entschieden, dass die Männer nicht in Untersuchungshaft müssen. Die Haftbefehle wurden gegen Meldeauflagen außer Kraft gesetzt. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.

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Loxstedt: Mutmaßliche Vergewaltiger sind wohl keine Wiederholungstäter

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Die mutmaßliche Vergewaltigung einer 19-jährigen Bremerhavenerin in Loxstedt-Düring (Landkreis Cuxhaven) sorgt weiter für große Aufregung. Nun hat die Staatsanwaltschaft Stade auf Nachfrage von nord24.de weitere Einzelheiten zu dem Fall bekanntgegeben. 

Tatverdächtige sind deutsche Bürger

Da in sozialen Netzwerken nach Bekanntwerden des Falles eine Diskussion über die Herkunft der mutmaßlichen Vergewaltiger entstand, stellt der Stader Oberstaatsanwalt Dr. Burkhard Vonnahme klar: „Bei beiden Tatverdächtigen handelt es sich um deutsche Staatsbürger.“

Männer kommen aus Landkreis Cuxhaven

Nach Angaben der Polizei Cuxhaven stammen die 20 und 24 Jahre alten Männer aus der Gemeinde Loxstedt. Das bestätigte auch Vonnahme indirekt: „Beide Männer kommen aus dem Landkreis Cuxhaven, Näheres kann ich dazu aktuell nicht sagen.“

Wohl keine Wiederholungstäter

Am Donnerstag wurden die beiden Tatverdächtigen dem Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Geestland vorgeführt. Dort wurde entschieden, dass die Männer nicht in Untersuchungshaft müssen. „Das liegt unter anderem daran, dass beide Tatverdächtige keine Wiederholungstäter sind“, sagte Vonnahme.

Staatsanwalt: Mutmaßliches Opfer ist glaubwürdig

An der Glaubwürdigkeit der Aussagen der 19-jährigen Bremerhavenerin gibt es „nach aktuellem Stand der Ermittlungen keinen Zweifel“, sagte Vonnahme. „Sowohl Staatsanwaltschaft als auch das Amtsgericht Geestland halten das mutmaßliche Opfer und ihre Darstellung für sehr glaubwürdig, ansonsten wäre auch kein Haftbefehl beantragt worden.“

Meldeauflagen statt U-Haft

Die Haftbefehle gegen die Männer wurden gegen Meldeauflagen außer Kraft gesetzt. „Die beiden Tatverdächtigen müssen mehrmals pro Woche bei der örtlichen Polizei auf der Wache erscheinen“, sagte Vonnahme. Die Ermittlungen dauern unterdessen an.

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Windpark in Geestland: Anwohner ärgern sich über blinkende Lichter

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Die Anwohner vom Junkernhorst in Drangstedt (Geestland) sind mächtig sauer: Die roten Warnblinklichter der Riesen-Rotoren im Windpark Kührstedt-Alfstedt stören sie. „In jeder Hinsicht eine Verschandelung der Landschaft“, kritisieren Elisabeth und Uwe Harms.

PNE Wind AG arbeitet an einer Lösung

Die PNE Wind AG ist Betreiber des Millionen-Projekts. Sie arbeitet deshalb fieberhaft an einem Radarsystem als Lösung für das Problem. Die Blinker sollen in der Nacht nur dann angehen, wenn sich ein Flugzeug nähert.

„Verschandelung der Landschaft“

Daran können die Anwohner nicht recht glauben. „Uns ist das schon so lange versprochen worden“, sagt Elisabeth Harms, die die 13 Windkraftanlagen hinter dem Wohnzimmer als eine „grundsätzliche Verschandelung der Landschaft bezeichnet“ und als „eine deutliche Beeinträchtigung unserer Lebensqualität“.

Junges Ehepaar ist enttäuscht

Auch Ina und Benedikt Schwärzler sind enttäuscht. Das junge Ehepaar hat ein Haus am Junkernhorst gekauft. „Als wir dieses Haus das erste Mal besichtigt haben, war da noch ein schönes Tal“, sagt Ina Schwärzler.

„Permanente Geräuschbelästigung“

Die Bürger aus Drangstedt kritisieren nicht nur die Belästigung durch die warnenden Lichter, sie befürchten auch eine permanente Geräuschkulisse durch die Windkraftanlagen. „Bei Ostwind kriegen wir das jetzt schon voll mit“, sagt Uwe Harms. „Das hört sich an, als ob Autos immer wieder unter einer Brücke durchfahren.“

PNE sucht nach Partnern

Die PNE Wind AG hat versprochen zu handeln. „Wir verhandeln mit anderen Windparkbetreibern in der Region, damit die Kosten für die Installation eines Radarsystems gesenkt werden“, sagt Firmensprecher Rainer Heinsohn. In Schleswig-Holstein und Brandenburg seien solche Geräte schon „erfolgreich in Betrieb“.

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Zwei Unfälle im Cuxland: Polizei sucht Zeugen

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Im Cuxland kam es am Wochenende zu zwei Unfällen. Der erste ereignete sich zwischen Elmlohe und Kührstedt, der zweite in der Gegend um Dorum-Niederstrich. 

Missglücktes Wendemanöver

Am Samstagnachmittag  wollte eine 18-jährige Hamburgerin auf der K62 auf einen Feldweg abbiegen. Da sie die Einfahrt verpasste, wendete sie und kam deshalb kurz auf die Gegenfahrbahn. Daraufhin stieß ein 44-jähriger Mann aus Armstorf mit der Hamburgerin zusammen.

Wagen im Straßengraben

Der Pkw des 44-jährigen Mannes kam von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben. Verletzt wurde durch den Verkehrsunfall niemand. Der Sachschaden wird auf rund 7000 Euro geschätzt.

Unfall in Dorum-Niederstrich

Zu einem weiteren Unfall kam es am Samstag gegen 15.50 Uhr. Ein 47-jähriger Wremer fuhr mit seinem roten Pkw Audi die K 68, aus Nordholz kommend in Richtung Wremen. An der Einmündung nach Dorum-Neufeld kam ihm ein grauer/blaugrauer Pkw

VW Golf entgegen. Am Ausgang der Rechtskurve geriet dieses Fahrzeug auf die Fahrspur des 47-Jährigen.

Unfallflucht

Der 47-Jährige musste nach rechts ausweichen, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Dabei überfuhr er einen Leitpfosten. Am Pkw des Wremers entstand Sachschaden. Der andere Fahrzeugführer entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang und zu dem flüchtigen Fahrzeug machen können, werden gebeten, sich beim PK Geestland zu melden (04743-9280).

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Im Cuxland wächst die Angst vor der Afrikanischen Schweinepest

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Im Landkreis Cuxhaven wächst die Sorge vor der Afrikanischen Schweinepest: Sie kann durch wilde Artgenossen auf Hausschweine übertragen werden. Und ist tödlich. 

Von Mensch aufs Tier

Die Afrikanische Schweinepest breitet sich seit Jahren aus, zuletzt mehren sich in Osteuropa die Fälle. „Für Menschen ist das Virus vollkommen ungefährlich, aber die Verbreitung durch den Menschen ist sehr wahrscheinlich“, sagt Kreisveterinärin Isabell Tolmien.

Kein Impfstoff

Denn die Krankheit kann auch beispielsweise über den Gummistiefel eines Jägers oder Jagdtrophäen übertragen werden. Ein Impfstoff gegen die Afrikanische Schweinepest ist nicht verfügbar.

Wildschweine vermehren sich stark

Problematisch ist, dass seit Jahren die Zahl der Wildschweine rasant zugenommen hat. Gründe dafür sind unter anderem die milden Winter. Deshalb will das Land Niedersachsen den Bestand im Land reduzieren. Dafür werde die Schonzeit für die Tiere aufgehoben.

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