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Es muss was passieren: Parkplatz am Ochsenturm in desolatem Zustand

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Es muss was passieren: Ein beliebtes Ziel für Deichspaziergänger, wird der Parkplatz am Imsumer Ochsenturm regelmäßig von zahlreichen Einheimischen und Touristen genutzt. Der aktuelle desolate Zustand des Platzes lässt jedoch den Ruf nach Sanierung und Aufwertung wieder laut werden.

Ein eingesacktes Auto musste am Ochsenturm bereits freigeschleppt werden

Die vom Dauerregen der Vorweihnachtszeit aufgeweichte Stellfläche unterhalb des Deiches wurde kürzlich etlichen Besuchern zum Verhängnis. So musste beispielsweise der Wagen eines Langener Ehepaars regelrecht freigeschleppt werden, nachdem sich die Räder ihres Pkw so tief eingegraben hatten, dass dessen Schnauze schon auflag. Für den Imsumer Ortsrat ein dringender Grund, das Thema einer Sanierung und die Pläne für eine touristische Aufwertung wieder zu beleben.

Es waren auch schon ein Toilettenhäuschen und mobile Gastronomie vorgesehen

Imsums Ortsheimatpfleger Dirk Berger war seinerzeit einer der ersten, der eine solche Entwicklung angeregt hatte. „Neben einer Pflasterung des Platzes war unter anderem ein Toilettenhäuschen, Sitzmöglichkeiten und eine mobile Gastronomie vorgesehen“, erläutert er das Konzept. „Wremen und Dorum haben uns gezeigt, dass man auch mal etwas wagen muss“, sagt Berger.

Anwohner befürchten Ruhestörung

Einwände gegen einen Ausbau kamen von einem Anwohner, der sogleich einen Anwalt einschaltete, sowie der Kirche und dem Deichverband. Alle befürchteten vor allem Ruhestörung und übermäßige Nutzung des Platzes. Somit wurde der Plan bei der Ortsratssitzung Ende September auf Eis gelegt, die veranschlagten finanziellen Mittel anderweitig eingesetzt. „Wieder mal eine vertane Chance für Imsum“, bedauert Berger.

Bürgermeister Thorsten Krüger sagt eine Aufschotterung des Parkplatzes zu

Immerhin: Auf Drängen des Ortsrates hat Geestlands Bürgermeister Thorsten Krüger (SPD) eine „zügige“ Aufschotterung des Parkplatzes zugesichert. „Das ist aber nur eine Zwischenlösung“, sagt Berger. (hba)

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Sören K. (22) aus Altenbruch wird jetzt schon seit fünf Tagen vermisst

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Das Hoffen und Bangen geht weiter. Sören K. (22 ) aus Altenbruch konnte auch fünf Tage nach seinem Verschwinden nicht aufgefunden werden. Die Suche nach dem jungen Mann verlief bis Mittwochvormittag ohne Ergebnisse.

Es gibt keine Zeugenhinweise

Es hat auch keine weiteren Zeugenhinweise gegeben. „Ermittler des Zentralen Kriminaldienstes verschaffen sich derzeit ein Bild und bestimmen die weiteren Maßnahmen“, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch. Danach soll entschieden werden, wie die weitere Suche nach dem 22-Jährigen koordiniert wird. Es lägen keine Hinweise auf eine Straftat vor, ein Unglück könne nicht ausgeschlossen werden.

Die Polizei hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung

Hier noch einmal die Personenbeschreibung zu Sören K. aus Altenbruch. Wer Hinweise geben kann, wendet sich direkt an die Polizei in Cuxhaven unter Telefon 04721/5730.

Infos zu Sören K.:

  • 1,85 Meter groß
  • sehr schlank
  • rotblonde Haare
  • trägt eine Brille
  • mit einer Jeans und einem hell karierten Hemd bekleidet
Der 22-jährige Sören K. aus Cuxhaven wird seit Freitagmorgen vermisst. Foto: Polizei Cuxhaven

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Feuerwerksverkauf beginnt in Bremerhaven und umzu

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Überall im nord24-Land beginnt am heutigen Donnerstag der Feuerwerksverkauf. Rechtzeitig zu den Silvesterpartys werden sich viele Menschen mit Böllern und Raketen eindecken.

Comet ist bei vielen Feuerwerk-Fans sehr beliebt

Auch beim Feuerwerkshersteller Comet hat der Werksverkauf im Logistikzentrum in Bremerhaven-Weddewarden begonnen. Los ging es bereits um 6 Uhr. Verkauft wird drei Tage lang. Feuerwerk-Fans aus ganz Deutschland reisen dazu nach Bremerhaven an.

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Zwei Jugendliche klauen Kaugummiautomaten in Geestenseth und verstecken ihn

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Zwei Jugendliche (15, 17) haben am Mittwoch an der Schule in Geestenseth einen Kaugummiautomaten aus der Halterung gerissen und geklaut. Ein Zeuge beobachtete das Geschehen.

Die Jungen geben gegenüber der Polizei die Tat zu

Beim Eintreffen der Polizei war der Kaugummiautomat verschwunden und keine Jugendlichen mehr vor Ort. Im Rahmen der Fahndung trafen die Beamten in der Nähe der Schule auf sechs Jugendliche. Die beiden Täter befanden sich in der Gruppe und gaben den Diebstahl zu. Sie führten die Polizei zu ihrem Versteck.

Die Polizei kann den Kaugummiautomaten sicherstellen

Der Automat wurde sichergestellt. Die Polizei brachte die Jungen nach Hause zu den Eltern.

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Diebe klauen Tresor aus Wremer Hotel „Deichgraf“

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In der Nacht von Sonnabend auf Heiligabend brachen unbekannte Täter in das direkt am Strand in Wremen gelegene „Upstalsboom Hotel Deichgraf“ ein. Sie klauten dort einen Tresor.

Tresor im Upstalsboom wird mit Gewalt von der Wand gelöst

Der Safe hing fest an einer Wand. Die Täter konnten ihn trotzdem mit Gewalt abtrennen. Der Sachschaden beträgt rund 1000 Euro. Was sich im Tresor an Wertsachen befunden hat, teilte die Polizei nicht mit. Wer etwas beobachtet hat, sollte sich bei den Ordnungshütern unter Telefon 04743/9280 melden.

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Zahl der Wolfsrisse hat sich in Niedersachsen verdoppelt

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Die Halter von Schafen oder Ziegen fürchten sich vor dem Wolf. Die Zahl der Raubtiere in Niedersachsen ist gestiegen, die der gerissenen Nutztiere hat sich in diesem Jahr sogar verdoppelt. Was tun?

Landesweit 355 Weidetiere gerissen

Die Zahl der von Wölfen getöteten Nutztiere hat sich in Niedersachsen im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Landesweit wurden 355 Weidetiere gerissen, im Jahr zuvor waren es nur 178 gewesen. Das sagte eine Sprecherin vom Wolfsbüro des Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz.

232 Nutztierschäden gemeldet

232 Nutztierschäden wurden bisher gemeldet, 142 konnten eindeutig Wölfen zugeordnet werden. Betroffen sind vor allem Schafe. In 33 Fällen war der Wolf definitiv nicht der Verursacher. Weitere Fälle sind unklar, in 22 Fällen steht eine amtliche Feststellung noch aus.

Weniger Wolfsrisse im Vorjahr

Im Jahr zuvor hatte es 141 gemeldete Nutztierschäden mit insgesamt 178 getöteten Tieren gegeben. Davon waren 68 eindeutig dem Wolf als Verursacher zuzuordnen. In 43 Fällen sei der Wolf als Verursacher nicht nachweisbar gewesen, in einem Fall war gar keine Beurteilung mehr möglich. Gab es 2016 noch 10 Wolfsrudel in Niedersachsen, so waren es in diesem Jahr schon mindestens 14. Die Landesjägerschaft geht von bis zu 150 Tieren aus. (lni)

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Verkehrsunfall auf der L135 bei Stotel: Vier Menschen verletzt

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Bei einem Verkehrsunfall auf der L135 bei Stotel wurden am Donnerstagnachmittag vier Menschen verletzt. Die Straße war an der Unfallstelle bis 17.10 Uhr gesperrt.

Auto stößt mit Gegenverkehr zusammen

Nach ersten Angaben der Polizei wollte ein Autofahrer gegen 15.45 Uhr von der L135 (alte B6) in die Burgstraße in Stotel abbiegen. Dabei sei das Auto mit einem Fahrzeug im Gegenverkehr zusammengeprallt. Das gerammte Fahrzeug stieß anschließend mit einem wartenden Auto zusammen.

Eine Person wird eingeklemmt

Vier Menschen wurden bei dem Verkehrsunfall verletzt – eine Person leicht, drei Personen mittelschwer. Sie wurden in Krankenhäuser gebracht. Einer der Unfallbeteiligten wurde in seinem Fahrzeug über längere Zeit eingeklemmt. Um ihn zu befreien, musste das Dach des Autos abgeschnitten werden. Die L135 wurde nach dem Unfall zwischen Im Zollenhamm und Stotel bis 17.10 Uhr gesperrt.

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Geestland: Bürger begeistert von „Tante-Emma-Läden“

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Dorfläden im „Tante-Emma-Stil“ haben es nicht leicht in Geestland. Auch wenn das Angebot der kurzen Wege besonders älteren Leuten eine schnelle Nahversorgung ermöglicht – die Konkurrenz der Discounter ist groß. In Ringstedt, Flögeln und Drangstedt gibt es noch solche kleinen Läden. Die Bürger sind begeistert.

„Hier schafft man noch mit Herz und Hand“

So ist beispielsweise der Dorfladen von Iris und Harry Ohlandt in Ringstedt ein Angebot, das seit 1925 – unter wechselnder Geschäftsführung – gern genutzt wird. Besen, Draht, Nägel, Brötchen und vieles mehr wartet in den Regalen. „Hier läuft die Ware nicht vom Band, hier schafft man noch mit Herz und Hand“, lautet das Motto bei Ohlandt.  Zwei Angestellte helfen mit, dass der Laden in der Ortschaft immer einen Besuch wert ist.

Kleiner Schnack beim Einkauf

Auch bei Seebeck in Flögeln herrscht immer wieder reger Betrieb. Anneliese Seebeck, die den Laden 1966 von ihren Schwiegereltern übernahm, hat gerade in den frühen Morgenstunden alle Hände voll damit zu tun, die Kundschaft zu bedienen. Kaffee und Brötchen werden in dieser Zeit gerne genommen. Aber auch Butter und andere Nahrungsmittel liegen bereit. „Viele nutzen den Einkauf zu einem kleinen Schnack“, sagt die 77-Jährige.

„Service und Engagement“

Martina Reiners hat ihr Geschäft „Mein Laden“ in Drangstedt sogar mit einer kleinen Kaffee-Ecke versehen, damit Möglichkeiten zum Verweilen bestehen. Neben dem breitgefächerten Angebot betreibt die heute 59-Jährige das Geschäft mit ihrem Partner Rolf Lütjen seit März 2010. Unter anderem gibt es Marmelade, Zeitungen, Paniermehl, Fisch aus der Dose – und natürlich frische Brötchen und Kuchen. „Unser Laden ist immer auch Drehscheibe für Informationen“, sagt Reiners, die mit Blick auf die Konkurrenz der Discounter sehr wohl darum weiß, wie schwierig es ist, seine Kundschaft zu halten. „Da helfen nur Service und ständiges Engagement.“

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Langen: Probe-Feuerwerk am Baumarkt sorgt für Aufregung

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Damit hätte Wolfgang Nüchter nicht gerechnet: Als der Leiter des Hagebaumarkts in Langen über der Filiale ein „Probe-Feuerwerk“ abbrennen ließ, zeigte sich so mancher Bürger irritiert bis verägert.

„Auf Neuerungen aufmerksam machen“

Die erstmalige Aktion am späten Mittwochnachmittag sollte nach Angaben des Marktleiters die Kundschaft auf die Neuerungen aufmerksam machen, die das Hagebaumarkt-Sortiment im Bereich Feuerwerk anbietet  – bevor der offizielle Verkauf beginnt. „Andere Hagebaumärkte in Deutschland starten auch solche Vorführungen“, erzählte Nüchter.

Professioneller Pyrotechniker

Und weil das so ist, hatte der Marktleiter einen professionellen Pyrotechniker aus Rheinland-Pfalz anrücken lassen, der die Kunst des Feuerwerks auf funkensprühende Weise demonstiert. So mancher Anwohner im Bereich Langen und Bremerhaven war wenig erfreut. Die einen fürchteten um die Ruhe ihrer Kinder, andere sahen die Tierwelt in Gefahr.

Mit der Bitte um Verständnis

Nüchter bittet um Verständnis. Die Aktion sei von der Stadt Geestland genehmigt worden, sagte der Marktleiter, und nach einer knappen Stunde bereits beendet gewesen. Ob sie nächstes Jahr wiederholt werden wird, ließ Nüchter offen.

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Vermisster Cuxländer: Von Sören K. fehlt weiter jede Spur

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Die Suche nach dem vermissten 22-jährigen Sören K. aus Altenbruch dauert an. „Wir wissen weiter nicht, wo Sören ist, geben aber nicht auf“, fasst Polizeisprecher Carsten Bode den aktuellen Stand zusammen. Am Donnerstag waren erneut Einsatzkräfte mit Suchhunden in Otterndorf unterwegs.

Einsatzkräfte suchen weiter

Allerdings mit einer etwas kleineren Mannschaft als an den Weihnachtstagen. Es seien keine Hundertschaften mehr. „Wir haben nach der öffentlichen Fahndung zwar einige Hinweise bekommen, denen wir nun nachgehen“, sagte der Polizeisprecher. Konkrete neue Anhaltspunkte lägen aber derzeit nicht vor. Es handele es sich vielmehr um ein erneutes Absuchen eines begrenzten Bereiches, in dem die Spürhunde am vergangenen Sonnabend angeschlagen hatten. Dieser Bereich befindet sich in der Nähe der Brücke bei der Otterndorfer Polizeistation.

Nach Ausflug mit der Landjugend verschwunden

Parallel dazu laufen derzeit Befragungen im Umfeld des Vermissten und von Zeugen, die Sören K. vor seinem Verschwinden zuletzt gesehen haben. In der Nacht zum vergangenen Freitag war der 22-Jährige nach einem Ausflug mit der Landjugend gegen vier Uhr an einem Kreisel am Otterndorfer Kirchplatz aus dem Bus ausgestiegen.

In Otterndorf verliert sich jede Spur

Von dort wollte er den rund sechs Kilometer langen Heimweg bis nach Altenbruch zu Fuß zurücklegen. „Dort verliert sich jede Spur“, so Bode. Laut Zeugen habe der 22-Jährige beim Verlassen des Busses keinen angetrunkenen Anschein gemacht, ergänzt der Polizeisprecher.

Polizei bittet weiter um Hinweise

Neben der laufenden Suche erhofft sich die Polizei auch weitere Hinweise aus der Bevölkerung. Diese können an die Polizei Cuxhaven (04721/5730) gerichtet werden. Der Vermisste ist 185 Zentimeter groß, schlank, hat rotblonde Haare und trägt Brille. Zum Zeitpunkt seines Verschwindens trug er eine Jeans sowie ein hell kariertes Hemd. (krs/es)

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Silvester im Cuxland: Wehdener Ehepaar hat Angst um Reetdachhaus

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Daniela und Rainer Thiel aus Wehden bleiben in der Silvesternacht sicherheitshalber zu Hause. Das Paar wohnt in einem Reetdachhaus und hat Jahr für Jahr Angst vor einem Unglück. Mit einer Flyer-Aktion möchte das Paar gemeinsam mit einer Familie aus der Nachbarschaft ihre Mitbürger nun sensibilisieren.

Silvesternacht macht Ehepaar Angst

„Wir haben immer von einem alten Bauernhaus mit Reetdach geträumt“, erzählt Daniela Thiel. Zwei Jahre lang hat das Paar gesucht, bis es in Wehden fündig wurde: „Im Jahr 2010 haben wir dann dieses Haus gekauft und mit viel Liebe saniert“, erzählt Rainer Thiel. Seitdem lebt das Ehepaar in der Silvesternacht allerdings in Angst.

Keine Raketen im Umkreis von 200 Metern

„Wir wohnen nun einmal sehr zentral im Ort und direkt nebenan ist ein Treffpunkt, an dem sich Silvester viele Nachbarn und Bürger aus dem Ort treffen, um gemeinsam zu knallen“, hat Thiel festgestellt. Dabei sind Plätze in der Nähe von Reetdachhäusern für Hobby-Feuerwerker tabu. „In einem Umkreis von 200 Metern dürfen eigentlich keine großen Knallkörper oder Raketen gezündet werde“, weiß Thiel.

Paar bittet um Verständnis

„Wir sind nicht gegen Feuerwerk, möchten auch niemanden den Spaß vermiesen oder etwas verbieten“, betont Daniela Thiel. Doch das Paar möchte um Verständnis dafür werben, dass es Orte gibt, an denen Feuerwerkskörper besser nicht gezündet werden sollten: „Wenige hundert Meter weiter gibt es schöne Plätze, an denen man sich wunderbar zum gemeinsamen Abschießen des Feuerwerks verabreden könnte.“

Flyer-Aktion in Wehden

Damit sie sich um ihr Haus nicht mehr sorgen müssen, werden Daniela und Rainer Thiel in dieser Woche Flyer im Ort verteilen – in der Hoffnung, dass der ein oder andere auf die Knallerei in direkter Nachbarschaft verzichtet.

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Taucher im Einsatz: Polizei sucht in der Medem nach Sören K.

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Das Zittern und Bangen nimmt kein Ende: Die Polizei sucht immer noch vergeblich nach Sören K. aus Altenbruch. Der 22-Jährige war am 22. Dezember nach einer Veranstaltung der Landjugend spurlos verschwunden.

Polizei ist mit Tauchern in der Medem in Otterndorf im Einsatz

Sofort eingeleitete Suchmaßnahmen auch mit zahlreichen freiwilligen Helfern führten nicht zum Auffinden des Vermissten. Am Donnerstag durchsuchte die Polizei noch einmal mit Tauchern und Spürhunden verschiedene Bereiche der Medem in Otterndorf. Ergebnisse gab es nicht. Dennoch geht die Suche weiter.

Die Ermittler hoffen auf Hinweise aus der Bevölkerung

„Wir werten weiter Hinweise aus der Bevölkerung aus und suchen und befragen Zeugen, die möglicherweise Hinweise zu dem Verschwinden von Sören geben können“ sagt der zuständige Sachbearbeiter des Zentralen Kriminaldienstes. Die Polizei bittet weiter um Hinweise, die helfen können Sören zu finden. „Auch wenn eine Beobachtung abwegig erscheint, bitten wir darum, sie uns mitzuteilen. Wir können sie dann im Gesamtkontext bewerten und uns immer mehr ein Gesamtbild von den Ereignissen machen. Aber auch ein Hinweis, der eine bestimmte Richtung ausschließt, hilft weiter“, sagt der Ermittler.

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Loxstedt: Silvester-Böller explodieren in zwei Postkästen

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In der Gemeinde Loxstedt richteten Unbekannte großen Schaden mit Silvester-Böllern an. Sie hatten mehrere Knaller in der Nacht zum Freitag in zwei Briefkästen geschmissen. Dort explodierten sie dann.

Briefkästen in der Gemeinde Loxstedt werden aufgesprengt

Die Briefkästen der Deutschen Post standen in der Hohewurthstraße direkt in Loxstedt und in der Lindenstraße in Nesse. Durch die Wucht der Detonation wurden die Behälter aufgesprengt.

Ein zerfetzter Brief wird sichergestellt

Die Polizei konnte einen zerfetzten Brief sicherstellen und den Absender informieren. Weitere Post könnte weggeflogen oder auch gestohlen worden sein. Zur Höhe des Sachschadens kann die Polizei keine Angaben machen.

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Unfall im Land Hadeln: Transporter muss ausweichen und kippt in Graben

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Ein 27-jähriger Transporterfahrer ist am Donnerstag in Bülkau (Land Hadeln) in den Seitenraum geraten und in einen Graben gekippt. Der Fahrer musste einem entgegenkommenden Fahrzeug ausweichen.

Transporterfahrer muss ausweichen

Der 27-Jährige war mit seinem Mercedes-Transporter am Donnerstag gegen 13 Uhr auf der Straße Sprenge in Bülkau unterwegs. Der Fahrer fuhr in Richtung Cadenberge als ihm auf gerader Strecke ein weiterer Transporter entgegen kam. Da die Fahrbahn in diesem Bereich sehr schmal ist, fuhr der 27-jährige langsamer und wich in den Seitenraum aus.

Entgegenkommender Fahrer wird nicht langsamer

Der entgegenkommende Transporter wurde nicht langsamer. Weil der Fahrer des anderen Transporters offensichtlich nicht zur Seite ausweichen wollte, lenkte der 27-jährige sein Fahrzeug weiter in den Seitenraum, der durch Regen aufgeweicht war. Der Boden gab nach und der Mercedes kippte auf die Seite.

Unfallbeteiligter fährt einfach davon

Die Polizei schätzt den entstandenen Sachschaden auf 4000 Euro. Der Fahrer des entgegenkommenden Transporter hielt nicht an, sondern flüchtete vom Unfallort. Die Bergung des Mercedes zog sich wegen der widrigen Bedingungen über mehrere Stunden hin.

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Böller: Tödlicher Schock für Wildvögel im Wattenmeer

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Viele lieben den Jahreswechsel ruhig und besinnlich, für andere gehören Böller und Raketen dazu. Für die Tiere im Wattenmeer kann die Knallerei sogar lebensbedrohlich werden. „Bei Vögeln und anderen wildlebenden Tieren erzeugen die Knall- und Lichteffekte keine Partystimmung, sondern Panikreaktionen“, erläutert Peter Südbeck, Leiter des Nationalparks Wattenmeer. Nicht anders ergeht es den Haus- oder Zootieren in Bremerhaven und im Cuxland.

Zehntausende Nonnengänse überwintern im Wattenmeer

Im Nationalpark Wattenmeer ist nicht nur während der Brutzeit Ruhe angesagt. So überwintern unter anderem Zehntausende Nonnengänse und Große Brachvögel im Wattenmeer. Im Nationalpark finden sie ungestörte Rastplätze oder auch Nahrungsflächen, um den Winter zu überstehen. Sie müssen unentwegt fressen, um im Frühjahr in guter Kondition in ihre Brutgebiete zurückzukehren. Diese liegen oft fernab der Zivilisation bis hin zum Polarkreis. Umso größer ist der Schock für die Vögel, wenn im Winterquartier plötzlich in einer Nacht die Hölle losbricht.

Vögel entfernen sich weiträumig von den Rastplätzen

Niederländische Forscher haben mithilfe von Radargeräten nachgewiesen, wie sich riesige Vogelschwärme ausgelöst durch die Feuerwerksaktivitäten weiträumig von ihren Rastplätzen entfernen. Doch auch ohne wissenschaftliche Belege kann eigentlich jeder nachvollziehen, dass Tiere den geballten Lärm nicht gut verkraften. Besitzer von Hunden, Katzen und anderen Haus- und auch Nutztieren können nach jeder Silvesternacht ein Lied davon singen. Aus gutem Grund sind Feuerwerke im Nationalpark Wattenmeer und auch im Nationalpark Harz und anderen Schutzgebieten ganzjährig streng verboten.

Knallsünder erwartet hohes Bußgeld

In Bremerhaven sind Böller und Raketen rund um den Zoo verboten. Dies gilt laut Stadtverwaltung und Polizei für einen Umkreis von 150 Metern. Durch Feuerwerk werden Tiere in höchstem Maß erschreckt, da die damit verbundenen Geräusche und Lichteffekte für sie fremd sind, überraschend auftreten und nicht zu ihrer gewohnten Lebenssituation passen. Dies gilt insbesondere auch für die Wildtiere, die im Zoo am Meer leben. Sie reagieren sehr empfindlich auf ungewohnte Geräusche.
Wer sich nicht an das Knallverbot hält, kann mit einem Bußgeld in Höhe von bis zu 10 000 Euro belegt werden.

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Norovirus: Händewaschen ist das A und O

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Winter ist Norovirus-Zeit – auch im Landkreis Cuxhaven: Weil im Cuxland aktuell die Zahl der Krankheitsfälle steigt, informiert das Gesundheitsamt des Landkreises, wie man sich bei einer Erkrankung verhalten sollte, wer besonders gefährdet ist und wie man sich selbst vor einer Ansteckung schützen kann.

Der Norovirus wird leicht weitergegeben

Noroviren werden meist über eine Schmierinfektion von Mensch zu Mensch übertragen. Dabei werden die Viren in kleinsten Spuren von Stuhlresten oder Erbrochenem von Erkrankten an den Händen weitergetragen, zum Beispiel auf Türklinken oder anderen Gegenständen. Von der Hand gelangen die Viren leicht in den Mund. Sehr ansteckend sind auch winzigste virushaltige Tröpfchen in der Luft, die während des Erbrechens entstehen. Rohe Lebensmittel  können ebenfalls  belastet sein.

Starke Übelkeit ist eines der Symptome

Die Krankheit bricht nach einer Ansteckung schnell, innerhalb von sechs Stunden bis zu maximal drei Tagen, aus. Häufige Symptome sind: starke Übelkeit, schwallartiges Erbrechen, Bauchkrämpfe, Durchfälle und Kreislaufbeschwerden. Die Beschwerden klingen normalerweise nach ein bis zwei Tagen ab.

Nur die Beschwerden können gelindert werden

Es können nur die Beschwerden gelindert werden. Antibiotika sind gegen Noroviren unwirksam. Eine Impfung gibt es bislang nicht. Erkrankte sollten sich körperlich schonen und den Kontakt mit anderen Personen möglichst einschränken. Bei Durchfall und Erbrechen ist es wichtig, viel zu trinken. Um den Verlust von Salzen auszugleichen, kann der Einsatz von sogenannten Elektrolyt-Ersatzlösungen aus der Apotheke sinnvoll sein. Erkrankte sollten, wenn möglich, eine eigene Toilette benutzen – und zwar auch noch bis zu zwei Wochen nach Genesung. Wichtig ist es zudem, sich stets gründlich die Hände mit Wasser und Seife zu waschen.

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Güllen, bevor das Fass überläuft

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Matschwetter: Durch die häufigen Niederschläge in den vergangenen Monaten konnten viele landwirtschaftliche Betriebe ihren Dünger nicht ausbringen. Der Grund: Die Flächen konnten schlicht nicht befahren werden. Die Güllelager auf vielen Höfen sind dadurch so gut wie voll. Deshalb könnte es bald bei der Landpartie miefen. 

Agrarministerin: Es kann zu Havariefällen kommen

Nach den Sperrfristen der Düngeverordnung ist eine Ausbringung eigentlich erst wieder ab 1. Februar 2018 möglich. „Die Lage ist angespannt, es kann zu Havariefällen kommen, bei denen Gülle unkontrolliert ins Erdreich fließt und damit das Grundwasser gefährdet. Das muss auf jeden Fall verhindert werden“, sagen Niedersachsens Agrarministerin Barbara Otte-Kinast und Umweltminister Olaf Lies. Beide Minister haben daher mit einem Erlass an die Wasserbehörden sowie die Düngebehörde reagiert.

Güllen, wenn es keine Alternativen gibt

Lies: „Danach ist in einem akuten Notfall das Ausbringen von Gülle auch in der Sperrfrist zu dulden, um größeren Schaden zu verhindern, etwa den Eintrag ins Grundwasser, in Oberflächengewässer oder in die Kanalisation.“ Voraussetzung sei, dass die Betriebe nachweislich alle Alternativen geprüft haben, etwa die Lagerung der Gülle in Nachbarbetrieben.

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Großeinsatz in Loxstedt: Feuer bricht in Garage aus

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In einer Garage in der Ortsmitte von Loxstedt ist am Freitagabend ein Feuer ausgebrochen. Die Einsatzkräfte rückten mit einem Großaufgebot aus. 

Rauch strömt aus Garage in Loxstedt

Die Ortsfeuerwehren Loxstedt, Bexhövede und Düring rückten zu dem Brandeinsatz in der Loxstedter Ortsmitte aus. Aufmerksame Anwohner bemerkten gegen 23.40 Uhr eine starke Rauchentwicklung aus einer Garage auf dem Nachbargrundstück in der Bahnhofstraße. Sofort informierten sie die betreffenden Eigentümer und verständigten den Notruf.

L143 muss für den Einsatz gesperrt werden

In Garage brannten diverse gelagerte Gegenstände. Durch ihr schnelles Eingreifen konnten die ehrenamtlichen Brandschützer ein Übergreifen der Flammen auf die direkt angrenzenden Wohnhäuser verhindern, indem sich immer noch Personen aufhielten. Die L143 musste gesperrt werden.

Polizei ermittelt und sucht Zeugen

Nach rund einer Stunde wurde der Einsatz beendet und die voll gesperrte L143 wurde wieder freigegeben. Verletzt wurde niemand. Die Polizei nahm ihre Ermittlungen zur Brandursache auf. Weder ein technischer Defekt noch Brandstiftung können bisher ausgeschlossen werden. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei Schiffdorf (04706/9480) zu melden. (dsh)

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Defektes Ruder: Fähre prallt im Hafen von Helgoland gegen Kaimauer

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Beim Einlaufen in den Hafen von Helgoland ist die Fähre MS „Helgoland“ gegen eine Kaimauer geprallt. Das Passagier- und Versorgungsschiff sei beim Anlegemanöver im Südhafen der Nordseeinsel am Sonntag dagegen gestoßen, berichteten Polizei und Feuerwehr.

Passagiere und Crew bleiben unverletzt

Die 74 Passagiere und vier Besatzungsmitglieder blieben unverletzt. Die „Helgoland“ verkehrt regelmäßig zwischen Cuxhaven und Deutschlands einziger Hochseeinsel. Auf der Strecke ist nach Angaben der Reederei Cassen Eils seit Montag die „Funny Girl“ im Einsatz.

Ruder fällt aus

Während eines Drehmanövers der „Helgoland“ sei das Bugstrahlruder ausgefallen, berichtete die Wasserschutzpolizei. Der Wind habe das 83 Meter lange Schiff erfasst und in Richtung der gegenüberliegenden Pier gedrückt.

Kräftiger Südostwind erschwert das Anlegen

„Die Besatzung hatte die Leinen schon an Land gegeben, aber augenscheinlich gab es Probleme, das Schiff gegen den kräftigen Südostwind an die Kaje zu bringen“, sagte Jörg Rabe, Vormann des auf Helgoland stationierten Seenotrettungskreuzers „Hermann Marwede“ der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS).

Wind drückt „Helgoland“ an Kaimauer

Die Seenotretter hatten noch versucht, den Zusammenstoß zu verhindern. Die „Helgoland“ wurde durch den Wind mit dem Heck gegen eine Kaimauer gedrückt. „Anschließend konnte das Fahrgastschiff sicher an der Ostkaje festmachen, so dass ein Aussteigen der Passagiere auf die Pier möglich war“, teilte die Polizei mit.

Ermittlungen dauern an

Rund 30 Kräfte der freiwilligen Feuerwehr der Nordseeinsel waren im Einsatz, wie der zuständige Kreisfeuerwehrverband Pinneberg mitteilte. Die „Helgoland“ fuhr am Sonntag zurück nach Cuxhaven. Die Wasserschutzpolizei nahm die Ermittlungen zur Unglücksursache auf. (lni)

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Experte aus dem Cuxland: So meistern wir Konflikte im neuen Jahr leichter

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Das Jahr 2017 war von zahlreichen Konflikten geprägt, auch das neue Jahr 2018 dürfte einige mit sich bringen. Sei es in der Weltpolitik oder im Privatleben. Dr. Jörg Matzen, Konflikttrainer und Leiter des Evangelischen Bildungszentrums in Bad Bederkesa, erklärt, warum Kontroversen nicht immer schlecht sein müssen und wie man Konflikten am besten begegnet.

Ohne Konflikte keine Zivilisation

„Im Chinesischen besteht das Wort Konflikt aus zwei Schriftzeichen: Risiko und Chance“, erklärt Matzen. Das sei sehr passend, um den Begriff zu erklären. Denn genau in diesem Spannungsfeld bewege sich ein Konflikt. „Er birgt das Risiko des Auseinanderbrechens, kann aber auch eine positive Chance auf Veränderung sein“, macht der Beerster deutlich. Rein negativ dürfe das Wort, auch wenn es in unserer Kultur keinen guten Ruf hat, nicht gesehen werden. „Ohne Konflikte gebe es keinen Fortschritt, keine Zivilisation“, ist sich Matzen sicher.

Konflikte in der Beziehung

Doch der Leiter des Evangelischen Bildungszentrums weiß auch um die Sorgen, die Konflikte hervorrufen. „Konflikte lösen bei vielen innere Spannungen oder Ängste aus, gehen ‚an die Nieren‘ oder bereiten schlaflose Nächte.“ Zum Beispiel in der Paarbeziehung. „Konflikte treten immer irgendwann auf. Wichtig ist, wie wir mit ihnen umgehen“, macht Matzen deutlich.

Sehen oder sprechen

Partner müssten lernen, die eigenen Wünsche und Interessen zu erkennen, aber auch die des anderen anzuerkennen. Außerdem sei es wichtig zu wissen, ob Menschen eher auditiv oder visuell veranlagt seien. „Ich hatte einmal den Fall einer Frau, die beklagte, dass ihr Mann nie ‚Ich liebe dich‘ sagt. Der Mann wiederum zeigte seine Liebe zum Beispiel durch einen Blumenstrauß für seine Frau“, so Matzen. Würden diese Unterschiede ausgesprochen, wachse das Verständnis für die jeweils andere Seite.

Verschiedene Konflikttypen

Komme es zu Konflikten, seien grundsätzlich zwei unterschiedliche Streittypen zu unterscheiden: Maurer und Powerer. Während Letztere, entsprechend dem englischen Wort Power (Kraft), ihre Emotionen wie zum Beispiel Ärger sofort rauslassen, dies als Beziehungsangebot verstehen und eine Reaktion darauf erwarten, zieht sich der Maurer eher zurück. Wisse der andere, welcher Konflikttyp sein Partner ist, können Probleme leichter gelöst werden.

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