Quantcast
Channel: Cuxland – nord24
Viewing all 5011 articles
Browse latest View live

Schwerlastkran kippt bei Uthlede in den Seitenraum

$
0
0

Autofahrer im südlichen Landkreis Cuxhaven müssen mit Verkehrsbehinderungen rechnen. Die Kreisstraße zwischen Uthlede und der Autobahn A27 (Abfahrt Uthlede) ist nach einem Unfall voll gesperrt.

Schwerlastkran rutscht in den Seitenraum

Ein Schwerlastkran ist am Mittwochnachmittag in den Seitenraum gerutscht. Nun muss der Lkw geborgen werden. Die Arbeiten werden mehrere Stunden in Anspruch nehmen.

Es gibt keine Verletzten

Weitere Fahrzeuge waren an dem Unfall nicht beteiligt. Verletzte gab es nicht.

Der Beitrag Schwerlastkran kippt bei Uthlede in den Seitenraum erschien zuerst auf nord24.


Weihnachtswunder: Und plötzlich sitzt Kater Toby unter der Straßenlaterne

$
0
0

Den 2. Advent 2015 wird Maria Reinhardt niemals mehr vergessen: An jenem Sonntag tauchte ihr Kater Toby wieder auf. Friedlich saß das Tier unter einer Straßenlaterne in Bremerhaven und ließ sich füttern. Die ehemalige Bexhövederin traute ihren Augen nicht. Vier Jahre lang war der „Stubentiger“ verschwunden.

Zwischen Hoffen, Bangen und Verzweiflung

Noch heute rätselt die Seniorin gemeinsam mit ihrem Mann Sieghardt, wo Toby denn während all der Jahre geblieben sein könnte. Das war eine Zeit zwischen Hoffen, Bangen und blanker Verzweiflung. „Der muss irgendwo von Leuten gefüttert worden sein“, vermutet die 72-Jährige. Das Fell sei sehr gepflegt und das Tier in allerbestem Zustand gewesen.

Nicht mehr zum Frühstück zurückgekehrt

Verschwunden war Toby am 2. Oktober 2011. Nach dem üblichen Freigang am Morgen kam er nicht mehr zum gemeinsamen Frühstück zu den Reinhardts in die Hermann-Ehlers-Straße zurück. „Das war schrecklich“, sagt Maria Reinhardt und erinnert sich nur ungern daran, wie verzweifelt sie mit ihrem Mann nach Toby gesucht hatte. Ungezählte Handzettel hatten die beiden verteilt, plakative Aufrufe in den umliegenden Geschäften ausgelegt, sämtliche Tierheime in der Umgebung abgeklappert. Vergebens.

700 Meter vom eigentlichen Zuhause entfernt

Von Toby fehlte jede Spur. Bis zum 2. Advent 2015, als die Tochter bei Reinhardts anrief und vermeldete, dass sie Toby gesehen habe. Keine 700 Meter vom eigentlichen Zuhause entfernt. Ein kleines Weihnachtswunder sorgt im Hause der Senioren bis heute für große Freude.

Der Beitrag Weihnachtswunder: Und plötzlich sitzt Kater Toby unter der Straßenlaterne erschien zuerst auf nord24.

Behinderte Frau in Beverstedt missbraucht: Haftstrafe für Rentner

$
0
0

Neu aufgerollt wurde am Mittwoch im Amtsgericht in Langen der Missbrauchsprozess gegen einen Rentner. Ihm wird vorgeworfen, vor einem Supermarkt in Beverstedt eine behinderte Frau missbraucht zu haben. Obwohl er das Vergehen erneut abgestritten hat, sah Richterin Meike Dittmer seine Schuld als erwiesen an. Sie verurteilte den älteren Mann zu einer Haftstrafe von einem Jahr und drei Monaten.

Rentner lebt in geordneten Verhältnissen

Da sich der Angeklagte jedoch vor der Tat und auch in den Jahren danach nichts zu schulden kommen ließ und in geordneten Verhältnisse lebt, wurde die Strafe zur Bewährung ausgesetzt. Möglich gewesen wäre bei diesem Delikt vom Gesetz her eine Freiheitsstrafe zwischen sechs Monaten und zehn Jahren.

Rentner arbeitet für Fahrdienst

Die Tat hat sich ereignet am 11. März 2015. Damals arbeitete der Rentner nebenbei für einen Fahrdienst und beförderte Personen in eine Behindertenwerkstatt. An diesem Tag war eine geistig behinderte Frau seine letzte Passagierin. Mit ihr machte er einen Zwischenstopp in Beverstedt, um einzukaufen.

Das Opfer kann sich nicht äußern

Die 38-Jährige blieb im VW-Bus und soll nach seiner Rückkehr auf den hinteren Sitzen von ihm missbraucht worden sein. Was sich dabei zugetragen hat, konnte die Frau aufgrund ihrer Behinderung nie mitteilen.

Zeuge beobachtet das Geschehen im Wagen

Entscheidend für die Richterin war aber die Aussage eines 32-jährigen Zeugen, der auf dem vollbesetzten Parkplatz in der Nähe sein Auto abgestellt hatte. Ruhig und besonnen schilderte er einmal mehr, wie er im Wageninneren ruckartige Bewegungen beobachtet habe.

Täter hatte die Hosen heruntergelassen

Als er näher gekommen sei, habe er den Mann mit heruntergelassenen Hosen im Auto gesehen. Nach und nach sei ihm bewusst geworden, dass es sich um einen sexuellen Übergriff gehandelt habe. Deshalb habe er zu Hause die Polizei alarmiert und ihr den Vorfall geschildert. (hum)

Der Beitrag Behinderte Frau in Beverstedt missbraucht: Haftstrafe für Rentner erschien zuerst auf nord24.

Lunestedt: Der Bahntunnel ist noch nicht vom Tisch

$
0
0

Ob es irgendwann eine Brücke oder einen Tunnel statt des beschrankten Bahnübergangs in Lunestedt geben wird, ist weiter offen.

Entscheidung auf Januar vertagt

Die Kreispolitiker haben die Entscheidung darüber, ob das Millionen-Projekt Bahnquerung in Lunestedt angepackt werden soll, auf den Januar vertagt. Bis dahin soll festgestelt werden, wie sich der Güterzug-Verkehr in den Bremerhavener Hafen in den nächsten Jahren entwickelt. Außerdem soll geklärt werden, ob die Gemeinde Beverstedt bereit ist, mehr Geld in den Tunnel zu stecken.

Lunestedter sind gegen eine Brücke

Der Kreis hatte im Frühjahr einen Planer damit beauftragt, verschiedene Varianten für eine Bahnbrücke in Lunestedt zu entwickeln. Im Frühjahr wurden sie den Einwohnern vorgestellt. Die Lunestedter lehnten aber ein „Brückenungetüm“ einhellig ab. Stattdessen gibt es eine Initiative, die einen Tunnel fordert. Der war den Kreispolitikern aber bislang zu teuer.

Der Beitrag Lunestedt: Der Bahntunnel ist noch nicht vom Tisch erschien zuerst auf nord24.

Das Baden im Watt’n Bad in Dorum wird in 2018 teurer

$
0
0

Die Politiker von der Wurster Küste haben sich für neue Preise für das Watt’n Bad in Dorum, die dortigen Parkplätze und Strandkörbe geeinigt. 

Stärkere Staffelung

Demnach wird es eine stärkere Staffelung geben zwischen Auswärtigen und Wurster Bürgern. Nach jetzigem Stand staffeln sich die Preise wie folgt:

Tageskarte Sommersaison 

  • Erwachsene (auswärtig) 7 Euro; für Wurster Bürger 4 Euro
  • Kinder (auswärtig) 4,50 Euro; für Wurster Kinder 3 Euro

Saisonkarte

  • Erwachse (auswärtig): 102 Euro; Wurster Bürger 65 Euro
  • Kinder ab Jahre (auswärtig) 68 Euro,  Wurster 42 Euro
  • Familien 175 Euro Wurster Familie 95 Euro

Parkplatz

  • Strand 6,50 Euro
  • Außendeich Tageskarte 4 Euro

Strandkörbe

  • Ganztags: 9 Euro
  • Kurkarteninhaber: 7 Euro
  • Strandkorb mieten für 7 Tage: Tagesgäste 52 Euro; Wurster Bürger 52 Euro, Kurkarteninhaber 40 Euro, Saison einheitlich 225 Euro

Der Beitrag Das Baden im Watt’n Bad in Dorum wird in 2018 teurer erschien zuerst auf nord24.

Weihnachtswunder in Bad Bederkesa: Diese Frau brachte ein „Christkind“ zur Welt

$
0
0

Alexa Kloppenburg aus Bad Bederkesa denkt gerne an den 25. Dezember 1960 zurück. An diesem Tag wurde ihr Sohn Sven geboren. Dabei sollte er eigentlich zum Jahreswechsel das Licht der Welt erblicken. Kein Problem: Aus dem „Silvester-Knaller“ wurde ein „Christkind“. Ein kleines Weihnachtswunder…

„Werner, es geht los…“

An jenem Heiligabend war Alexa Kloppenburg – damals wohnte sie noch mit ihrem Ehemann Werner in Bremerhaven – damit beschäftigt, für die Schwiegertochter ein Festmahl vorzubereiten. Als dieser dann vom Abendspaziergang mit dem Hund zurückgekehrt war, meinte sie nur: „Werner, es geht los. Das Kind will schon Weihnachten mit uns feiern.“

„Er war ganz propper“

Alles ist gut gegangen bei der vorgezogenen Niederkunft. Die Geburt war leicht, Sven kerngesund. „Er war ganz propper“, erzählt die heute 83-Jährige, die seit 1970 in Bad Bederkesa wohnt. Der kleine Kerl wuchs in aller Harmonie auf, entwickelte sich prächtig. „Der war zeitweise ein richtiger Brocken“, schumzelt Alexa Kloppenburg, während sie kurz vor Weihnachten wieder durch zahlreiche Fotoalben blättert.

Begeisterung für den Wassersport

Sven hat das Abitur am Niedersächsischen Internatsgymnasium in Bad Bederkesa gemacht, studierte Mess- und Regeltechnik in Braunschweig und ist bis heute begeisterter Segler. Die Nähe zum Beerster See hat seine Liebe zum Wassersport entflammen lassen. Bis heute lodert das Feuer: Sven hat so manche Regatta gewonnen. An Weihnachten wird Alexa Kloppenburg ihr „Christkind“ wiedersehen. Dann gibt es bestimmt eine Menge zu erzählen.

Der Beitrag Weihnachtswunder in Bad Bederkesa: Diese Frau brachte ein „Christkind“ zur Welt erschien zuerst auf nord24.

Achtung: Das hochansteckende Norovirus hat Saison

$
0
0

Im Winter ist Norovirus-Zeit – auch in Bremerhaven und im Cuxland. Händewaschen hilft, eine Ansteckung zu vermeiden. Das Gesundheitsamt des Landkreises Cuxhaven gibt Tipps, wie man sich so gut wie möglich vor einer Ansteckung schützen kann.

Die Noroviren sind hochansteckend

Noroviren verursachen akute Magen-Darm-Infektionen (Brechdurchfälle). Die Viren werden von Kranken massenhaft mit dem Stuhl und Erbrochenem ausgeschieden, sind hochansteckend und führen zu Massen-Brechdurchfällen in Kindergärten, Schulen, Altenheimen oder Krankenhäusern.

Hier kommen die Tipps und Hinweise vom Gesundheitsamt:

  • Noroviren werden von Mensch zu Mensch übertragen in kleinsten Spuren an Händen, Türklinken, Gegenständen.
  • Die Krankheit bricht plötzlich aus mit starker Übelkeit, schwallartigem Erbrechen, Bauchkrämpfen, Durchfällen, Kreislaufbeschwerden. Nach ein, zwei Tagen ist es vorbei. Gefahren bestehen bei kleinen Kindern, chronisch Kranken und Senioren, weil Flüssigkeit und Salze verloren gehen.
  • Es können nur Beschwerden gelindert werden. Antibiotika sind unwirksam. Eine Impfung gibt es nicht.
  • Erkrankte sollten sich schonen, Kontakt mit anderen Personen einschränken.
  • Viel trinken ist wichtig. Um Verlust von Salzen auszugleichen, können Elektrolyt-Ersatzlösungen (Apotheke) sinnvoll sein.
  • Kleinkinder, Schwangere, Senioren oder geschwächte Menschen sollten zum Arzt gehen.
  • Erkrankte sollten eine eigene Toilette benutzen bis zu zwei Wochen nach der Genesung. Stets gründlich die Hände mit Wasser und Seife waschen, 30 Sekunden lang und zwischen den Fingern.
  • Reste von Erbrochenem oder Stuhl ganz schnell wegputzen, da sie sehr ansteckend sind. Händehygiene und Lüften sind wichtig. Unbedingt Waschbecken, Türgriffe und Toilettenspülungen säubern. Desinfektionsmittel sind nicht erforderlich.
  • Kleidung, Bettwäsche, Waschlappen und Handtucher bei mindestens 60 Grad waschen.
    Auch im Anschluss grundsätzlich auf sorgfältige Hände- und Toilettenhygiene achten. (nz)

Der Beitrag Achtung: Das hochansteckende Norovirus hat Saison erschien zuerst auf nord24.

Cadenberge: Gartenhaus steht komplett in Flammen

$
0
0

In Cadenberge-Westercadewisch ist am Donnerstagmorgen ein Gartenhaus niedergebrannt. Eine Nachbarin hatte den Brand gegen 7.15 Uhr bemerkt.

Das Gartenhaus steht komplett in Flammen

Als die Feuerwehr Cadenberge den Einsatzort erreichte , stand ein etwa 10×6 Meter großes Gartenhaus komplett in Flammen. Weitere Rettungskräfte der Freiwilligen Feuerwehr Neuhaus/Oste wurden zum Einsatzort angefordert.

Der Schaden beläuft sich auf 20.000 Euro

Rund 30 Einsatzkräfte kämpften gegen die Flammen an – vergebens. Das Haus konnte nicht mehr gerettet werden. Der Schaden wird auf 20.000 Euro geschätzt.

Die Polizei ermittelt nun die Brandursache

Nach eineinhalb Stunden war das Feuer gelöscht. Verletzte gab es nicht. Über die Brandursache konnte die Polizei noch keine Angaben machen. (jl/mak)

Der Beitrag Cadenberge: Gartenhaus steht komplett in Flammen erschien zuerst auf nord24.


Trotz harter Zeiten: Dieser Apotheker aus Stubben liebt seinen Job

$
0
0

Konkurrenz durch Versandapotheken, die Schwierigkeit, gutes Personal zu finden und die zunehmende Zahl von Notdiensten – es sind zahlreiche Herausforderungen, denen sich Apotheker im ländlichen Raum wie dem Cuxland derzeit stellen müssen. Ingo Schmonsees, Leiter der Kondor-Apotheke in Stubben und der Kranich-Apotheke in Hagen, kennt diese genau. Seine Berufswahl hat er dennoch nie bereut.

Apotheker Schmonsees hat immer die wirtschaftlichen Zahlen im Blick

Als Apotheker befinde er sich in einem ständigen Spagat, erzählt Schmonsees. Auf der einen Seite stehe er als Selbstständiger mit öffentlichem Auftrag – der Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln. Auf der anderen Seite müsse er wirtschaftlich denken, um seine Apotheken – Schmonsees leitet seit 2013 auch die Kranich-Apotheke in Hagen – am Leben halten zu können. Und die Stellen seiner insgesamt 42 Mitarbeiter – vom Boten bis zum Apotheker – zu sichern.

Es gibt immer weniger Apotheken im Landkreis

„Die Belastung hat in den vergangenen Jahren zugenommen“, ist sich Schmonsees sicher. Verantwortlich dafür sei unter anderem die sinkende Zahl von Apotheken – auch im Landkreis Cuxhaven. Hier gab es 2009 noch 53 Apotheken, aktuell sind es noch 45. Diese Entwicklung zeigt sich auch im Bezirk südlicher Landkreis, zu dem die Apotheken von Schmonsees zählen – außerdem die Gemeinden Beverstedt, Hagen, Loxstedt und der Ort Geestenseth.

Immer mehr Dienste an den Wochenenden

„Als ich angefangen habe, waren wir hier noch elf Apotheken, jetzt sind wir acht“, sagt Schmonsees. Das wirke sich auf die 24 Stunden dauernden Notdienste aus, die der Stubbener Apotheker einmal pro Woche leistet. „Früher war man vielleicht einmal im Monat dran“, erinnert sich Schmonsees.

Der Beitrag Trotz harter Zeiten: Dieser Apotheker aus Stubben liebt seinen Job erschien zuerst auf nord24.

Weihnachtsendspurt: Händler rechnen mit einem Ansturm am Sonnabend

$
0
0

Weihnachten steht vor der Tür, die Schlangen an den Kassen in Bremerhaven und im Cuxland sind lang. In den Supermärkten, an den Wochenmarktständen, in den Fachgeschäften. Die Menschen decken sich für die Festtage ein, besorgen letzte Geschenke, vielleicht auch noch einen Weihnachtsbaum. Der Andrang, der am Sonnabend erwartet wird, soll den Freitag in Sachen Gedränge noch toppen. Weihnachtsendspurt pur. 

Nachschub gibt’s erst am Mittwoch

Wer sich dann mit dem Einkaufswagen ins Gewusel traut, braucht gute Nerven. Der Grund, warum so viele Menschen unterwegs sind: Der 24. Dezember ist ein Sonntag. Die Geschäfte sind erst wieder am Mittwoch geöffnet.  Daher wird die Schlange derer, die noch schnell vor dem frohen Fest einkaufen wollen, um über die Feiertage bloß nicht zu verhungern, lang und länger. Am schlimmsten soll der Weihnachtsendspurt am Vormittag und Nachmittag werden.

Doppelt so viel Personal wie sonst

Einer der Orte, in denen schon am Freitagmorgen geschäftiges Treiben herrschte, ist Beverstedt. Der gut sortierte Einzelhandel dort ist ein beliebter Anlaufpunkt. Die Leute besorgen sich unter anderem frische Zutaten fürs Festessen. Die örtlichen Supermärkte hatten sich auf einen Ansturm vorbereitet. Der Leiter des Combi-Marktes sagte: „Wir haben doppelt so viele Waren und doppelt so viel Personal wie sonst.“ Die Kassenbänder laufen dort am Sonnabend bis 22 Uhr. Damit niemand über die Feiertage verhungern muss.

 

 

 

 

 

 

 

Der Beitrag Weihnachtsendspurt: Händler rechnen mit einem Ansturm am Sonnabend erschien zuerst auf nord24.

Weihnachtswunder: Der kleine Emil aus Lunestedt erobert die Welt

$
0
0

Emil aus Lunestedt besucht jetzt die Krippe. Dem einst todkranken Kind geht es gut. 

Emil leidet an einer seltenen Blutkrankheit

Vor fast genau zwei Jahren wurde Emil, der an einer sehr seltenen Blutkrankheit leidet, geboren. Mit einer schweren Lungenentzündung kam er auf die Welt. Zwei Monate später hat ein Professor in einem Krankenhaus in Bremen festgestellt, dass Emil an einer tödlichen Krankheit leidet.

Ohne Knochenmarkspende keine Überlebenschance

Nur eine Knochenmarkspende konnte sein Leben retten. Bei einer von den Dorfbewohnern in Lunestedt auf die Beine gestellten Typisierungsaktion ließen sich über 2200 Spendenwillige registrieren. Ein Spender für Emil war aber nicht darunter.

Ein Franzose rettet Emil das Leben

In der weltweiten Spenderdatei wurde im Frühjahr 2016 ein Spender für Emil gefunden. Wenige Wochen später bekam das Kind in der Klinik in Hamburg-Eppendorf eine Bluttransfusion.

Wie es dem Kleinen und seinen Eltern heute geht, lesen Sie am Sonnabend in der NORDSEE-ZEITUNG.

Der Beitrag Weihnachtswunder: Der kleine Emil aus Lunestedt erobert die Welt erschien zuerst auf nord24.

Bei Bad Bederkesa: Laster rutscht in Seitenraum

$
0
0

Schreck in der Abendstunde am Freitag für einen Lasterfahrer auf der L119. Der Mann kam mit seinem schweren Auto zwischen Bad Bederkesa und Lintig von der Fahrbahn ab.

Der Fahrer bleibt unverletzt

Der Laster landete im Seitenraum an einem Baum. Der Fahrer blieb unverletzt, am Lkw entstand allerdings erheblicher Sachschaden. Für die Bergungsarbeiten musste die L119 komplett gesperrt werden.

Der Beitrag Bei Bad Bederkesa: Laster rutscht in Seitenraum erschien zuerst auf nord24.

Busfahrer erlebt oft brenzlige Situationen zwischen Bederkesa und Drangstedt

$
0
0

Niko Egorov braucht starke Nerven: Als Busfahrer der Kreisverkehrsgesellschaft Stade (KVG) ist er regelmäßig auf der Landesstraße 120 zwischen Bad Bederkesa und Drangstedt unterwegs. Und erlebt Situationen, die aus seiner Sicht „überaus brenzlig“ sind. Vor allem der Begegnungsverkehr mit schweren Lastwagen sorgt für Momente besonderer Anspannung. Die vielbefahrene Trasse ist eine Unfallstrecke.

Spiegel-Unfälle keine Seltenheit

Auch an diesem Morgen, kurz vor Weihnachten, muss der 47-jährige Busfahrer seine gesammelten Erfahrungen in die Waagschale werfen, um unfallfrei durchzukommen. Schon des Öfteren ist es in der Vergangenheit zu sogenannten Spiegel-Unfällen gekommen: Wenn Fahrzeuge „seinem“ Bus zu nahe kommen, krachen die Spiegel aneinander. „Dabei fahre ich schon so weit rechts wie möglich“, sagt der gebürtige Russe, der seit mehr als 20 Jahren für die KVG unterwegs ist.

Tiefe Spuren sprechen Bände

Ausweichen ist unmöglich: Rechts lauert der Seitenraum. Und der ist nach dem Regen und Schnee der vergangenen Wochen aufgeweicht. Wer dort hineingerät mit seinem Gefährt, kann sich kaum mehr retten.  „Wenn Du das Steuer nur kurz verreißt, ist es passiert“, sagt Egorov. Schnelles Gegenlenken verpufft bei einem zwölf Meter langen Bus wirkungslos. Der eine oder andere Unfall, bei dem Lastwagen in den Graben gerieten zwischen Bad Bederkesa und Dranstedt ist dem Mann hinterm Riesen-Lenker in lebhafter Erinnerung. Und die tiefen Spuren an den Seitenrändern sprechen Bände.

„Seitenraum befestigen“

„Die Straße muss dringend verbreitert werden“, sagt Egorov. Das könnte beispielsweise durch die Befestigung des Seitenraumes geschehen. Aber auch die Fahrbahn sei in Teilbereichen in einem „schlechtem Zustand“. Ein zusätzliches Problem auf dieser Strecke kann kein Schild der Welt und keine noch so breite Straße lösen. „Viele Auto- und Lastwagenfahrer halten sich einfach nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeit“, sagt Egorov.

Der Beitrag Busfahrer erlebt oft brenzlige Situationen zwischen Bederkesa und Drangstedt erschien zuerst auf nord24.

Lichterglanz: Klaus-Dieter Foest lässt seit 25 Jahren Haus und Hof erstrahlen

$
0
0

Schneeflocken und Sterne funkeln um die Wette. Leuchtende Rentiere ziehen Schlitten über den Rasen, Weihnachtsmänner strahlen um die Wette – was sich Klaus-Dieter Foest da im Breslauer Weg in Schiffdorf-Spaden geschaffen hat, ist ein kleines Winterwunderland aus Licht.

Seit 25 Jahren im Lichter-Fieber

Seit rund 25 Jahren lässt der ehemalige Kapitän in der Adventszeit Haus und Garten erstrahlen. 38 000 LED-Lämpchen machen’s möglich. Warum er das alles macht? „Weihnachten bedeutet für mich Licht“, schwärmt der 80-Jährige. Ihm gefalle die schöne, warme Atmosphäre, die durch die Beleuchtung entsteht. Es dürfe aber nicht ins Kitschige abdriften, das sei nicht sein Geschmack.

120 Leute stehen vor dem Haus

Es gibt noch einen Grund für seinen üppigen Hausschmuck: „Ich mache gerne anderen Leuten eine Freude“, sagt er. Vor allem Kinder bringe das Lichtermeer jedes Jahr zum Staunen. Nach einem Zeitungsbericht hätten sogar schon einmal rund 120 Leute an einem Tag sein Grundstück besichtigt. „Die haben fotografiert und manchmal auch geklingelt, um mir zu sagen, wie schön sie das alles finden“, berichtet Foest. „Das ist hier in Spaden schon eine richtige Tradition. Im Juni fragen mich die Leute schon, ob ich in diesem Jahr wieder meine Beleuchtung aufbaue“, erzählt er.

Skeptische Zeitgenossen

Manche Zeitgenossen sorgen sich aber auch um seine Finanzen, weiß er. „Was koste das alles für Geld?“, werde er nicht selten gefragt. Für ihn ist das kein Argument, sein Adventshobby aufzugeben. Andere ließen sich schließlich auch Zigaretten und Alkohol einiges kosten.

Adventsdekoration ist nicht ganz billig

Dass die Weihnachtsdeko aber nicht ganz billig ist, kann er nicht leugnen. Ein paar Hundert Euro pro Jahr könnten für Neuanschaffungen schon mal zustande kommen. Der Anstieg bei der Stromrechnung hingegen halte sich in Grenzen – obwohl in seinem Haus 80 Trafos ihren Dienst tun. „In den fünf Wochen, in denen alles brennt, zahle ich vielleicht sieben Euro pro Tag mehr“, schätzt er.

Freundin sieht es zum ersten Mal

Bei aller Tradition – etwas ist in diesem Jahr ebenfalls neu. „Meine Freundin sieht das Ganze an diesem Weihnachten zum ersten Mal“, verrät er. Dass es ihr gefällt, sei wahrscheinlich. Denn auch sie habe eine Schwäche für Adventsdekoration. „Die hat einen richtigen Basar zu Hause, vieles stammt aus dem Erzgebirge“, erzählt Foest.

Im März wird er 81 Jahre – Zeit, aufzuhören?

Gut also, dass er die weihnachtliche Hausbeleuchtung nicht schon längst eingestellt hat. Seit zehn Jahren sagt er nämlich regelmäßig: „Dieses Mal ist das letzte Mal.“ Im März wird Foest schließlich 81 Jahre alt, da zwicke und zwacke es hier und da schon mal.

Neue Ideen fürs nächste Jahr

Wenn er Anfang Januar dann alles wieder abtüddelt, sei er deshalb auch ein bisschen erleichtert. Andererseits habe er aber meist schon wieder Ideen, was er im nächsten Jahr ausprobieren könnte. Spätestens, wenn die Leute ihn im Sommer nach der Weihnachtsbeleuchtung fragen, weiß er, dass er noch ein weiteres letztes Mal die Lichter erstrahlen lassen muss.

Der Beitrag Lichterglanz: Klaus-Dieter Foest lässt seit 25 Jahren Haus und Hof erstrahlen erschien zuerst auf nord24.

Gastronom spendiert Weihnachtsschmaus für 1200 Senioren

$
0
0

Gerade in der Weihnachtszeit liegen Murat Kirhan, Inhaber und Küchenchef des Restaurants Mut’s Kitchen, besonders ältere Menschen am Herzen, die Weihnachten vielleicht allein verbringen müssen. 

Seit Jahren bewirtet  Murat Kirhan Senioreneinrichtung

Seit Jahren bewirtet er daher kurz vor Weihnachten Bewohner und Mitarbeiter einer Senioreneinrichtung in Bremerhaven und umzu auf eigene Kosten mit einem Weihnachtsessen – diesmal waren es 1200 Personen.

Feierliches Menü mit Entenbrust

Am 21. und 22. Dezember hat Murat Kirhan gemeinsam mit seinen Angestellten und unterstützenden Familienmitgliedern für rund 1200 Personen ein feierliches Menü bestehend aus Hähnchen- und Entenbrust, Lachs, Rotkohl, Gemüse, Kartoffelgratin und Puddingnachspeise zubereitet.

Auch Mitarbeiter dürfen mitessen

Genießen konnten es nicht nur die Bewohner, sondern auch die Mitarbeiter von insgesamt zwölf Seniorenhäusern und Einrichtungen für psychisch Kranke in Bremerhaven, Debstedt, Langen, Spaden, Bad Bederkesa, Cuxhaven und Bremen. In diesem Jahr fand die Aktion zum siebten Mal statt. „Die vergangenen Jahre haben wir immer nur eine Einrichtung bekocht“, berichtet Kirhan, der sein Anliegen auf Facebook gepostet hat. „Wir hatten so viele Anfragen, dass wir uns diesmal für zwölf Häuser an zwei Tagen entschieden haben – da hat man extrem viel zu tun.“

„In der Weihnachtszeit geht es um das Miteinander“

Doch der mit der Arbeit verbundene Stress sei nebensächlich, wenn er an seine Beweggründe, an das Älterwerden, an die Gesundheit und an die Gemeinschaft denkt. Alles andere sei nebensächlich. „In der Weihnachtszeit geht es um das Miteinander, um das gemeinschaftliche Am-Tisch- Sitzen und um die Zusammengehörigkeit“, betont der Koch.

400 Kilogramm Lachs, 250 Kilogramm Fleisch

Dazu gehöre natürlich auch gutes Essen: Geschätzte 400 Kilogramm Lachs (gesponsert von Castro Seafood aus Bremerhaven), 250 Kilogramm Fleisch und 180 Kilogramm Kartoffeln wurden laut Kirhan von früh bis spät von sieben Köchen verarbeitet. Mindestens zwei seiner Helfer seien jeweils in einer angelieferten Einrichtung für den weiteren Ablauf vor Ort gewesen. Sogar um Wein und um eine weihnachtliche Tischdekoration habe sich das Team gekümmert.

Freude bei den Bewohnern

„Ich finde die ganze Aktion sehr nett und freue mich schon auf die Entenbrust“, sagt Lieselotte Sadler zufrieden. Die 98-Jährige lebt bereits seit 17 Jahren im Bremerhavener Pflegeheim Gerhard-van-Heukelum-Haus der Arbeiterwohlfahrt.

Erstes Weihnachten in Senioreneinrichtung

Mitbewohnerin Wilma Humpich (70) lacht. Auch sie freue sich. „Auf alle Fälle“, sagt sie und bezieht sich dabei auf die ebenfalls von ihr gewählte Entenbrust. Sie sei erst seit etwa neun Monaten in der Einrichtung, somit sei es ihr erstes Weihnachten dort. „Und dann gleich so eine tolle Aktion“, meint sie und erzählt, dass sie glücklicherweise die Weihnachtszeit nicht ohne Familienmitglieder verbringen muss. „Am ersten Weihnachtsfeiertag kommen meine sechs Enkelkinder, meine Tochter und mein Schwiegersohn.“ Auch Lieselotte Sadler ist nicht allein. Heiligabend komme ihre Familie mit acht Personen zu ihr. „Ich selber kann ja nicht mehr so – ich freue mich darauf.“

Leiter des Gerhard-van-Heukelum-Hauses ist begeistert

Reinhold Beekhuis, Leiter des Gerhard-van-Heukelum-Hauses, ist begeistert: „Für unsere 59 Bewohner und fast ebenso viele Mitarbeiter ist die Aktion ein ganz besonderes Highlight, einmal auf so eine außergewöhnliche Art bekocht zu werden.“ Den Beweggründen von Murat Kirhan stimme er voll und ganz zu. Sie seien ein Denkanstoß. Seit 40 Jahren ist Beekhuis in der Altenpflege tätig. Er ist überzeugt: „Verantwortung für andere auch außerhalb der Familie zu übernehmen, die Hilfe und Unterstützung brauchen, ist das, worauf es ankommt.“

Kirhan schaut überall nach dem Rechten

An den beiden Aktionstagen war Murat Kirhan viel unterwegs. In jeder bewirteten Einrichtung war er vor Ort, um nach dem Rechten zu schauen. Warum nimmt er die viele Arbeit auf sich? „Ich sehe den Erfolg meiner Arbeit darin, wenn alles fertig ist und sich die Bewohner darüber freuen.“ (bhi)

Der Beitrag Gastronom spendiert Weihnachtsschmaus für 1200 Senioren erschien zuerst auf nord24.


Joggen im Winter? Dieser Fitness-Experte gibt Tipps

$
0
0

Joggen macht Spaß und ist gut für die Gesundheit. Bremerhaven und das Cuxland sind in den warmen Monaten paradiesische Flecken für Läufer und bieten wunderschöne und abwechslungsreiche Strecken. Doch wie ist es im Winter, wenn Schnee und Eis unter den Schuhen knirschen und man die kalte Luft in den Lungen spürt? Was muss man dann beachten? Fitness-Experte Andreas Dullweber aus Hagen gibt Laufbegeisterten Tipps für die kalte Jahreszeit.

Das richtige Wetter

Grundsätzlich sei gegen das Joggen im Winter nichts einzuwenden, findet Dullweber. Es sei denn, man sei erkältet oder die Temperaturen fielen unter minus fünf Grad. „Dann würde ich auf das Laufen verzichten“, sagt der Fitnessexperte. Wer sich krank fühle, müsse das Laufen unterlassen und dem Körper Ruhe gönnen, warnt der Hagener. Man riskiert sonst eine Herzmuskelentzündung.

Das richtige Schuhmodell

„Ich bleibe bei den Schuhen, die ich das ganze Jahr über trage und die optimal meiner Fußform angepasst sind“, berichtet er. Andere Läufer setzten im Winter auf sogenannte „Trail“-Schuhe, die vor Nässe schützen und einen besseren Grip haben, dafür aber in der Regel steifer seien. Andere zögen sogar Schuh-Schneeketten an, die es für unter 20 Euro gebe.

Die richtige Kleidung

Der Fitness-Experte empfiehlt, im Winter eine enge, funktionelle Laufhose, ein schweißabsorbierendes Funktions-Shirt sowie eine leichte Laufjacke gegen den Wind sowie eine Mütze zu tragen. „Der Körper entwickelt ausreichend Wärme, daher muss die Kleidung nicht zu dick sein“, weiß der Betreiber von Fitnessstudios in Hagen und Lunestedt.

Die richtige Sichtbarkeit

„In der dunklen Jahreszeit laufe ich am besten in Kleidung, die von Kopf bis Fuß auffällige Farben aufweist“, sagt Dullweber.  Das sei in ländlichen Gebieten noch wichtiger als in der Stadt. Gerne greife er auch zu Neon-Tönen. Zudem trage er ein reflektierendes Schnappband am Arm. „Ich schalte eine Stirnlampe an, um Stolperfallen rechtzeitig zu erkennen und das Risiko für Bänderverletzungen zu verringern.“

Der Beitrag Joggen im Winter? Dieser Fitness-Experte gibt Tipps erschien zuerst auf nord24.

22-jähriger Cuxhavener vermisst: Großaufgebot sucht nach Sören K.

$
0
0

Mit einem Großaufgebot suchen Polizisten und freiwillige Helfer seit dem Wochenende in Otterndorf (Landkreis Cuxhaven) nach Sören K. aus Cuxhaven, der seit Freitagmorgen vermisst wird. 

Cuxhavener seit Freitag vermisst

Nach Angaben der Polizei Cuxhaven wurde der 22-Jährige zuletzt am 22. Dezember gegen 4 Uhr morgens in Otterndorf an der Bushaltestelle am Kirchplatz und am Kreisel im Ort gesehen, als er aus einem Bus ausstieg. Gemeinsam mit Freunden hatte er zuvor eine Landjugend-Veranstaltung besucht.

Familie sucht via Social Media

Seitdem fehlt von Sören K. jede Spur. Daher setzte seine Familie über die sozialen Netzwerke am Freitagabend eine Nachricht ab, in der sie um Hinweise zum Aufenthaltsort von Sören K. bat. Kurz zuvor war auch die Polizei informiert worden.

Tragischer Unglücksfall?

Laut Einsatzleiter Martin Kühne von der Polizei Cuxhaven könne ein tragischer Unglücksfall nicht ausgeschlossen werden. Hinweise auf eine Straftat liegen nach seinen Angaben bislang nicht vor.

Personenbeschreibung

Die Polizei Cuxhaven beschreibt Sören K. wie folgt:

  • 1,85 Meter groß
  • sehr schlank
  • rotblonde Haare
  • trägt eine Brille
  • mit einer Jeans und einem hell karierten Hemd bekleidet
Der 22-jährige Sören K. aus Cuxhaven wird seit Freitagmorgen vermisst. Foto: Polizei Cuxhaven

Hunderte Helfer an Heiligabend im Einsatz

Wie die Cuxhavener Nachrichten berichteten, trafen sich an Heiligabend um 9 Uhr Einsatzkräfte der Bereitschaftspolizei am Otterndorfer Jugendlager, um anschließend in der Nähe des Wehldorfer Sees, auf den dortigen Wegen und Hofstellen nach dem jungen Mann zu suchen.

Suche bislang erfolglos

Für die Suche setzten die Einsatzkräfte unter anderem Boote, zum Teil mit Sonar, Mantrailer-Hunde, Taucher der DLRG und Bereitschaftspolizei sowie Suchhunde ein. Handyortungen wurden vergeblich durchgeführt.

Freiwillige Helfer unterstützen Polizei

Unterstützt wurden die Einsatzkräfte von zeitweise bis zu 150 freiwilligen Helfern der Landjugend, der Jägerschaft und der Freiwilligen Feuerwehr sowie weiteren hilfsbereiten Frauen und Männern. Die Polizei dankt den vielen freiwilligen Helfern und der Familie von Sören K. ausdrücklich für ihre Unterstützung bei der Suche.

Suche geht an Weihnachten weiter

Am 1. Weihnachtsfeiertag setzt die Polizei die Suche seit 11 Uhr fort und sucht unter anderem mit einem Polizeihubschrauber das Einsatzgebiet vom letzten Sichtungsort bis zur Wohnanschrift ab.

Hinweise an Polizei Cuxhaven

Wer Hinweise zum Aufenthaltsort von Sören K. geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei Cuxhaven unter Telefon 04721/5730 zu melden.

Der Beitrag 22-jähriger Cuxhavener vermisst: Großaufgebot sucht nach Sören K. erschien zuerst auf nord24.

Auto schleudert quer über die Fahrbahn: Eine Verletzte bei Unfall auf A27

$
0
0

Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn 27 ist kurz vor Weihnachten eine junge Autofahrerin verletzt worden. 

Unfall auf A27

Die 18-Jährige aus Hagen im Bremischen war am Samstagabend auf der A27 aus Bremerhaven kommend in Richtung Bremen unterwegs. Gegen 18.45 Uhr bemerkte sie den vor ihr fahrenden Wagen einer 27-Jährigen Bremerin kurz vor der Abfahrt Ihlpol zu spät.

Auto schleudert über Fahrbahn

Um einen Auffahrunfall zu verhindern, lenkte die 18-Jährige ihr Auto nach links und geriet dabei ins Schleudern. Dadurch prallte ihr Wagen zunächst gegen die Seitenschutzplanke, dann in die Mittelschutzplanke und anschließend erneut in die Seitenschutzplanke. Auf dem Hauptfahrstreifen kam ihr Wagen dann zum Stehen.

Verursacherin leicht verletzt

Die 18-Jährige erlitt bei dem Unfall leichte Verletzungen und wurde vorsorglich in das Klinikum Bremen-Nord eingeliefert. An ihrem Auto entstand erheblicher Sachschaden, den die Polizei auf rund 6000 Euro schätzt.

Der Beitrag Auto schleudert quer über die Fahrbahn: Eine Verletzte bei Unfall auf A27 erschien zuerst auf nord24.

Sturmgefahr: Unwetterwarnung für Bremerhaven und Cuxland am 2. Weihnachtstag

$
0
0

Auch an den beiden Weihnachtsfeiertagen bleibt das Wetter in Bremerhaven und Umgebung wenig festlich. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt nun sogar vor schweren Sturmböen am 2. Weihnachtstag (26. Dezember) an der Nordsee.

Schwere Sturmböen möglich

Die Meteorologen rechnen auch in Bremerhaven und dem Landkreis Cuxhaven am 2. Weihnachtsfeiertag mit stürmischem Wind. Vor allem an der Nordsee seien schwere Sturmböen zu erwarten, die auch Orkanstärke erreichen können, teilte der DWD am 25. Dezember mit.

Warmes Wetter

Zudem sind im Tagesverlauf auch Regenschauer möglich. Nach DWD-Angaben sollen die Temperaturen in Niedersachsen und Bremen am 2. Weihnachtstag zwischen fünf und neun Grad liegen.

Keine weiße Weihnachten

Die Hoffnung auf weiße Weihnachten in der Region ist damit für dieses Jahr endgültig vorbei. Lediglich auf dem Brocken dürften die Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt bleiben. Dort könnte es auch etwas Neuschnee geben.

Der Beitrag Sturmgefahr: Unwetterwarnung für Bremerhaven und Cuxland am 2. Weihnachtstag erschien zuerst auf nord24.

Vermisstenfall Sören K.: Polizei stellt großangelegte Suchaktionen ein

$
0
0

Sören K. (22 ) aus Altenbruch bleibt weiter vermisst. Die Suche nach dem jungen Mann brachte bis zum Dienstagmittag keine neuen Erkenntnisse.

Suchaktionen bleiben ergebnislos

„Die großangelegten Suchaktionen blieben bislang leider ergebnislos. Daher haben wir sie zunächst eingestellt. Uns gehen die Optionen aus“, sagte ein Polizeisprecher am Dienstagmittag in Cuxhaven. „Im Rahmen unserer Streifentätigkeit bleiben wir aber natürlich am Ball.“

Sören K. wurde zuletzt am 22. Dezember in Otterndorf gesehen

Sören K. wird seit dem 22. Dezember, 4 Uhr, vermisst. Er wurde zuletzt in Otterndorf an der Bushaltestelle am Kirchplatz und am Kreisel im Ort gesehen. Es gibt  keine Anhaltspunkte für den Verbleib des 22-Jährigen. Ein Unglücksfall kann nicht ausgeschlossen werden. Die polizeiliche Suchaktion wurde zeitweise von 150 freiwilligen Helfern unterstützt.

Personenbeschreibung

Die Polizei Cuxhaven beschreibt Sören K. wie folgt:

  • 1,85 Meter groß
  • sehr schlank
  • rotblonde Haare
  • trägt eine Brille
  • mit einer Jeans und einem hell karierten Hemd bekleidet
Der 22-jährige Sören K. aus Cuxhaven wird seit Freitagmorgen vermisst. Foto: Polizei Cuxhaven

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wer den vermissten Sören K. gesehen hat, meldet sich bitte bei der Polizei Cuxhaven unter Telefon 04721/5730.

Der Beitrag Vermisstenfall Sören K.: Polizei stellt großangelegte Suchaktionen ein erschien zuerst auf nord24.

Viewing all 5011 articles
Browse latest View live