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Schlechte Rechtschreibung: Studie sorgt im Cuxland für Diskussionen

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Die Ergebnisse sind ernüchternd: Laut einer aktuellen Bildungsstudie haben sich Deutschlands Viertklässler in der Rechtschreibung deutlich verschlechtert. Besonders Niedersachsens Grundschüler haben hier große Probleme. Auch im Cuxland sorgt die Studie für reichlich Gesprächsstoff. Ines Woyciniuk, Leiterin der Grundschule Lunestedt, sagt: „Wir nehmen die Studie sehr ernst.“

Studie ist Warnsignal

Pauschal bestätigen kann die Schulleiterin die Befunde zwar nicht. Trotzdem sieht sie die vor kurzem vorgestellte Studie des „Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen“ als Warnsignal. „Wir wissen, dass wir uns kümmern müssen.“

„Jedes Kind ist anders“

Die Kinder kämen mit sehr unterschiedlichen Voraussetzungen in die Schule. Darauf müssten die Schulen reagieren: „Jedes Kind ist anders, das heißt, wir müssen sehr differenziert arbeiten.“ Um die Herausforderungen zu meistern, brauche es eine gute Versorgung mit Lehrkräften.

Eltern sind gefragt

„Übung macht den Meister“: Dieses Motto verfolgt Ines Woyciniuk in ihrer Schule konsequent. Denn: Wer nicht übt, der lernt nicht. Auch die Eltern müssen aus Sicht der Schulleiterin ihren Teil beitragen: „Eltern haben eine Vorbildfunktion. Sie müssen mit ihren Kindern sprechen, ihnen Bücher vorlesen.“

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Von Nordholz bis Bokel: So schön waren die Weihnachtsmärkte im Cuxland

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Am 1. Adventswochenende hat es im Landkreis Cuxhaven mächtig geweihnachtet: In vielen Orten fanden Weihnachtsmärkte statt. Wir waren für euch unterwegs und haben Fotos von den einzelnen Weihnachtsmärkten in einer Bildergalerie zusammengestellt:

 

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Eisbrecher spielen beim Deichbrand 2018

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Die Deichbrand-Manager haben am Montag die vierte Tür ihres virtuellen Adventskalenders öffnen lassen. Zum Vorschein kam eine deutsche Rockband – und die trägt den Namen Eisbrecher. Die Truppe wird im kommenden Jahr beim Festival in Wanhöden auf der Bühne stehen.

Rock mit Elektro-Elementen

Eisbrecher in eine spezielle Kategorie einzuordnen fällt schwer. Die Band präsentiert deutschsprachige Rockmusik mit Elektro-Elementen. Eisbrecher gibt es seit 2003. Zur aktuellen Besetzung gehören Alexander „Alexx“ Wesselsky (Gesang), Jochen „Noel Pix“ Seibert (Leadgitarre, Keyboard), Jürgen Plangger (Gitarre), Achim Färber (Schlagzeug) und Rupert Keplinger (E-Bass, Gitarre).

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Großer Sachschaden nach Feuer auf Bauernhof in Büttel

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Am Sonntagmittag gegen 12 Uhr hat es auf einem Bauernhof in Indiek (Büttel) gebrannt. Das Feuer griff auf einen Maschinenunterstand und ein Werkstattgebäude über.

Neun freiwillige Feuerwehren sind im Einsatz

Es entstand ein Schaden von etwa 90.000 Euro. Verletzt wurde niemand. Zur Brandbekämpfung waren Helfer von neun freiwilligen Feuerwehren aus den umliegenden Ortschaften im Einsatz.

Die Brandursache steht möglicherweise schon fest

Es gibt möglicherweise schon eine Brandursache. Arbeiten mit einem Trennschleifer könnten das Feuer ausgelöst haben, so die Polizei in einer Mitteilung.

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Marodes Rohrnetz: Wasserverband Wesermünde-Nord investiert 4,5 Millionen Euro

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Marode Rohre, die erneuert werden müssen, und immer mehr Anschlüsse in Neubaugebieten: Der Terminkalender der Mitarbeiter des Wasser- und Abwasserverbands Wesermünde-Nord dürfte auch im kommenden Jahr prall gefüllt sein. Rund 4,5 Millionen Euro steckt der Verband 2018 in das Netz, stellt im Bereich Abwasser zusätzlich einen Mitarbeiter ein. 

Gebühren beim Wasserverband bleiben stabil

Denn waren es 2004 noch 10.704 Anschlüsse und 145 Pumpstationen, sind es aktuell 11.941 Anschlüsse und 173 Pumpstationen. Stabil bleiben hingegen im kommenden Jahr die Gebühren für Wasser und Abwasser. Das gilt für alle Bereiche im Gebiet des Wasserverbands, also die ehemalige Stadt Langen, die ehemalige Samtgemeinde Land Wursten sowie die ehemalige Gemeinde Nordholz.

Wurster zahlen am meisten

Aktuell liegt der Preis für Wasser bei 1,10 Euro pro Kubikmeter, die Preise für Abwasser unterscheiden sich je nach Gebiet: Langen 3,70 Euro, Land Wursten 4,10 Euro und Nordholz 3,49 Euro, je pro abgerechnetem Kubikmeter.

Überschüsse aus den Vorjahren gleichen Minus aus

Grund für diese Preisstabilität sind vor allem erwirtschaftete Überschüsse aus den Vorjahren. Denn stellt man die geplanten Einnahmen im kommenden Jahr 2018 gegenüber, ergibt sich ein Minus von 330.000 Euro, die jedoch noch ausgeglichen werden können. „Durch den Verzicht auf eine Gebührenerhöhung zahlen wir diese Überschüsse an die Kunden zurück“, machte Matthias Rinas, Geschäftsführer des Wasser- und Abwasserverbands Wesermünde-Nord, deutlich.

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Tag des Ehrenamts: Die stillen Helden aus dem Cuxland

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Sie sind die stillen Helden im Hintergrund: Rund 50 Ehrenamtliche des Deutschen Roten Kreuzes Wesermünde sorgen bei Großeinsätzen von Polizei und Feuerwehr für deren Wohlergehen.

Unterstützung im Notfall

Jannik Böckhaus, Wolfgang Adomeit und ihre Mitstreiter kochen literweise Kaffee, sorgen dafür, dass spätnachts ein stärkender Imbiss bereitsteht und bauen auch mal Feldbetten auf.

Deutsches Rotes Kreuz hilft bei Einsätzen

„Dass das Rote Kreuz im Rettungsdienst sehr aktiv ist, Sanitätsdienste leistet und Blutspenden organisiert, das ist weithin bekannt“, sagt Kreisbereitschaftsleiter Jannik Böckhaus. Doch viele Ehrenamtliche werden auch dann aktiv, wenn sich Notfalleinsätze über etliche Stunden hinziehen – wie kürzlich beim Brand des Kindergartens in Schiffdorf oder dem Lagerhallenbrand in Loxstedt. „Wir sind die, die eher im Hintergrund agieren“, sagt Böckhaus.

„Aus Liebe zum Menschen“

„Eine frühere DRK-Kampagne hieß: ‚Aus Liebe zum Menschen‘. Das ist auch mein Motto“, erklärt Böckhaus. „Ich bin überzeugter Christ und frage mich: Was gibt mir das Recht nichts zu tun? Als Mensch bin ich doch verpflichtet, anderen zu helfen“, ist der 59-Jährige  Wolfgang Adoweit  überzeugt.

Tag des Ehrenamts

Beide freuen sich, dass ihr Einsatz für die Gesellschaft immer häufiger wertgeschätzt wird – nicht nur am Tag des Ehrenamts. „Ehrenamtliches Engagement stiftet Zusammenhalt und belebt die Demokratie als Ganzes“, betont Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

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Cuxhaven: Einbrecher werfen Gullydeckel in Schaufensterscheibe

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Mit grober Gewalt haben unbekannte Täter versucht, in ein Modegeschäft in Cuxhaven einzubrechen. Sie warfen einen schweren Gullydeckel in die Schaufensterscheibe. Die Glasfront des Ladens zerbrach.

Einbrecher können gestört worden sein

Die Tat ereignete sich am Montagabend gegen Mitternacht in der Duhner Strandstraße. Ob die Ganoven tatsächlich im Geschäft waren und Ware mitgenommen haben, ist noch unklar. Möglicherweise sind die Einbrecher gestört worden.

Die Polizei sucht Zeugen

Die Polizei ermittelt. Zeugen werden gebeten, sich unter Telefon 04721/5730 zu melden.

 

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Cuxhaven: Walkadaver treibt in der Elbmündung

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In der Elbmündung zwischen Scharhörn und Neuwerk ist am Dienstag ein Walkadaver entdeckt worden. Das tote Tier wurde nach Cuxhaven gebracht.

Besatzung entdeckt Walkadaver

Besatzungsmitglieder des Schiffes „Baumrönne“ haben am Dienstag gegen 11 Uhr einen circa sechs Meter langen Walkadaver treibend im Fahrwasser der Elbe nördlich der Inseln Scharhörn und Neuwerk entdeckt. Aufgrund der Größe und des Zustandes des Wals stellte das tote Tier ein Hindernis für die Schifffahrt dar.

„Baumrönne“ nimmt toten Wal mit

Der Kapitän der „Baumrönne“ entschied daher den Walkadaver zunächst längsseits zu nehmen, um ein unkontrolliertes Treiben des Tieres zu verhindern und weitere Gefahren für die Schifffahrt auszuschließen.

Walkadaver wird nach Cuxhaven gebracht

Anschließend wurde der Walkadaver in den Amerikahafen nach Cuxhaven gebracht, wo er am Mittwoch an Land gehoben und von einem Entsorgungsunternehmen abgeholt werden soll. Bei dem toten Tier handelt es sich vermutlich um einen Zwergwal. (CN)

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Kita-Brand in Schiffdorf: Langsam kehrt wieder Alltag ein

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Rund vier Wochen nachdem ein Feuer die Schiffdorfer Kindertagesstätte Regenbogen zerstört hat, kehrt bei den rund 130 Mädchen und Jungen langsam wieder der Alltag ein. Die Kinder sind jetzt auf fünf Standorte verteilt. Eine Übergangslösung, die Herausforderungen mit sich bringt, aber auch Chancen bietet.

Kita-Gruppen werden aufgeteilt

Erst einmal müssen nach dem Brand alle enger zusammenrücken: Derzeit sind drei Kita-Gruppen im Hort der Grundschule Schiffdorf untergebracht, während die Hortkinder in anderen Räumen der Schule betreut werden. Einige Räume teilen sich alle Kinder. Die vierte Kita-Gruppe wird in der Kita in Bramel betreut.

Eng verbunden mit den anderen Einrichtungen

Heike Weiss,  pädagogische Leiterin der evangelischen Kindertagesstätten ist überzeugt, dass die aktuelle Situation auch Chancen bietet: „Wenn wir diese Situation gemeistert haben, werden alle Einrichtungen sicher auch in Zukunft sehr eng verbunden sein.“

Übergangslösung bis zum Einzug

Die Übergangslösungen sollen jeweils bis zum Einzug in die neue Krippe beziehungsweise neue Kita Bestand haben: „Die bereits geplanten Krippe könnte schon im Sommer bezugsfertig sein“, sagt Bürgermeister Klaus Wirth.

Neubau wird höchstwahrscheinlich teurer

Nach Gesprächen mit Experten schätzt Wirth, dass es ein- bis eineinhalb Jahre dauern wird, bis die neue Kita bezugsfertig ist. „Die Neuplanungen haben bereits begonnen“, so Wirth. Da es neue Energie- und Sicherheitsrichtlinien gibt, sei es nicht möglich, einfach die alten Baupläne wieder hervorzuholen. „Der Neubau muss auch regulär ausgeschrieben werden“, erklärt Wirth. Er ahnt: „Der Neubau wird sicherlich teuer als die Errichtungskosten vor sechs Jahren.“

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Schutz vor Einbrechern: Auch im „sicheren“ Cuxland ein großes Thema

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In der dunklen Jahreszeit ist die Gefahr von Einbrüchen besonders groß. Die gute Nachricht für das Cuxland: Die Zahlen sind von 2015 auf 2016 deutlich nach unten gegangen. Verzeichnete die Polizei 343 Wohnungseinbrüche in 2016, waren es im Jahr davor noch 485. Also 142 weniger! Doch wie schütze ich mich vor Langfingern am besten?

Auf moderne Fenster und Türen achten

Am häufigsten gelangen Einbrecher durch rückwärtige Fenster und Terrassentüren ins Haus, weiß Bernhard Isele, Präventionsbeauftragter bei der Polizei in Hemmoor. Haben die Fenster einen Beschlag aus Druckguss, brauchen die Täter nur die Eisenstange anzusetzen – und sind binnen 30 Sekunden im Haus. Der Rat des Experten: Besser ist ein Beschlag mit einem sogenannten Pilzzapfen, der sich hinter dem Stahl-Schließblech verkrallt.

Die richtige Beleuchtung ist das A und O

Wer auf Nummer sicher gehen will, installiert am Dachgiebel seines Hauses eine Lampe mit Bewegungsmelder. Sobald jemand an die Hausfassade herantritt, steht er im Hellen. „Das hat einen hohen Abschreckungsfaktor“, betont der Präventionsbeauftragte. Und fährt man in den Urlaub, sollte man sich eine Zeitschaltuhr für die Lampen im Haus zulegen.

Alarmanlagen helfen vor allem bei einsamer Lage

Liegt das Haus sehr einsam und abgelegen, reicht die mechanische Sicherung nicht mehr aus. „Dann ist eine Alarmanlage sinnvoll“, so der Experte. Was sagt er zur Video-Überwachung via Smartphone? „Das kann immer nur eine eine ergänzende Maßnahme sein.“

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B71 bei Stinstedt: Autofahrerin kracht gegen Baum

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Schwerer Verkehrsunfall auf der B71 zwischen Stinstedt und Heerstedt. Eine Frau ist am Mittwochmorgen mit ihrem Auto von der Straße abgekommen und gegen einen Baum gekracht.

Frau ist ansprechbar

Die Frau wurde in ihrem Wagen eingeklemmt. Sie war allerdings ansprechbar. Die Helfer der Feuerwehr mussten die Frau mit schwerem Gerät aus dem Auto befreien. Die B71 musste während des Einsatzes voll gesperrt werden.

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Schrottimmobilien über Briefkastenfirma in Hagen verkauft: Haftstrafe für Bandenchef

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Es ging um einen der größten Fälle von Immobilienbetrug in Niedersachsen. Auch mithilfe einer Briefkastenfirma in Hagen-Börsten sollen Schrottimmobilien gewinnbringend verkauft und Banken und Anleger geprellt worden sein. Jetzt wurde ein Urteil vor der Wirtschaftsstrafkammer in Stade gesprochen.

Hauptangeklagte gestehen Betrug

Die beiden Hauptangeklagten, ein Mann und eine Frau, die zehn der angeklagten Betrugsfälle eingestanden haben, wurden nach Auskunft der Pressesprecherin Petra Baars wegen gemeinschaftlichen gewerbsmäßigen Betruges zu Gesamtfreiheitsstrafen von drei Jahren und drei Monaten beziehungsweise zwei Jahren auf Bewährung verurteilt.

Weitere Angeklagte zahlen Geldauflagen

Das Verfahren gegen die weiteren drei Angeklagten wurde gegen die Verhängung von Geldauflagen eingestellt. Dem Verfahrensabschluss lag eine Verständigung der Kammer mit den Verfahrensbeteiligten zugrunde („Deal“).

Briefkastenfirma in Hagen-Börsten

Es handelt sich um einen der größten Fälle von Immobilienbetrug in Niedersachsen. Unter anderem auch mit Hilfe einer Briefkastenfirma in Hagen-Börsten haben die Angeklagten Schrottimmobilien gewinnbringend verkauft und Banken und Anleger geprellt. In dem Prozess mussten sich vier Männer und eine Frau wegen Betrugs verantworten.

Gesamtschaden von mehreren Millionen Euro

Gegen einen Angeklagten war das Verfahren schon vorher gegen eine Geldzahlung eingestellt worden. Es ging um mindestens 56 Fälle und einen Gesamtschaden von mehreren Millionen Euro.

Schrottimmobilien zu überhöhten Preisen verkauft

Die Angeklagten sollen von 2004 bis 2011 billige Schrottimmobilien vor allem im Raum Bremen, in Cuxhaven, Neuhaus/Oste und Bremerhaven erworben und an mittellose Menschen zu überhöhten Preisen verkauft haben. Als die Immobilien auf die Käufer übertragen waren, wurden die durch gefälschte Bonitätsunterlagen erschlichenen Kredite nicht mehr bedient. Die Banken blieben auf den Verlusten sitzen.

Hauptangeklagter war plötzlich verschwunden

Hauptdrahtzieher war ein Bremer Anwalt, der zuvor schon mehrfach wegen Untreue, aber auch wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden ist. Auch ein Bremerhavener Anwalt war angeklagt, das Verfahren wurde jetzt aber gegen die Geldauflage eingestellt. Der Prozess hatte sich über Jahre immer wieder verzögert, auch weil der Hauptangeklagte zwischendurch verschwunden war.

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Warnstreik bei DHL dürfte auch Auswirkungen auf Bremerhaven und umzu haben

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Ganztägiger Warnstreik beim Paketdienst DHL in Bremen: Nach Angaben des Magazins „Buten & Binnen“ sind am Mittwoch die Depots im Güterverkehrszentrum und in Gröpelingen betroffen. Das könnte Auswirkungen bei der Zustellung auf Bremerhaven und umzu haben.

DHL-Mitarbeiter fordern höhere Löhne

So ist zu befürchten, dass Tausende Pakete nicht abgefertigt und zugestellt werden können. Hintergrund des Streiks: Die Beschäftigten kämpfen an der Seite der Gewerkschaft Verdi um höhere Löhne.

Bremer DHL-Mitarbeiter rühren den ganzen Tag keinen Finger. Tausende 📦 bleiben liegen.

Posted by buten un binnen on Mittwoch, 6. Dezember 2017

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EVB setzt nach Buxtehude und Cuxhaven künftig mehr Züge ein

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Zum Fahrplanwechsel am Sonntag, 10. Dezember, dürfen sich Fahrgäste der Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH (EVB) auf eine Angebotsverbesserung freuen. Das betrifft die Strecken von Bremerhaven nach Cuxhaven und von Bremerhaven über Bremervörde nach Buxtehude.

Zusätzlicher Zug nach Cuxhaven

Zwischen Bremerhaven und Cuxhaven gibt es Verbesserungen bei den Verbindungen am Wochenende. Sonnabend und Sonntag verkehrt ein zusätzlicher Zug in beiden Richtungen (21.36 Uhr ab Bremerhaven-Hauptbahnhof, 21.39 Uhr ab Cuxhaven).

Auch noch eine Spätverbindung über Wremen, Dorum, Nordholz nach Cuxhaven

In den Nächten von Freitag auf Sonnabend und von Sonnabend auf Sonntag gibt es künftig eine Spätverbindung jeweils um 0.03 Uhr von Bremerhaven nach Cuxhaven. Damit können Bürger aus dem Cuxland noch Abendveranstaltungen in der Seestadt besuchen und im Anschluss bequem mit der EVB nach Hause fahren.

Stundentakt von Bremerhaven nach Buxtehude künftig auch am Wochenende

Von Bremerhaven aus in Richtung Buxtehude gibt es sonnabends und sonntags künftig einen Stundentakt – und damit nicht mehr nur unter der Woche. Das gilt auch für die Gegenrichtung. Über Buxtehude lassen sich attraktive Anschlussverbindungen in Richtung Hamburg herstellen.

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Cuxhaven: Tonnenschwerer Walkadaver aus Elbmündung an Land geholt

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Der Walkadaver, der am Dienstag in der Elbmündung entdeckt wurde, ist am Mittwoch im Amerikahafen von Cuxhaven an Land gehoben worden. 

Walkadaver wird in Abdeckerei gebracht

Das rund drei Tonnen schwere Tier wurde mittels eines Krans im Amerikahafen aus dem Wasser gehoben. Der tote Wal wurde in den Morgenstunden auf einen Lastwagen verladen und zu einer Abdeckerei nach Rotenburg gebracht.

Die „Baumrönne“ zieht den Wal nach Cuxhaven

Besatzungsmitglieder des Schiffes „Baumrönne“ hatten am Dienstag gegen 11 Uhr den Walkadaver treibend im Fahrwasser der Elbe nördlich der Inseln Scharhörn und Neuwerk entdeckt und nach Cuxhaven gebracht. (mak/tas)

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Ab in den Norden: „yourways“ fliegt von Nordholz nach Sylt

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Die Luftfahrtgesellschaft Privateways aus Geestland (Kreis Cuxhaven) startet noch in diesem Monat unter der Marke „yourways“ ihren ersten Inselflieger aus der Küstenregion in die Inselwelt der Nordsee. Am 15. Dezember startet am Seeflughafen Cuxhaven-Nordholz die erste Maschine nach Sylt.

Ticketpreise zwischen 59 und 129 Euro

Und das ist nur der Anfang: Flüge von und nach Helgoland, St. Peter-Ording, Borkum, Juist und Norderney sollen im Frühjahr 2018 folgen. Die Preise liegen zwischen 59 Euro (Peter-Ording) und 129 Euro (Sylt) für jeweils eine Flugstrecke. Ein einfaches Ticket nach Helgoland soll 89 Euro kosten.

Ziel: Tourismus stärken

„Unser Ziel ist es, den Tourismus der Region zu stärken und auszubauen“, sagten die Unternehmensgründer Tim Haferl und Benjamin Götze bei der Präsentation ihrer neuen Maschine, die sie eigens für die Inselflug-Sparte gekauft hatten.

Flugzeug vom Typ Quest Kodiak

Dabei handelt es sich um ein werksneues Flugzeug vom Typ Quest Kodiak. Der 2,4 Millionen Euro teure turbinengetriebene Flieger bietet acht Sitzplätze. „Dieser Flugzeugtyp ist bereits seit vielen Jahren an anderen Orten der Erde im Einsatz, auch unter extremsten Bedingungen, und zeichnet sich durch kompromisslose Zuverlässigkeit und Sicherheit aus“, sagt Haferl.

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Vor 50 Jahren gefasst: Der Bahnerpresser „Roy Clark“ aus Cuxhaven

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Mal war er „Deutschlands Staatsfeind Nr. 1“, dann der „gemeingefährlichste Erpresser und Bombenleger der Nachkriegszeit“ oder die „Bestie in Menschengestalt“. Zwischen Oktober 1966 und November 1967 verübt ein Mann aus Cuxhaven-Altenbruch fünf Anschläge auf Bahnanlagen in Norddeutschland. Vor 50 Jahren wurde er gefasst.

Als Roy Clark bundesweit bekannt

Bekannt geworden ist Alexander Hembluck aus Cuxhaven-Altenbruch auch unter dem Namen Roy Clark. So hieß ein Mann in einem Roman, der sich durchs Leben bombt. Hembluck ist fortan Roy Clark. Er spielt Katz und Maus mit der Polizei. Schließfächer gehen hoch, Bahnstrecken werden manipuliert. Er schraubt seine Forderungen auf 700.000 Mark.

Bombenleger fast beim Pinkeln festgenommen

Ein Mal hat ihn die Polizei fast. Beobachtet einen Mann beim Pinkeln. Kontrolliert ihn – und lässt ihn laufen. Noch wissen sie nicht, wen sie vor sich hatten. Doch dann wird er festgenommen, später zu 15 Jahren Haft verurteilt. Einer der spektakulärsten Erpressungsfälle der Bundesrepublik geht zu Ende.

Der Sohn des Bahnerpressers erzählt sein Leben

Den ganzen spannenden Krimi lest ihr am Donnerstag in der NORDSEE-ZEITUNG. Und in der kommenden Woche kommt dann einer der Söhne des Bahnerpressers zu Wort. Der sieht seinen Vater übrigens nach 12 Jahren, nach dessen vorzeitiger Entlassung, das erste Mal wieder. Der Sohn im Knast, der Vater zu Besuch.

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Protest gegen Wasserski-Pläne am Spadener See

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Rechtsanwalt eingeschaltet: Die Anwohner machen mobil gegen die geplante Wasserski-Anlage am Spadener See. 

Bürger wollen Unterschriftenliste gegen Wasserski-Pläne übergeben

Donnerstagabend wollen die Bürger den Politikern auf der Sitzung des Schiffdorfer Gemeinderates 300 Unterschriften gegen das Tourismus-Projekt vor den Toren Bremerhavens übergeben. Ihre Furcht: zu viel Verkehr in dem 4600-Einwohner-Ort.

1000 Flugblätter in Spaden verteilt

Malte Benisch, Kopf der neu gegründeten Bürgerinitiative „Naherholungsgebiet Spadener See“ , und seine Mitstreiter haben in den vergangenen Tagen 1000 Flugblätter in Spaden verteilt, um die Bürger gegen die Wasserski-Anlage zu mobilisieren. „Das geht uns alle an, Politik will mehr Verkehr in Spaden“ steht auf den Zetteln geschrieben.

Investor rechnet mit mehr als 22.000 Besuchern im Jahr

Stein des Anstoßes sind die neuen Pläne für den Spadener See: Der Investor „Blue Bay Wasserski und Freizeitanlagen“ aus Heede an der Ems möchte auf dem 16 Hektar großen See eine Wasserski-Anlage mit zwei Rundkursen bauen. Blue Bay rechnet mit mehr als 22.000 Besuchern im Jahr.

Bis zum 22. Dezember liegen die Wasserski-Pläne öffentlich aus

Im Oktober hat der Investor seine Wasserski-Pläne den Politikern vorgestellt. Die waren durchweg angetan davon. Derzeit liegen die Pläne aus. Bis zum 22. Dezember können die Bürger ihre Einwände dagegen äußern.

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Cuxhavener Stadtrat entscheidet über Antrag zu Elb-Fährverbindung

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Nach der erneuten Insolvenz der Elb-Link-Fährgesellschaft befasst sich der Cuxhavener Stadtrat am Donnerstag mit Überlebenschancen für die Fährlinie. CDU, SPD, Grüne und FDP bringen einen gemeinsamen Dringlichkeitsantrag ein, in dem sie sich auch weiterhin für eine Fährverbindung zwischen Cuxhaven und Brunsbüttel aussprechen.

Mögliche Rettung der Elbfähre: Auch ungewöhnliche Wege sollen geprüft werden

Dafür müssten alle Optionen geprüft werden, „auch ungewöhnliche Wege“, heißt es in dem Antrag. So könne zum Beispiel die öffentliche Hand eine Gesellschaft gründen, die Schiffe bauen lässt oder kauft und diese dann an einen Betreiber vermietet.

Die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen als Vorbild

Als Vorbild wird die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen genannt, eine Tochter des Landes, die auch als Vermieter von Fahrzeugen auftritt. Die Fraktionen fordern Oberbürgermeister Ulrich Getsch (parteilos) in dem Antrag auf, mit den Landkreisen Cuxhaven und Dithmarschen, den Ländern sowie der Stadt Brunsbüttel den Vorschlag zu prüfen.

Elb-Link Fährgesellschaft hat unter der angeblich zu hohen Charterrate gelitten

Die Elb-Link Fährgesellschaft hatte Ende November Insolvenz beantragt. Grund für die finanziellen Probleme sind nach Angaben des Unternehmens Forderungen der Schiffseigner nach einer Charterrate, die nach Ansicht der Fährgesellschaft zu hoch ist. (lni)

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Konfiunterricht per Mail? Jetzt kommmen Neuseeländer ins Cuxland

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Konfirmandenunterricht übers Internet? Wo gibt es denn so etwas? In Beverstedt. Emily (13) und Emilian (12) sind vor zwei Jahren mit ihren Eltern nach Neuseeland ausgewandert. Zum ersten Mail seitdem kehrten sie nun nach Deutschland zurück und machten beim Konfirmandenunterricht mit. Bisher lief der per E-Mail.

Weihnachten mit Plastikbaum und Sonnenschein

Wie feiert man in Neuseeland eigentlich Weihnachten? Kaum haben sich Emily und Emilian in den Stuhlkreis gesetzt, prasseln schon die ersten Fragen auf sie ein. „In kurzer Hose“, antwortet der 12-Jährige Emilian. „Ohne Schnee, dafür mit Plastik-Weihnachtsbaum.“ Ungläubige Blicke. Dass man bei 25 Grad Weihnachtsgeschenke auspackt, kann sich keiner der Konfirmanden so recht vorstellen.

„Etwas ganz Besonderes“

„Es ist schon etwas Besonderes für uns“, sagt Christa Naatjes-Schroeter. Konfirmandenunterricht per E-Mail? Das ist auch für die Pastorin nichts Alltägliches. „Aber eine tolle Möglichkeit für die Kinder, sich gegenseitig auszutauschen.“

Pastorin kannte Familie schon vorher

Das Ganze hat eine Vorgeschichte: Die Mutter der beiden war damals Organistin in Altluneberg, der ersten Gemeinde von Christa Naatjes-Schroeter. „Ich habe die beiden Eltern getraut, wir kannten uns also. Und dann haben wir uns diese besondere Form des Konfirmandenunterrichts ausgedacht“, erzählt die Pastorin.

Verbindung zum anderen Ende der Welt

Während des Unterrichts sind die Neuseeländer zwar nicht anwesend, aber trotzdem immer mit dabei: Fotos von ihnen hängen an der Wand im Gemeindehaus. Eine stete Verbindung zum anderen Ende der Welt.

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