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„Viel zu hohe Geschwindigkeit“: BMW schleudert über glatte A27

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Ein 50-jähriger BMW-Fahrer ist am Dienstagabend mit seinem Auto über die A27 bei Uthlede geschleudert. Der Polizei zufolge war der Mann „mit viel zu hoher Geschwindigkeit auf den winterlichen Straßenverhältnissen“ unterwegs.

BMW-Fahrer will schnellerem Fahrer Platz machen

Der 50-jährige BMW-Fahrer aus Gelsenkirchen fuhr nach Polizeiangaben gegen 20 Uhr mit hoher Geschwindigkeit auf der A27 in Richtung Bremen. In Höhe der Anschlussstelle Uthlede wollte er einem noch schnelleren Fahrzeug Platz machen und wechselte vom Überholfahrstreifen nach rechts auf den Hauptfahrstreifen.

Auto schleudert über die A27

Aufgrund der – laut Polizei – viel zu hohen Geschwindigkeit auf den winterlichen Straßenverhältnissen kam er ins Schleudern und prallte in die linke Schutzplanke. Von dort wurde er nach rechts in Richtung Hauptfahrstreifen geschleudert und prallte dort auf den Opel eines 29- jährigen Bremerhaveners. Beide Autos kamen auf dem Standstreifen zum Stehen.

Polizei schätzt Schaden auf über 40.000 Euro

Die Fahrer wurden leicht verletzt und klagten über Schmerzen. Ihre Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt. Die Schadenshöhe übersteigt 40.000 Euro.

Ford gerät bei Hagen ins Schleudern

Zu einem späteren Zeitpunkt gab es auf der A27 einen weiteren Unfall. Ein 25-jähriger Bremerhavener fuhr gegen 21 Uhr mit seinem Ford auf der A27 in Richtung Bremen. Als er in Höhe der Anschlussstelle Hagen einen Lastwagen überholen wollte, kam er auf winterlicher Fahrbahn ins Schleudern. Im rechten Seitenraum prallte das Auto in die Schutzplanke.

Sommerreifen an einer Achse

Das Fahrzeug hob ab und landete im Seitenraum auf dem Dach. Der 27-jährige Bremerhavener Beifahrer und der Fahrer blieben unverletzt. Am Auto entstand ein Sachschaden von etwa 8.000 Euro. Der Ford hatte an einer Achse noch Sommerreifen.

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Cuxhaven: Obdachloser tot am Bahnhof entdeckt

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Ein toter Obdachloser ist am Dienstag in einem Gebäude in der Nähe des Bahnhofes von Cuxhaven entdeckt worden. 

Obdachloser lag längere Zeit in Cuxhaven

Wie die Polizei auf Nachfrage der Cuxhavener Nachrichten bestätigte, wurde der tote Obdachloser in einem Gebäude neben dem Cuxhavener Bahnhof entdeckt. Der 50-jährige Mann sei von einem anderen Obdachlosen in dem Haus gefunden worden. Dort habe er am Vormittag und Nachmittag gelegen.

Notarzt kann nur noch den Tod feststellen

Der alarmierte Notarzt stellte nach Angaben der Polizei fest, dass der 50-Jährige schon tot war, als die Rettungskräfte eintrafen. Woran der Mann gestorben ist, sei noch nicht eindeutig geklärt. Es gebe keine Hinweise auf Fremdverschulden und auch ein Erfrieren könne nach ersten Erkenntnissen ausgeschlossen werden. Die Ermittlungen zur Todesursache laufen noch.

Gerüchte in den sozialen Medien

Einem in sozialen Netzwerken verbreiteten Gerücht zu Folge, sei der 50-Jährige bei einer Unterkunft für Obdachlose abgewiesen worden. Die Polizei habe dafür aber keine Hinweise. Nach Angaben der Ermittler, habe der Mann keinen aktuellen Bezug zu einer der in Frage kommenden Unterkünfte gehabt und auch nicht nach einem Schlafplatz nachgefragt. (flü/CN)

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Vandalismus in Bad Bederkesa: Fünf Jugendliche gefasst

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Die Polizei im Cuxland hat fünf Jugendliche nach dem Vandalismus im Bootshafen von Bad Bederkesa gefasst. Die Verdächtigen sollen dort im September Boote beschädigt haben.

Vandalismus bereits im September

Im Bootshafen von Bad Bederkesa kam es bereits im September zu Vandalismus und Diebstählen an den dort liegenden Booten. Nun hat die Polizei im Cuxland fünf jugendliche Tatverdächtige aus der ehemaligen Samtgemeinde Bederkesa ermittelt. Die Verdächtigen sind zwischen 14 und 16 Jahre alt. Die Jugendlichen hätten in großen Teilen gestanden, so die Polizei.

Polizei bittet um Zeugenhinweise

Nach Angaben der Polizei werden die Pavillons am Kurpark sporadisch auch von jungen Leuten genutzt. Diese würden nicht selten Schaden anrichten. Insofern bittet die Polizei Zeugen darum, sich zu melden, wenn sie etwas Auffälliges beobachten. Hinweise nehmen das Polizeikommissariat Geestland unter 04743/9280 und die Polizeistation Bad Bederkesa unter 04745/782980 entgegen.

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Wesertunnel wird fit für die Küstenautobahn gemacht

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Da kommt was auf die Autofahrer zu: Die Landesstraßenbaubehörde will den Wesertunnel ab dem Winter 2020/2021 fit für die geplante Küstenautobahn A 20 machen. Dafür lässt sie die beiden Röhren abwechselnd sperren – und das jeweils für mehrere Monate.

Verkehr soll wechselseitig fließen

Während der Umbauphase, die bis zu acht Monate dauern wird, soll demnach jeweils eine Tunnelröhre geöffnet bleiben. Die Straßenbaubehörde möchte den Verkehr aus beiden Richtungen wechselseitig durch diese offene Röhre führen.

Schranken an den Zufahrten

Hierfür will sie an beiden Tunnelzufahrten Schranken aufstellen lassen, die im Wechsel vier bis sechs Mal pro Stunde geöffnet oder geschlossen werden. Der Verkehr wird somit immer nur für eine Fahrtrichtung freigegeben. Die Gegenseite muss dann warten.

Wartezeit soll maximal 15 Minuten betragen

Wenn das Konzept aufgeht, wird die Wartezeit an den Schranken maximal 15 Minuten dauern. So hat es zumindest das Ingenieurbüro Getrasol aus Aachen errechnet, das sich die Lösung mit dem sogenannten Richtungswechselbetrieb ausgedacht hat.

Tunnel wird Teil der Küstenautobahn

Der Tunnel wird Teil der geplanten Küstenautobahn A 20. Der Abschnitt zwischen A 27 auf der östlichen und Schwei auf der westlichen Weserseite wird – wenn alles nach Plan verläuft – ab 2021 gebaut und drei bis vier Jahre später fertig sein.

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Geestland: Fahrerin (23) will abbiegen und rammt Auto

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In Geestland sind am Donnerstagmorgen zwei Autos ineinandergekracht. Ein Beifahrer wurde verletzt.

Autofahrerin will links abbiegen

Eine 23-jährige Autofahrerin aus Bremerhaven fuhr gegen 6 Uhr auf der Hafenstraße in Drangstedt in Richtung Bad Bederkesa. In Höhe einer Einmündung wollte sie nach links abbiegen. Erst kurz vor dem Abbiegen betätigte sie nach Polizeiangaben den linken Blinker und bog dann sofort nach links ab.

Beifahrer der 23-Jährigen wird verletzt

Zu diesem Zeitpunkt versuchte bereits ein nachfolgender 58-jähriger Autofahrer aus Bad Bederkesa das Auto der 23-Jährigen zu überholen. In der Einmündung stießen beide Autos zusammen. Der Sachschaden wird von der Polizei auf etwa 7000 Euro geschätzt. Der Beifahrer der Bremerhavenerin wurde leicht verletzt.

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Für 950.000 Euro: Bahnhöfe in Schiffdorf sollen saniert werden

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Die Bahnhöfe in der Gemeinde Schiffdorf sind sanierungsbedürftig. Fast 950.000 Euro will die Gemeinde deshalb in den nächsten Jahren in die Haltepunkte der EVB in Sellstedt, Wehdel und Geestenseth investieren.

Bahnhöfe in Schiffdorf sind in die Jahre gekommen

Die Bahnhöfe sind deutlich in die Jahre gekommen und haben eine veraltete Ausstattung. Fahrgastunterstände zeigen Verwitterungserscheinungen, es gibt keine dynamischen Fahrgastinformationen, die über mögliche Verspätungen informieren, abschließbare Fahrradboxen sucht man vergeblich.

Noch nicht barrierefrei

Alle Stationen verfügen zwar über Bahnsteige mit einer Höhe von 55 Zentimeter über Schienenoberkante, wodurch ein niveaugleicher Einstieg in die Züge der EVB ermöglicht wird, barrierefrei ausgebaut sind sie jedoch nicht. Unter anderen fehlen Leitstreifen entlang der Bahnsteigkanten und an den Zugängen, an den Rampen fehlen Handläufe.

Sellstedt bekommt größere Busschleife

In Sellstedt soll das Bahnhofsumfeld aufgewertet werden. Dazu gehört der Neubau einer größeren Busschleife mit Haltestelle inklusive Unterstand. Überdies sollen zeitgemäße Bike-and-Ride-Anlagen, abschließbarer Stellplätze in Nähe des Bahnsteigzugangs und Park-and-Ride-Stellplätze entstehen.

Neue Bike-and-Ride-Anlagen in Wehdel

In Wehdel sollen die Bike-and-Ride-Anlagen erneuert werden. Ein wesentlicher Mangel des Bahnhofes ist die Busanbindung. Die in der Eisenbahnstraße direkt am Bahnsteigzugang gelegene Haltestelle ist aufgrund der Lage zwischen zwei großen Alleebäumen sehr kurz bemessen und kann zudem vom Linienverkehr nicht geradlinig angefahren werden.

Längere Bahnsteige in Geestenseth

Für den Bahnhof Geestenseth ist vorgesehen, die beiden Bahnsteige in westlicher Richtung zu verlängern. Die Bushaltestelle wurde mit einer Wendeschleife errichtet, die für Gelenkbusse zu gering bemessen ist. (br)

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Wurster Nordseeküste: Einbrecher steigen in Kita ein

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Einbrecher sind in der Nacht zu Donnerstag in eine Kita in Dorum (Wurster Nordseeküste) eingestiegen. Auch in Beverstedt schlugen Kriminelle zu.

Einbrecher brechen in zwei Gebäude ein

Die unbekannten Täter drangen in beide Gebäude des Kindergartens in Dorum – An der Helme – ein. Beide Häuser wurden offenbar nach Diebesgut durchsucht. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei wurde jeweils nur eine geringe Menge Bargeld entwendet. Zeugen werden gebeten, sich an das Polizeikommissariat Geestland (04743/9280) zu wenden.

Einfamilienhaus in Beverstedt ausgeräumt

In Beverstedt kam es bereits am Mittwoch zwischen 14.20 Uhr und 21.20 Uhr zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Fritz-Mackensen-Straße. Der oder die Täter drangen durch Aufhebeln der Terrassentür in das Haus ein. Sie erbeuteten Schmuck, Bargeld und Unterhaltungselektronik. Der oder die Täter flüchteten unerkannt. Zeugen werden gebeten, sich an die Polizei Cuxhaven (04721/5730) oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

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Das ist los am Wochenende in Bremerhaven und umzu

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Das dritte Adventswochenende bietet wieder ein buntes Veranstaltungsprogramm. Die Mischung stimmt: Es gibt Sport, Livemusik und weihnachtliches Flair.

„Santa Rocks“ im Rock-Center Bremerhaven

Kräftig auf die Ohren gibt es am Freitag und Sonnabend (Einlass jeweils um 18 Uhr) im Rock-Center Bremerhaven (Moltkestraße 13). Dort spielen 15 Bands und Einzelkünstler bei „Santa Rocks“. Am Freitag sind RC Technik Crew, Basco, Grappa Gegners, Parker Dope, The Marvellous Five, Non Stop Elektropop, Treenity und Silas Herder am Start. Für den Sonnabend  sind Nirvänä,  SixTons,  Z.N.H.,  P Bottle Men,  Blooz,  Innenlebenscheiß und Burning Leftovers vorgesehen.

Sternenmarkt in Otterndorf

Vorweihnachtliche Atmosphäre in historischer Kulisse gibt es von Freitag bis Sonntag auf dem Kirchplatz in Otterndorf. Die historische Altstadt soll in weihnachtlichem Lichterglanz erstrahlen, dazu liegt der Duft von Lebkuchen und Tannennadeln in der Duft – versprechen die Veranstalter. Die Öffnungszeiten: Freitag von 15 bis 22 Uhr, Sonnabend von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag von 12 bis 20 Uhr.

Die Eisbären-Basketballer wollen den dritten Saisonsieg

Im Abstiegskampf der Basketball-Bundesliga stehen die Eisbären Bremerhaven weiter unter Druck. Am Freitag soll es wieder einen Sieg geben. Der sollte gegen den Mitteldeutschen BC machbar sein. Die Partie beginnt um 19 Uhr in der Stadthalle Bremerhaven.

Eishockey-Heimspiel gegen die Schwenninger Wild Wings

Die Fischtown Pinguins sind in der DEL wieder bereit für große Taten. Das Eishockey-Team trifft am Freitag um 19.30 Uhr in der Bremerhavener Eisarena auf die Schwenninger Wild Wings. Karten für diese Partie sind noch verfügbar.

Frisbolice spielen im „Kapovaz“ in der Alten Bürger

Live-Musik in der Alten Bürger: Rockabilly und Rock’n Roll, Swing, Surf, C&W, Rock gibt es mit der Band Frisbolice. Gespielt wird ab 20 Uhr im „Kapovaz“, Bürger 147.

Blancke-Trio im Marschenhaus

Das Blancke-Trio ist am Sonntag in der plattdüütschen Vörwiehnacht unterwegs. Das Programm „Nimm wat mit röver vun Wiehnacht” wird um 17 Uhr im Marschenhaus Speckenbüttel, Marschenhausweg 2, vorgestellt. Eintrittskarten gibt es im Ticketshop der Nordsee-Zeitung, Obere Bürger 48.

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Modellversuch endet: Bald ist Schluss mit Tempo 70 im Cuxland

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Die Straßen sind eng, teilweise viel befahren, an ihren Rändern stehen zahlreiche Bäume: Um Zusammenstöße mit Bäumen vorzubeugen, gilt auf vielen Strecken im Cuxland Tempo 80 oder 70, teilweise gibt es Überholverbote und Warnplakate weisen auf die Gefahr hin. Damit ist 2018 Schluss.

Modellversuch endet spätestens im Juni

2014 hat das Land Niedersachsen im Cuxland und fünf weiteren Landkreisen einen Modellversuch gestartet. Das Ziel: Die steigende Zahl der Zusammenstöße mit Bäumen auf Landstraßen verringern. „Spätestens Ende Juni 2018 wird der Modellversuch endgültig beendet“, sagt Eike Frenzel, Pressesprecher des Verkehrsministeriums.

Autofahrer drosseln das Tempo nicht

„Sämtliche Verkehrsbeschränkungen müssen dann grundsätzlich wieder aufgehoben werden.“ Das gilt zumindest für die Modellstrecken. Das Verkehrsministerium betont, dass der Modellversuch von vornherein auf drei Jahre beschränkt war. Das Projekt hatte aber auch nicht den gewünschten Erfolg: Viele Autofahrer würden den Sinn der Schilder nicht erkennen und das Tempo nicht drosseln.

Weniger Unfälle im Cuxland

Der Landkreis Cuxhaven sieht das jedoch anders. „Bei uns sind die Unfallzahlen auf den Strecken leicht zurück gegangen“, sagt Sönke Mahlstedt vom Ordnungsamt des Landkreises.

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Spaden: Diebe räumen Umkleide aus, während die Sportler trainieren

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Diebe haben am Donnerstagabend in der Sporthalle am Sölzenweg in Spaden das Training einer Mannschaft ausgenutzt und in der Umkleide zugeschlagen. 

Fußballer trainieren in Spaden

Eine Fußballmannschaft trainierte am Donnerstag zwischen 20 und 21.45 in der Sporthalle in Spaden. Obwohl die Sporthalle verschlossen wurde, muss sich jemand eingeschlichen haben und aus dem Umkleideraum diverse Gegenstände gestohlen haben.

Sportkleidung, Handys und Geldbörsen gestohlen

Der Täter entwendete Sportbekleidung, hochwertige Handys und diverse mit Bargeld gefüllte Geldbörsen. Die Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Schiffdorf unter 04706/9480 in Verbindung zu setzen.

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Ein großes Herz für Hunde: Retterin aus Bramstedt braucht Hilfe

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Die Bramstedterin Doris Urban nimmt Hunde aus schwierigen Verhältnissen auf und pflegt sie ehrenamtlich. Straßenhunden aus Ungarn rettet sie das Leben.  Jetzt sendet die Retterin selbst einen Hilferuf: Sie sucht verzweifelt eine neue Bleibe, damit sie ihre zehn Hunde nicht abgeben muss. Ihr Anliegen ist inzwischen deutschlandweit bekannt und hat eine Welle der Unterstützung ausgelöst.

Fühlen sich die Nachbarn gestört?

Die Bauaufsicht  prüft gerade, ob die Tätigkeit von Urban das Gebot der nachbarschaftlichen Rücksichtnahme verletzt – denn Hunde sind auch mal laut oder riechen.  Sollte der Landkreis die Tätigkeit mit den Hunden als unzumutbare Belastung für die Nachbarn bewerten, müsste Urban die Hunde abgeben oder ausziehen.  „Eher schlafe ich unter der Brücke, als dass ich nur einen Hund seinem Schicksal überlasse“, sagt Urban. Außerdem gibt es Streit mit den Nachbarn. Urban möchte deswegen wegziehen.

Die Hunde-Retterin Doris Urban im Video:

Suche nach einem neuen Zuhause für die Fellnasen

„Ich bin auf der Suche nach einem Objekt mit einem großen Außenbereich und einer Lage, in der meine Hunde und ich niemanden stören“, beschreibt sie ihre Vorstellungen. Sie bevorzuge ein Mietverhältnis, sei eine zuverlässige Mieterin, könnte aber auch kaufen. Wo, das sei ihr egal. Hauptsache, sie kann zu ihrer Arbeit in Bremerhaven pendeln. Zu erreichen sei sie über Direktnachricht bei Facebook.

Welle der Hilfsbereitschaft aus dem Internet

Der Hilferuf der Hunde-Retterin bewegt auch das Internet. Ein Eintrag einer Freundin wurde mehr als 2000-mal geteilt. Aus allen Ecken Deutschlands und sogar aus der Schweiz erreichen sie aufmunternde und Mut machende Meldungen. Das Schicksal der Bramstedterin macht die Runde. „Da bekomme ich eine Gänsehaut“, sagt sie überglücklich. Das große Echo im Internet hat aber auch eine Schattenseite: Die Facebook-Nutzer suchten sich fälschlicherweise Hagens Bürgermeister Andreas Wittenberg als Schuldigen für die missliche Lage der Hundehelferin aus. Wittenberg fiel aus allen Wolken und ist tief erschüttert. „Wir als Gemeinde haben mit dem Fall doch gar nichts zu tun.“

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Nach verheerendem Brand in Loxstedt: Schadstoffe im Grundwasser?

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Große Mengen Plastik verbrannt: Nach dem verheerenden Feuer in einer Lagerhalle in Loxstedt fragen sich Anwohner: „Sind Schadstoffe ins Grundwasser gelangt?“

150 Feuerwehrleute im Einsatz

Drei Wochen ist es her, dass auf dem ehemaligen Grundstück der Firma Sörgel hunderte Tonnen Altkunststoffe in Brand gerieten. Mehr als 150 Feuerwehrleute kämpften stundenlang gegen den Brand, konnten aber die vollständige Zerstörung der großen Lagerhalle und des ehemaligen Ladengebäudes nicht verhindern.

Keine erhöhten Schadstoffwerte in der Luft

In der Brandnacht durchgeführte Messungen der Berufsfeuerwehr Bremerhaven ergaben keine erhöhten Schadstoffwerte in der Luft. „Trotzdem haben wir nach dem Brand den TÜV-Nord beauftragt Wisch- und Bodenproben in der Windrichtung zu nehmen, um jegliche Gefahr für die Bevölkerung auszuschließen, die Ergebnisse erwarten wir täglich“, berichtete der Loxstedter Bürgermeister Detlef Wellbrock (parteilos).

Proben auf dem Brandgrundstück gezogen

Auch vom Brandgrundstück, das seit mehr als zehn Jahren nicht mehr im Besitz der Familie Sörgel ist und heute einem Investor aus Fernost gehört, wurden Proben gezogen. Darum kümmerten sich das Gewerbeaufsichtsamt Cuxhaven und der Landkreis Cuxhaven als Untere Wasserbehörde.

„Messergebnisse sind mehrere Seiten lang“

„Wir haben die Messergebnisse aus den Proben gerade bekommen, sie aber noch nicht auswerten können, weil es sich dabei um mehrere Seiten mit Daten handelt. Wenn wir damit durch sind, werden wir die Ergebnisse auch öffentlich machen. Schließlich wollen wir transparent mit der Sache umgehen“, versicherte Arno Schlenkert von der Unteren Wasserbehörde. (br)

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Kriminelle unterwegs: Einbrüche in Geestland und Wurster Nordseeküste

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Einbrecher haben diese Woche in Geestland und Wurster Nordseeküste zugeschlagen. Zweimal hatten sie es auf Einfamilienhäuser abgesehen.

Einbrecher schlagen in Wremen zu

Bereits am Dienstag schlugen Einbrecher in Wremen (Wurster Nordseeküste) zu. Zwischen 19.45 und 21.15 Uhr brachen sie in ein Einfamilienhaus im Kirchweg ein. Der oder die Täter drangen auf bislang unbekannte Weise in das Haus ein. Sie erbeuteten Bargeld.

Haus in Geestland wird zum Tatort

Zu einem weiteren Einbruch kam es am Donnerstag zwischen 15 und 17.53 Uhr in ein Einfamilienhaus im Kiefernweg von Sievern (Geestland). Der oder die Täter drangen durch Aufhebeln eines Fensters in das Haus ein. Über das erlangte Diebesgut ist der Polizei bislang nichts bekannt. In beiden Fällen flüchteten die Täter unerkannt.

Polizei Cuxhaven sucht Zeugen

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den Taten oder zu dem oder den Täter(n) machen können, werden gebeten, sich an die Polizei Cuxhaven (04721/5730) oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

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Sattelzug steht quer auf der A27: Autobahn bei Uthlede gesperrt

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Ein Sattelzug ist am Freitagnachmittag auf der A27 bei Uthlede vermutlich wegen eines Ausweichmanövers ins Schleudern geraten. Das Gespann stellte sich quer. 

Sattelzug musste vermutlich Reifenteilen ausweichen

Der Sattelzug war am Freitag gegen 15.30 Uhr auf der A27 in Richtung Norden unterwegs. Die Polizei vermutet, dass auf der Strecke zwischen den Anschlussstellen Schwanewede und Uthlede Reifenteile lagen, sodass der Fahrer des Sattelzuges ausweichen musste.

Anhänger stellt sich quer

Durch das Ausweichmanöver kam der Sattelzug ins Schleudern, der Anhänger brach vom Zugfahrzeug ab und stellte sich quer, sodass die komplette Fahrbahn blockiert wurde. Um den Sattelzug zu bergen, musste die A27 in Richtung Norden zwischen den Anschlussstellen und die Anschlussstelle Uthlede gesperrt werden. Staus mit bis zu acht Kilometern Länge waren die Folge.

A27 ist derzeit gesperrt

Der Fahrer des Sattelzuges blieb unverletzt. Derzeit hält die Sperrung noch an. Die Polizei rät Autofahrern Richtung Norden bereits an der Anschlussstelle Ihlpohl abzufahren. Die Umleitung führt über die U31.

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Gibt es weiße Weihnachten im Cuxland und Bremerhaven?

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Weiße Weihnachten im Cuxland und Bremerhaven? Die werden in diesem Jahr wohl wieder einmal nur ein Traum bleiben. Jürgen Schmidt, Diplom-Meteorologe von der WetterKontor Gesellschaft legt sich rund 10 Tage vor Weihnachten fest: „Die Chance auf weiße Weihnachten geht gegen Null.“

Am Wochenende wird es noch mal kalt

Zwar werde das dritte Adventswochenende noch einmal kalt und es sei sogar noch etwas Schnee möglich. „Aber Anfang der Woche wird es deutlich milder, 6 bis 8 Grad. Da bleibt bis Weihnachten nichts liegen“, prognostiziert Schmidt. Grund dafür seien westliche Winde.

Weiße Weihnachten nur im Gebirge

Einzig die Menschen am Alpenrand oder den höheren Mittelgebirgen wie Erzgebirge oder Schwarzwald könnten sich noch Hoffnung auf weiße Weihnachten machen. „Dort fällt am Wochenende noch einmal viel Schnee, der wegen der kalten Temperaturen auch bis zum Fest durchhalten dürfte“, so der Metereologe. Und allen Cuxländern, die dennoch auf weiße Weihnachten hoffen, empfiehlt er den Griff zur Schneekanone.

Letzte weiße Weihnacht vor sieben Jahren

Die letzten weißen Weihnachten im Cuxland liegen nach Auskunft Schmidts übrigens noch gar nicht so lange zurück: 2010 gab es Schnee und Frost an Heiligabend und den beiden Feiertagen. Elf Zentimeter dick war die Schneedecke, die seinerzeit in Cuxhaven gemessen wurde. „Man vergisst das nur schnell, weil die letzten beiden Winter extrem mild gewesen sind“, erklärt der Fachmann.

Weihnachten 2015 war es so mild wie ewig nicht

So wurden an Heiligabend und an den Feiertagen 2016 zwischen 8 und 11 Grad registriert. Noch wärmer war es 2015 mit Temperaturen zwischen 12,1 und 13,5 Grad Celsius. „Weihnachten 2015 war an der Küste das mildeste seit ewigen Zeiten“, sagt Schmidt.

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Unfall auf der A27 in Geestland: Auto fährt ungebremst auf Lkw auf

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Ein 25-jähriger Autofahrer ist am frühen Freitagabend auf der A27 in Geestland ungebremst auf einen Lastwagen aufgefahren. Der Mann wurde schwer verletzt.

Autofahrer fährt ungebremst auf

Der 25-Jährige war nach Polizeiangaben gegen 18.10 Uhr mit seinem Auto in Richtung Cuxhaven unterwegs. Zwischen den Anschlussstellen Debstedt und Neuenwalde fuhr der Autofahrer aus noch ungeklärter Ursache ungebremst auf einen vorausfahrenden Lastwagen auf.

25-Jähriger wird schwer verletzt

Der Autofahrer wurde dabei schwer verletzt. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht. Sein Auto musste abgeschleppt werden. Der Lastwagenfahrer blieb unverletzt. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf rund 10.000 Euro.

A27 ist gut 1,5 Stunden gesperrt

Die Autobahn war während der Rettung und für die Bergung zwischen den Anschlussstellen Debstedt und Neuenwalde in Richtung Cuxhaven bis 19.50 Uhr gesperrt.

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Landgasthof in Flögeln: Seebeck investiert in den Standort

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Rund 650.000 Euro haben Claus Seebeck und seine Ehefrau Kathrin in den vergangenen beiden Jahren in ihren Landgasthof in Flögeln investiert. Mit diesem Geld wurde das Traditionshaus modernisiert – ein Bekenntnis zum Standort.

Energie wird gespart

Das Geld ist unter anderem geflossen in den Umbau des großen Saales sowie in die Renovierung von Gastraum, Kaminzimmer und altdeutscher Stube. Doch damit nicht genug: Claus Seebeck und seine Frau haben auch in die energetische Sanierung von Dach und Fenstern investiert, haben unter anderem eine Photovoltaik-Anlage installiert und ein kleines Blockkraftheizwerk einbauen lassen. Zudem dient eine Kälteverbundanlage der Wärmerückgewinnung.

Langfristige Buchungen

Eine Veränderung der Speisekarte, verbunden mit einer großen Marketing-Kampagne, sollte für zusätzlichen Zulauf sorgen. Das Gesamtkonzept gibt dem Ehepaar Seebeck Recht: Umsatzsteigerungen und langfristige Buchungen sorgen für eine gute Perspektive.

Auf Kandidatur verzichtet

Die positive Entwicklung des Traditionshauses und die damit verbundene zeitliche Mehrbelastung haben Claus Seebeck im März dazu bewogen, auf eine Kandidatur für den Niedersächsisschen Landtag zu verzichten. Seebeck, Vater von drei Kindern, ist unter anderem Vorsitzender der CDU-Fraktion im Stadtrat von Geestland und Vorsitzender des Kreis-Sportausschusses.

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Zwei brennende Autos: Schwerer Unfall auf der A27 bei Neuenwalde

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Ein Verkehrsunfall mit einem schwerverletzten Autofahrer und zwei brennenden Fahrzeugen im Bereich Wurster Nordseeküste hat in der Nacht zum Sonnabend zu länger andauernden Voll- und Teilsperrungen der Autobahn A27 in Richtung Cuxhaven geführt. 

26-Jähriger setzt zum Überholen an

Ein 26-jähriger Bremerhavener war am Freitag mit seinem VW Golf gegen 21.05 Uhr in Richtung Cuxhaven unterwegs. Zwischen den Anschlussstellen Neuenwalde und Nordholz wollte er ein Auto überholen, bemerkte beim Ausscheren auf den Überholfahrstreifen einen aufschließenden Wagen zu spät und verlor beim Zurücklenken die Kontrolle über sein Fahrzeug.

47-Jähriger kann nicht mehr bremsen

Dadurch kollidierte der Golf zunächst mit der Seitenschutzplanke, dann mit der Mittelschutzplanke und blieb auf dem Überholfahrstreifen liegen. Eine 64-jährige Nordholzerin konnte mit ihrem BMW rechtzeitig bremsen. Ein 47-jähriger Cuxhavener bemerkte die noch ungesicherte Unfallstelle jedoch zu spät und stieß mit seinem Mercedes Benz Sprinter erst mit dem BMW und anschließend mit dem VW zusammen.

Teilsperrung bis 5.35 Uhr

Auf dem Hauptfahrstreifen geriet zunächst der Mercedes und dann auch der VW in Brand. Beide Autos brannten komplett aus. Die Berufsfeuerwehr Bremerhaven löschte die Brände. Der Beifahrer aus dem Golf wurde durch den Verkehrsunfall schwer verletzt und in eine Klinik gebracht. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf etwa 25.000 Euro. Die Vollsperrung der Fahrbahn sowie im Anschluss die Teilsperrung durch die Autobahnmeisterei dauerten bis 5.35 Uhr.

Ein Autofahrer missachtet Rettungsgasse

Trotz der Staubildung aufgrund der Fahrbahnsperrung konnten alle eingesetzten Kräfte dank Rettungsgasse die Unfallstelle zügig erreichen. Nur in einem Fall habe laut Polizei ein Verkehrsteilnehmer die Anfahrt der Feuerwehr behindert. Die Beamten leiteten ein Ordnungswidrigkeitenverfahren ein. Für die Behinderung der Rettungskräfte erwartet den Fahrer ein Bußgeld in Höhe von 240 Euro.

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Geestland: Lkw-Fahrer verlässt sich aufs Navi und baut Unfall

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Die fehlerhafte Ansage eines Navis hat am Freitag in Geestland zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Lastwagen und einem Auto geführt. 

Lkw-Fahrer biegt ohne zu blinken ab

Der 35-jährige Fahrer eines polnischen Autotransporters fuhr gegen 17.50 Uhr auf der L120 durch Drangstedt. An der Einmündung zur Hymendorfer Straße bog er, ohne zu blinken und entgegen der Fahrtrichtung, links an einer Verkehrsinsel vorbei, nach links in die Hymendorfer Straße ein und kollidierte dabei mit einem aus Bad Bederkesa kommenden Auto einer 43-jährigen Geestländerin.

Geestländerin kommt ins Krankenhaus

Durch den Unfall wurde die Geestländerin leicht verletzt. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht. Ihr Auto musste abgeschleppt werden. Unfallursache war nach Polizeiangaben wahrscheinlich die fehlerhafte Ansage des Navigationsgerätes vom Fahrzeugführer des polnischen Lastwagens.

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Flying Home for Christmas: Nordholzer Soldaten kehren aus Einsatz zurück

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Menschen, die sich freudestrahlend in den Armen liegen, sich gar nicht mehr loslassen wollen: Pünktlich kurz vor dem Weihnachtsfest sind jetzt die Nordholzer Marineflieger aus ihrem Einsatz in Dschibuti heimgekehrt. Zum Teil waren sie mehr als drei Monate voneinander getrennt. 

Offizielle Begrüßung der Marineflieger

Mit Weihnachtsmützen ausgestattet und bester Laune im Gepäck, stiegen die Soldaten am Freitag gegen 13.30 Uhr aus der P-3C „Orion“. Nach der offiziellen Meldung und Begrüßung durch den Kommodore Fregattenkapitän Jörg Matthée gab es für die Soldaten kein Halten mehr.

Kommodore Fregattenkapitän Jörg Matthée begrüßt die Heimkehrer im Nordholzer Fliegerhorst.
Kommodore Fregattenkapitän Jörg Matthée begrüßt die Heimkehrer im Nordholzer Fliegerhorst. Foto: Seelbach

Deutliche Temperaturunterschiede

Darunter Michael Langhof, der von Frau Janine, Tochter Aurelia und Sohn Salomon freudestrahlend begrüßt wurde. Die beiden Kinder wollten ihren Vater gar nicht wieder loslassen. „Es ist toll jetzt – so kurz vor Weihnachten – wieder hier zu sein“, erzählt der Sieverner. Auch wenn die Temperatur ihm etwas zu schaffen mache, wie er lachend zugibt.

Dreieinhalb Monate von der Familie getrennt

Fast dreieinhalb Monate war Langhof von seinen Lieben getrennt. Und hat den einen oder anderen Höhepunkt im Familienleben schmerzlich verpasst. „Die Einschulung meines Sohnes zum Beispiel“, verrät er. Bereits zum achten Mal war Langhof in Dschibuti im Einsatz. Diesmal leisteten er und seine Kameraden in 39 Flügen rund 324 Flugstunden ab.

Kampf gegen Piraterie

Am 6. September waren die Nordholzer Soldaten mit dem Seefernaufklärer P-3C „Orion“ von Nordholz aus Richtung Dschibuti am Horn von Afrika gestartet, um dort mit über 50 Soldaten des Marinefliegergeschwaders 3 Teil der EU-geführten Mission Atalanta zu sein. Diese hat es sich seit 2008 zur Aufgabe gemacht, die Piraterie vor Ort zu bekämpfen und die Sicherheit der Seewege zu gewährleisten.

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